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   VGH Baden-Württemberg, 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01   

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https://dejure.org/2001,5514
VGH Baden-Württemberg, 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01 (https://dejure.org/2001,5514)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01 (https://dejure.org/2001,5514)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. Dezember 2001 - PL 15 S 1865/01 (https://dejure.org/2001,5514)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Einführung eines komfortableren EDV-Systems; Rechtsschutzinteresse trotz bereits vollzogener Maßnahme

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mitbestimmungsrecht der Personalvertretung ; Einstweilige Verfügung zur Sicherung von Beteiligungsrechten; Rechtsschutzbedürfnis bei durchgeführten Maßnahmen; Einführung eines komfortableren EDV-Systems

  • Judicialis

    LPVG § 79 Abs. 1 Nr. 10; ; ZPO § 920 Abs. 2; ; ZPO § 935; ; ZPO § 936

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Personalvertretung - Mitbestimmung; einstweilige Verfügung; Rechtsschutzbedürfnis; Verfügungsgrund; Verfügungsanspruch; Einleitung des Mitbestimmungsverfahrens; Vollzug der Maßnahme; Verfahrensanspruch; grundsätzlich neue Arbeitsmethode; Einführung eines komfortableren ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2002, 389
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.01.1993 - PL 15 S 2849/92

    Zur Zurückweisung eines Antrags auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01
    Der Senat hat sich dieser Rechtsprechung angeschlossen (vgl. den Beschluss des Senats vom 19.01.1993 - PL 15 S 2849/92 -, PersR 1993, 559 = NVwZ-RR 1994, 104 = IÖD 1993, 191 = VBlBW 1993, 346).
  • BVerwG, 15.03.1995 - 6 P 31.93

    Voraussetzungen für einen Anspruch des Personalrats auf Nachholung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01
    Der bloße Vollzug der mitbestimmungspflichtigen Maßnahme lässt also regelmäßig das Mitbestimmungsrecht in der Gestalt der nachträglichen Durchführung des Beteiligungsverfahrens nicht untergehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27.07.1990 - 6 PB 12.89 -, PersR 1990, 297 = ZBR 1990, 354, und Beschluss vom 15.03.1995 - 6 P 31.93 -, ZBR 1996, 49 = NVwZ 1997, 80, letzterer unter ausdrücklichem Hinweis auf den u.a. zu § 23 Abs. 3 BetrVG ergangenen Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vom 03.05.1994 - 1 ABR 94/93 -, NZA 1995, 40, 41 und 43, bezüglich des vorläufigen Rechtsschutzes zur Sicherstellung von Beteiligungsrechten im betriebsverfassungsrechtlichen Beschlussverfahren).
  • BAG, 03.05.1994 - 1 ABR 24/93

    Unterlassungsanspruch des Betriebsrats bei Verletzung von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01
    Der bloße Vollzug der mitbestimmungspflichtigen Maßnahme lässt also regelmäßig das Mitbestimmungsrecht in der Gestalt der nachträglichen Durchführung des Beteiligungsverfahrens nicht untergehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27.07.1990 - 6 PB 12.89 -, PersR 1990, 297 = ZBR 1990, 354, und Beschluss vom 15.03.1995 - 6 P 31.93 -, ZBR 1996, 49 = NVwZ 1997, 80, letzterer unter ausdrücklichem Hinweis auf den u.a. zu § 23 Abs. 3 BetrVG ergangenen Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vom 03.05.1994 - 1 ABR 94/93 -, NZA 1995, 40, 41 und 43, bezüglich des vorläufigen Rechtsschutzes zur Sicherstellung von Beteiligungsrechten im betriebsverfassungsrechtlichen Beschlussverfahren).
  • BVerwG, 27.07.1990 - 6 PB 12.89

