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   VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06   

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https://dejure.org/2008,3242
VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06 (https://dejure.org/2008,3242)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02.01.2008 - 9 S 2089/06 (https://dejure.org/2008,3242)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02. Januar 2008 - 9 S 2089/06 (https://dejure.org/2008,3242)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Abgrenzung zwischen Kosmetika und Medizinprodukten; Zahnbleichmittel

  • nomos.de PDF

    MPG §§ 2 Abs. 5 Nr. 2, 34 Abs. 1; LMBG § 4
    Zahnbleichmittel sind nicht als Kosmetika, sondern als Medizinprodukte zu bewerten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf die Ausstellung einer Bescheinigung über die Verkehrsfähigkeit von Produkten als Medizinprodukte in Deutschland für eine Ausfuhr nach Jordanien; Bewertung von Zahnbleichmitteln als ein kosmetisches Mittel oder ein Medizinprodukt; Bestimmung der Merkmale für ...

  • Judicialis

    MPG § 2 Abs. 5; ; MPG § 3; ; MPG § 34 Abs. 1; ; LFGB § 2 Abs. 5; ; AMG § 2 Abs. 1; ; ZHKG § 1 Abs. 3; ; EWGRL 76/768 Art. 1; ; EWGRL 76/768 Anh. 3 Nr. 12; ; EWGRL 93/42 Art. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Arzneimittel, Betäubungsmittel; Lebensmittel, Wein: Ärztliche Anwendung; Äußerliche Anwendung; CE-Kennzeichnung; Eigenschaft; Einwirkung; Funktionsbedingung; Gebrauchsanweisung; Indikation; Konzentration; Wirkungsort; Wirkungsweise; Zahnbleichmittel; Zusammensetzung; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2008, 668 (Ls.)
  • DVBl 2008, 668 StoffR 2008, 98 (Leitsatz) Pharma Recht 2008, 264 (red. Leitsatz) MedR 2008, 364 (Ls.)
  • PharmaR 2008, 285
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (15)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2003 - 13 A 5022/00

    Medizinprodukte; Zahnbleichmittel; Erteilung der CE-Kennzeichnung als

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    Unbeschadet der Frage, ob äußerlich aufgebrachte Zahnbleichmittel auf innere Körperteile einwirken und daher ggf. keinen äußeren Wirkungsort besitzen, werden sie jedenfalls äußerlich angewendet (a.A. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.08.2003 - 13 A 5022/00 -, ZLR 2004, 208).

    Völlig zu Recht habe das OVG Nordrhein-Westfalen mit Beschluss vom 14.08.2003 (- 13 A 5022/00 -, ZLR 2004, 208) daher ein vergleichbares Parallelprodukt als Medizinprodukt eingestuft.

    a) Entgegen der Auffassung des OVG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 14.08.2003 - 13 A 5022/00 -, ZLR 2004, 208) ergibt sich dies jedoch nicht bereits daraus, dass Zahnbleichmittel nicht dazu bestimmt sind, "äußerlich am Menschen oder in seiner Mundhöhle angewendet zu werden".

    Die gegenteilige Auffassung des OVG Nordrhein-Westfalen im Beschluss vom 14.08.2003 (- 13 A 5022/00 -, ZLR 2004, 208) verkennt, dass hierfür nur die Art der Anwendung, nicht jedoch die Wirkungsweise ausschlaggebend sein kann.

    Denn bei den streitgegenständigen Zahnbleichmitteln handelt es sich nicht um "Mundpflegemittel", so dass insoweit auch nicht die für diese aufgestellten Wasserstoffperoxidhöchstgrenzen gelten (vgl. hierzu auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.08.2003 - 13 A 5022/00 -, ZLR 2004, 208).

    Ausweislich der Feststellungen des OVG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 14.08.2003 - 13 A 5022/00 -, ZLR 2004, 208) kommt derartigen Produkten eine pharmakologische Wirkung (die zur Annahme eines Arzneimittels zwingen würde) auch nicht zu (ebenso Kloesel/Cyran, Arzneimittelrecht-Kommentar, Stand: März 2007, A 1.0 Arzneimittelgesetz, § 2 Rdnr. 159 "Zahnweißer").

