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   OLG Hamburg, 21.02.2002 - 3 U 351/01   

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https://dejure.org/2002,7586
OLG Hamburg, 21.02.2002 - 3 U 351/01 (https://dejure.org/2002,7586)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 21.02.2002 - 3 U 351/01 (https://dejure.org/2002,7586)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 21. Februar 2002 - 3 U 351/01 (https://dejure.org/2002,7586)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Werbung für homöopathisches Arzneimittel mit Anwendungsgebiet ; Zulassung in Übereinstimmung mit geltende Arzneimittelmonographie; Fiktiv zugelassenes Mittel ; Irreführende Werbung bei Wirkungslosigkeit ; Unterdosierung der Wirkstoffe ; Begriff "die ...

  • Judicialis

    UWG § 1; ; UWG § 3; ; HWG § 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 1 § 3; HWG § 3
    Zulässigkeit einer Werbung für ein homöopathisches Arzneimittel mit Anwendungsgebiet, für das es in Übereinstimmung mit der geltenden Arzneimittelmonographie zugelassen ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • PharmaR 2002, 287
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.11.1999 - I ZR 189/97

    Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge - Mitgliederzahl; Bestimmtheit des

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.02.2002 - 3 U 351/01
    Auch der Bundesgerichtshof, der dies unter dem Gesichtspunkt der von Amts wegen zu berücksichtigenden Prozeßführungsbefugnis zu prüfen hatte, hat das getan (GRUR 2000, 438 - L-Carnitin; GRUR 2001, 176 - Myalgien).
  • BGH, 03.12.1998 - I ZR 119/96

    Hormonpräparate

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.02.2002 - 3 U 351/01
    Besondere Umstände, die ausnahmsweise zu einem anderen Ergebnis führen (BGH WRP 1999, 643 - Hormonpräparate), werden nicht vorgetragen.
  • OLG Hamburg, 01.07.1999 - 3 U 96/98

    Unterlassung unlauteren Wettbewerbs

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.02.2002 - 3 U 351/01
    Diese Art von Umstrittenheit führt jedenfalls nicht zu einer Irreführung (vgl. Urteil des Senats vom 01.07.1999, Magazindienst 1999, 969; PharmaR 2000, 221 - Lagrida).
  • BGH, 21.09.2000 - I ZR 12/98

    Myalgien - HWG - Werbung mit Fremdwörtern

    Auszug aus OLG Hamburg, 21.02.2002 - 3 U 351/01
    Auch der Bundesgerichtshof, der dies unter dem Gesichtspunkt der von Amts wegen zu berücksichtigenden Prozeßführungsbefugnis zu prüfen hatte, hat das getan (GRUR 2000, 438 - L-Carnitin; GRUR 2001, 176 - Myalgien).
  • OLG Hamburg, 18.09.2003 - 3 U 70/02

    Zu irreführenden Werbeaussagen, die nicht auf tragfähige Studien gestützt sind

    So hat der Senat eine Werbung für ein homöopathisches Mittel zum Abnehmen gebilligt, weil es für das Anwendungsgebiet alimentäre Fettsucht zugelassen war, die konkrete Werbung aber insoweit verboten, als dort ein "Fett verbrennen" behauptet wurde, denn aus der Zulassung ergab sich nicht, daß sich die alimentäre Fettsucht gerade durch "Fett verbrennen" bekämpfen läßt (PharmaR 2002, 287, LRE 43, 272).
  • OLG München, 24.02.2022 - 29 U 7517/20

    Werbung für ein homöopatisches Mittel zur Bekämpfung von Mittelohrbeschwerden

    Vielmehr ist etwa die Werbung mit Anwendungsgebieten zulässig, sofern sie nicht irreführend erfolgt (OLG Hamburg PharmR 2002, 287).
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