    Umfang eines Beteiligungsrechts des Personalrats - Divergenz zur Auslegung einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01
    Der bloße Vollzug der mitbestimmungspflichtigen Maßnahme lässt also regelmäßig das Mitbestimmungsrecht in der Gestalt der nachträglichen Durchführung des Beteiligungsverfahrens nicht untergehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27.07.1990 - 6 PB 12.89 -, PersR 1990, 297 = ZBR 1990, 354, und Beschluss vom 15.03.1995 - 6 P 31.93 -, ZBR 1996, 49 = NVwZ 1997, 80, letzterer unter ausdrücklichem Hinweis auf den u.a. zu § 23 Abs. 3 BetrVG ergangenen Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vom 03.05.1994 - 1 ABR 94/93 -, NZA 1995, 40, 41 und 43, bezüglich des vorläufigen Rechtsschutzes zur Sicherstellung von Beteiligungsrechten im betriebsverfassungsrechtlichen Beschlussverfahren).
  • BVerwG, 24.09.1991 - 6 P 6.90

    Personalvertretung - Neue Arbeitsmethoden - Mitbestimmungsrecht

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01
    Denn auch der Senat sieht keine Anhaltspunkte dafür, dass auf Grund des neuen EDV-Systems Arbeitsvorgänge erforderlich werden, die für die betroffenen Beschäftigten ins Gewicht fallende zusätzliche körperliche oder geistige Auswirkungen haben, wie dies nach dem Sinn und Zweck des § 79 Abs. 1 Nr. 10 LPVG für die Annahme einer Mitbestimmungspflicht geboten wäre (vgl. zu diesen Anforderungen BVerwG, Beschluss vom 24.09.1991, BVerwGE 89, 65 = DVBl. 1992, 161).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.07.2002 - PL 15 S 2497/01

    Unterlassung einer mitbestimmungspflichtigen Maßnahme kein Verfahrensgegenstand

    Auch der Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vom 03.05.1994 (BAGE 76, 364 = NJW 1995, 1044 = NZA 1995, 40 = BB 1994, 2273) gibt keinen Grund, die bisherige ständige Rechtsprechung, von der der Senat zuletzt in seinem Beschluss vom 11.12.2001 - PL 15 S 1865/01 - erneut ausgegangen ist, zu ändern.

    Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass dem Personalrat nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, der sich der beschließende Senat zuletzt in seinem Beschluss vom 11.12.2001, a.a.O., angeschlossen hat, ein Recht in der Gestalt eines Verfahrensanspruchs auf Einleitung und gegebenenfalls Nachholung eines Mitbestimmungsverfahrens zusteht, wenn die Voraussetzungen eines Mitbestimmungstatbestandes erfüllt sind.

  • VGH Baden-Württemberg, 12.03.2002 - PL 15 S 978/01

    Mitbestimmung bei der Einführung eines EDV-Programms

    Es kann danach im übrigen auch nicht davon ausgegangen werden, dass aufgrund der Verwendung der neuen Programmversion Arbeitsvorgänge erforderlich würden, die für die betroffenen Beschäftigten ins Gewicht fallende zusätzliche körperliche oder geistige Auswirkungen hätten (vgl. Beschluss des Senats vom 11.12.2001 -PL 15 S 1865/01 -).
  • OVG Sachsen, 09.07.2019 - 9 B 331/18

    Umsetzung; Dienstort

    Darüber hinaus räumt das Sächsische Personalvertretungsgesetz den Personalvertretungen ein im Beschlussverfahren verfolgbares Recht, dem Dienststellenleiter die Durchführung bestimmter, der Mitbestimmung unterliegender Maßnahmen zu untersagen, nicht ein (st. Rspr., BVerwG, Beschl. v. 3. Juli 2013 - 6 PB 10/13 -, juris Rn. 4 ff.; NdsOVG, Beschl. v. 19. Februar 2016 - 17 LP 2/15 -, juris Rn. 29; Beschl. v. 8. Dezember 2014 - 17 MP 7/14 -, juris, Rn. 3 m.w.N.; Nds. OVG, Beschl. v. 20. August 1991 - 17 M 8357/91 - PersR 1992, 25; OVG Saarland, Beschl. v. 11. August 2015 - 5 B 131/15 -, juris Rn. 37; VGH BW, Beschl. v. 11. Dezember 2001 - PL 15 S 1865/01 -, juris Rn. 10; vgl. Rehak, in: Lorentzen/Etzek/Gerhold u. a., BPersVG, Stand März 2018; § 83 Rn. 54 f.).
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