  • EuGH, 16.04.1991 - C-112/89

    Upjohn / Farzoo

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    Denn im Urteil "Upjohn" ist ausdrücklich festgestellt worden, dass es bestimmte Kosmetika gebe, die zwar auf den menschlichen Körper einwirken, sich aber nicht nennenswert auf den Stoffwechsel auswirken (vgl. EuGH, Urteil vom 16.04.1991 - C-112/89 -, Slg. 1991, I-1703, Rdnr. 22).

    Abweichende Anhaltspunkte sind von den Beteiligten weder vorgetragen worden noch sonst in Literatur oder Rechtsprechung ersichtlich; insbesondere kommt den Zahnbleichmitteln keine Wirkung zu, mit der die Funktionsbedingungen des menschlichen Körpers nennenswert beeinflusst werden könnten (vgl. EuGH, Urteil vom 16.04.1991 - C-112/89 -, Slg. I-1703, Rdnr. 22).

  • VG Freiburg, 27.07.2006 - 3 K 1409/04

    Zur Abgrenzung von Medizinprodukten und Kosmetika - hier: Zahnbleichmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    Auf die Berufung der Klägerin wird das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg vom 27. Juli 2006 - 3 K 1409/04 - geändert.

    Dem Senat liegen die Akten des Verwaltungsgerichts (- 3 K 1409/04 -), die Behördenakten des Beklagten (drei Bände) sowie die Senatsakten - 9 S 2089/06 - vor, auf die wegen weiterer Einzelheiten des Sach- und Streitstandes Bezug genommen wird.

  • BVerwG, 11.11.1993 - 3 C 45.91

    Heilpraktiker - Untersagung - Heilmagnetisieren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    4 St 163/58|OLG Bremen; 04.02.1959; Ss 88/58|BVerwG; 14.10.1958; I C 25.56">NJW 1959, 833; Urteil vom 18.12.1972 - 1 C 2/69 -, NJW 1973, 579; Urteil vom 11.11.1993 - 3 C 45/91 -, BVerwGE 94, 269 sowie Beschluss des erkennenden Senats vom 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, ESVGH 57, 27).
  • BVerwG, 14.10.1958 - I C 25.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    Schönheitskorrekturen, die ihrer Methode nach der ärztlichen Krankenbehandlung gleichkommen und ärztliche Fachkenntnisse voraussetzen sowie gesundheitliche Schädigungen verursachen können, unterliegen daher der Erlaubnispflicht des Heilpraktikergesetzes (vgl. BVerwG, Urteil vom 14.10.1958 - 1 C 25/56 -, …
  • BVerwG, 24.11.1994 - 3 C 2.93

    Arzneimittel - Begriffsbestimmung - Therapeutische Wirksamkeit - Therapeutischer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    Ebenso wie für die Qualifizierung als Arzneimittel in § 2 Abs. 1 Nr. 1 AMG (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 24.11.1994 - 2 C 2.93 -, BVerwGE 97, 132 [135]) ist daher entscheidend, wie das Produkt einem durchschnittlich informierten Verbraucher gegenüber in Erscheinung tritt (vgl. EuGH, Urteil vom 15.11.2007 - C-319/05 -, Rdnr. 47; Zipfel/Rathke, Lebensmittelrecht-Kommentar, Stand: Juli 2007, C 101, Art. 2 Rdnr. 95: "allgemeine Verkehrsauffassung").
  • BVerwG, 28.09.1965 - I C 105.63

    Zulässigkeit der Beschränkung des Streitstoffes - Qualifizierung von Leberflecken

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    Sie ergibt daher nichts für die Einstufung der bei einem Eingriff verwendeten Instrumente und Produkte; jedenfalls kann aus der Tatsache, dass die Produkte auch von Ärzten gebraucht werden, nicht gefolgert werden, es handle sich um Medizinprodukte (vgl. BVerwG, Urteil vom 28.09.1965 - 1 C 105/63 -, NJW 1966, 418).
  • BVerwG, 19.12.1996 - 3 C 16.95

    Einstellung des Verfahrens bei Erledigung des Rechtsstreits

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    dd) Schließlich kann bei der Abgrenzung nicht unberücksichtigt bleiben, dass die Klägerin eine CE-Kennzeichnung eingeholt und die Präparate selbst als Medizinprodukte klassifiziert hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19.12.1996 - 3 C 16/95 -, Buchholz 418.32 AMG Nr. 28; Stumpf, ZLR 2004, 221 ).
  • EuGH, 29.04.2004 - C-150/00

