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   RG, 03.05.1904 - 1851/04   

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https://dejure.org/1904,412
RG, 03.05.1904 - 1851/04 (https://dejure.org/1904,412)
RG, Entscheidung vom 03.05.1904 - 1851/04 (https://dejure.org/1904,412)
RG, Entscheidung vom 03. Mai 1904 - 1851/04 (https://dejure.org/1904,412)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann Betrug vorliegen, wenn der Täter durch Vorspiegelung einen anderen dazu bestimmt, ihm einen Vorteil zu dem Zwecke zuzuwenden, um hierdurch einen Dritten zu bestechen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGSt 37, 161
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 01.06.2016 - 2 StR 335/15

    Anfrageverfahren; räuberische Erpressung (Begriff des Vermögensnachteils:

    Deshalb wurden Ansprüche auf Zahlung von Geldbeträgen, die aus Dirnenlohn herrührten (RG, Urteil vom 27. April 1889 - Rep. 694/89, RGSt 19, 186, 188 ff.; Urteil vom 20. Juni 1895 - Rep. 1877/95, RGSt 27, 300 f.), der Kaufpreis für gestohlene Banknoten (RG, Urteil vom 6. November 1890 - Rep. 2222/90, RGSt 21, 161 ff.) oder für unbrauchbare Mittel zur Durchführung eines strafbaren Schwangerschaftsabbruchs (RG, Urteil vom 3. Juli 1903 - Rep. 937/03, RGSt 36, 334, 343 ff.), das Entgelt für den Verkauf einer hehlerisch erlangten Sache (RG, Urteil vom 18. Dezember 1903 - Rep. 5722/03) oder der Lohn für Parteiverrat (RG, Urteil vom 3. Mai 1904 - Rep. 1851/04, RGSt 37, 161 f.) ebenso vom Begriff des strafrechtlich geschützten Vermögens ausgeklammert wie das Entgelt für den vorgetäuschten Verkauf von Falschgeld (RG, Urteil vom 24. Mai 1907 - 5 D 1062/06, GA Bd. 54 (1907), S. 418).
  • KG, 28.09.2000 - 1 Ss 44/00

    Begriff des Vermögensschadens bei sittenwidrigen Geschäften

    Ein Teil des Schrifttums (vgl. Cramer in Schönke/Schröder, StGB 25. Aufl., § 263 Rdn. 82 f, 93, 148 und 150; Samson/Günther in SK, StGB, § 263 Rdn. 149; Tröndle/Fischer, StGB 49. Aufl., § 263 Rdn. 29 a; Renzikowski GA 1992, 159, 175; Freund/Bergmann JR 1991, 357, 358; Maiwald NJW 1981, 2777, 2780 f) sowie das Reichsgericht in früheren Entscheidungen (vgl. RGSt 19, 186, 190 f; 36, 334, 343 f; 37, 161) haben diese Frage verneint.
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