    Kommission / Österreich

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    Dass aber für ein Mundpflegemittel, das eine andere Zweckbestimmung aufweist, unterschiedlich angewendet und regelmäßig auch mit den Mundschleimhäuten in Verbindung gebracht werden wird, andere Bedingungen gelten als für Zahnbleichmittel, ist offenkundig (vgl. auch EuGH, Urteil vom 29.04.2004 - C-150/00 -, Rdnr. 75 zur Abhängigkeit der Grenzwerte von der bestimmungsgemäßen Anwendungsweise).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.07.2006 - 9 S 519/06

    Ausübung der Heilkunde; Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure durch als

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.01.2008 - 9 S 2089/06
    4 St 163/58|OLG Bremen; 04.02.1959; Ss 88/58|BVerwG; 14.10.1958; I C 25.56">NJW 1959, 833; Urteil vom 18.12.1972 - 1 C 2/69 -, NJW 1973, 579; Urteil vom 11.11.1993 - 3 C 45/91 -, BVerwGE 94, 269 sowie Beschluss des erkennenden Senats vom 10.07.2006 - 9 S 519/06 -, ESVGH 57, 27).
  • BVerwG, 18.12.1972 - I C 2.69

    Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Begriff der "Ausübung der Heilkunde" -

  • EuGH, 09.06.2005 - C-211/03

    Orthica - Freier Warenverkehr - Unterscheidung zwischen Arzneimitteln und

  • BVerwG, 25.06.2007 - 3 B 82.06

    Heilpraktikererlaubnis; Faltenunterspritzung.

  • EuGH, 15.11.2007 - C-319/05

    KAPSELN MIT KNOBLAUCHEXTRAKT-PULVER SIND KEIN ARZNEIMITTEL

  • BVerwG, 18.12.1997 - 3 C 46.96

    Arzneimittel; Abgrenzung der Arzneimittel von kosmetischen Mitteln; Umsetzung

  • VGH Baden-Württemberg, 11.03.2010 - 10 S 3090/08

    Hyaluronsäure-Fertigspritze "GO-ON" zur intraartikulären Anwendung bei

    Die Eigenschaft von Hyaluronsäure-Fertigspritzen als Medizinprodukt folgt auch daraus, dass § 3 Nr. 1 MPG auf die Zweckbestimmung durch den Hersteller abstellt (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 02.01.2008 - 9 S 2089/06 - AZR 2008, 77).
  • OLG Frankfurt, 01.03.2012 - 6 U 264/10

    Zahnbleaching und Zahnreinigung als Ausübung der Zahnheilkunde

    Zahnverfärbungen wiederum sind unabhängig von ihrer Ursache (Konsumverhalten wie Tabak-, Alkohol oder Kaffeegenuss einerseits oder krankhafte Verfärbungen andererseits; zu den verschiedenen Arten von Verfärbungen, die einer Zahnbleichung mit wasserstoffperoxidhaltigen Präparaten zugänglich sind vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 02.01.2008 - 9 S 2089/06 - PharmaR 2008, 285, juris-Tz 3 - 7) als "abweichende Erscheinungen im Bereich der Zähne" und damit als Krankheit im Sinne von § 1 Abs. 3 Satz 2 ZHG anzusehen.

    Ab einer Wasserstoffperoxidkonzentration von 0, 1 % sei das Zähnebleichen daher mehr als nur eine einfache kosmetische Anwendung (VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 02.01.2008 - 9 S 2089/06 - PharmR 2008, 285 - Tz 50).

    Dem entsprechend haben der VGH Baden-Württemberg (Beschl. v. 02.01.2008 - 9 S 2089/06 - PharmaR 2008, 285), das OVG Nordrhein-Westfalen (Beschl. v. 14.08.2003 - 13 A 5022/00 - ZLR 2004, 208) und das VG Düsseldorf (Urt. v. 30.08.2000 - 16 K 6063/99) Zahnbleichungsmittel wie sie von der Beklagten verwendet werden als Medizinprodukt eingestuft.

  • VG Ansbach, 20.11.2012 - AN 1 K 11.02035

    Verbot des Inverkehrbringens kosmetischer Mittel; Abgrenzung kosmetisches Mittel

    Die Abgrenzung zwischen kosmetischen Mitteln und Arzneimitteln sei nach der Rechtsprechung (vgl. VGH Mannheim, U. v. 2.1.2008, 9 S 2089/06) anhand eines abstrakt-objektiven Maßstabs vorzunehmen, mithin danach, wie das Produkt einem durchschnittlich informierten Verbraucher gegenüber in Erscheinung trete.

    Maßgeblich für die Einordnung eines Erzeugnisses als kosmetisches Mittel in Abgrenzung zum Arzneimittel sei nach der insoweit übereinstimmenden Formulierung in § 2 Abs. 5 LFGB und Art. 1 Abs. 1 der Richtlinie des Rates vom 27. September 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über kosmetische Mittel (Richtlinie 76/768/EWG) einerseits und § 2 Abs. 1 AMG andererseits seine Zweckbestimmung, die sich nach einem abstrakt-objektiven Maßstab bestimme, nämlich danach, wie das Produkt einem durchschnittlich informierten Verbraucher gegenüber in Erscheinung trete (vgl. VGH Mannheim, U. v. 2.1.2008, 9 S 2089/06, unter Hinweis auf BVerwG, U. v. 24.11.1994, 3 C 2.93, BVerwGE 97, 132 ff. = DÖV 1995, 685 ff.; EuGH, U. v. 15.11.2007, C-319/05, Slg. 2007, I-9811).

  • AG Nürtingen, 17.03.2011 - 16 Cs 115 Js 93733/08

    Strafbarkeit der Ausübung von Zahnheilkunde: Zahnreinigung im sog.

    Dies widerspräche der Wertung des § 1 Abs. 3 Satz 2 ZHG, wonach als Krankheit jede von der Norm abweichende Erscheinung im Bereich der Zähne, des Mundes und der Kiefer anzusehen ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 02. Oktober 2008, Az.: 9 S 2089/06).
  • VG Ansbach, 29.11.2011 - AN 1 K 11.02034

    Verbot des Inverkehrbringens kosmetischer Mittel; Abgrenzung kosmetisches Mittel

    Die Abgrenzung zwischen kosmetischen Mittel und Arzneimitteln sei nach der Rechtsprechung (vgl. VGH Mannheim, U. v. 2.1.2008, 9 S 2089/06) anhand eines abstrakt-objektiven Maßstabs vorzunehmen, mithin danach, wie das Produkt einem durchschnittlich informierten Verbraucher gegenüber in Erscheinung trete.

    Demnach ist entscheidend, wie das Produkt einem durchschnittlich informierten Verbraucher gegenüber in Erscheinung tritt (vgl. VGH Mannheim, U. v. 2.1.2008, 9 S 2089/06, unter Hinweis auf BVerwG, U. v. 24.11.1994, 3 C 2.93, BVerwGE 97, 132 ff. = DÖV 1995, 685 ff.; EuGH, U. v. 15.11.2007, C-319/05, Slg. 2007, I-9811).

  • VG Sigmaringen, 08.03.2016 - 3 K 4243/14

    Beihilfe; Medizinprodukt; Gonarthrose; Hyaluronsäure; Fürsorgepflicht

    Die Eigenschaft von Hyaluronsäure-Fertigspritzen als Medizinprodukt folgt auch daraus, dass § 3 Nr. 1 MPG auf die Zweckbestimmung durch den Hersteller abstellt (vgl. hierzu auch VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 11.03.2010 - 10 S 3090/08 -, PharmR 2010, 300; und vom 02.01.2008 - 9 S 2089/06 -, AZR 2008, 77).
  • VG Ansbach, 27.04.2010 - AN 15 K 09.02312

    Zur Auslegung von § 18 Satz 1 BayBhV

    Die Eigenschaft als Medizinprodukt folgt hier, wegen der anderweitigen Angaben des Herstellers zu einer Funktion als Nahrungsergänzungsmittel, auch nicht aus dem Umstand, dass § 3 Nr. 1 MPG auf die Zweckbestimmung durch den Hersteller abstellt (vgl. insoweit auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 2.1.2008 9 S 2089/06).
  • VG Ansbach, 19.01.2010 - AN 15 K 09.02244

    Zur Frage einer Erstattungsfähigkeit nach Bundesbeihilferecht von

    Die Eigenschaft als Medizinprodukt folgt auch daraus, dass § 3 Nr. 1 MPG auf die Zweckbestimmung durch den Hersteller abstellt (vgl. insoweit auch VGH Baden-Württemberg Urteil vom 2.1.2008 9 S 2089/06).
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