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   RG, 23.05.1922 - VII 492/21   

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RG, 23.05.1922 - VII 492/21 (https://dejure.org/1922,21)
RG, Entscheidung vom 23.05.1922 - VII 492/21 (https://dejure.org/1922,21)
RG, Entscheidung vom 23. Mai 1922 - VII 492/21 (https://dejure.org/1922,21)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Zur Auslegung der Tarifst. 73 Abs. 5 des preuß. Stempelsteuergesetzes. Fallen darunter nur Erklärungen nach § 171 Abs. 1 BGB.? 2. Erfordert § 29 GBO. das Beibringen einer förmlichen Vollmachtsurkunde?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Landesstempel.; Vollmachtsbestätigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 104, 358
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • BGH, 25.04.2006 - XI ZR 219/04

    Meinungsverschiedenheiten zwischen dem II. und XI. Zivilsenat des

    Dieser soll darauf vertrauen können, dass die ihm vorgelegte Urkunde dem Vertreter zum Zwecke des Vollmachtsnachweises überlassen wurde und demnach eine Bevollmächtigung in diesem Umfang besteht (RGZ 56, 63, 67; 88, 430, 431 f.; s. auch RGZ 104, 358, 360).
  • BGH, 27.05.2008 - XI ZR 149/07

    Vorliegen der Vollmachtsurkunde bei wegen Verstoßes gegen das RBerG nichtigen

    Der Adressat der Kundgabe kann sich auf die Rechtsscheinhaftung gemäß § 171 BGB nur berufen, wenn ihm bei Abschluss des Vertretergeschäfts die Mitteilung schon kundgemacht war (RGZ 104, 358, 360; MünchKomm/Schramm, BGB 5. Aufl. § 171 Rdn. 12; Bamberger/Roth/Habermeier, BGB, § 171 Rdn. 5; Palandt/Heinrichs, BGB 67. Aufl. § 171 Rdn. 2).
  • OLG Brandenburg, 07.10.2010 - 5 Wx 77/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Nachweisführung der Existenz, des aktuellen

    So könne eine Vollmachtsgeständnisurkunde die förmliche Vollmachtsurkunde (Vollmachtsverfügungsurkunde) ersetzen, § 29 GBO lasse beide Arten von Urkunden zu (RGZ 104, 358, 361).

    Daraus kann allerdings nicht gefolgert werden, sog. "Geständniserklärungen" seien als Nachweis ungeeignet, denn auch solche Erklärungen genügen, wie sich bereits aus der zitierten Entscheidung des Reichsgerichts ergibt (RGZ 104, 358, 361), den Anforderungen des § 29 Abs. 1 GBO.

  • OLG Saarbrücken, 26.02.2010 - 5 W 371/09

    Voraussetzungen der Eintragung des Eigentums einer BGB -Gesellschaft im Grundbuch

    (3) Wenn auch § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO bei strenger Auslegung an sich die Beur - kundung des nachzuweisenden Rechtsgeschäfts selbst fordert, so ist in anderem Zusammenhang allgemein anerkannt, dass auch in der Form des § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO abgegebene "Bestätigungs- oder Geständniserklärungen", in denen die zuvor erfolgte Abgabe einer Erklärung oder Vornahme eines Rechtsgeschäfts durch den Erklärenden bzw. Vornehmenden selbst bestätigt wird, zum grundbuchrechtlichen Nachweis ausreichend sein können (vgl. BGH, Beschl. v. 6.3.1959 - V ZB 3/59 - NJW 1959, 883 m.w.N. zur Vollmachtsgeständniserklärung bzw. Vollmachtsbestätigungsurkunde; RG, Urt. v. 23.5.1922 - VII 492/21 - RGZ 104, 358; BayObLG, Beschl. v. 22.11.1990 - Breg …
  • OLG Brandenburg, 13.10.2010 - 5 Wx 38/10

    Grundbucheintragung: Nachweise gegenüber dem Grundbuchamt bei Grundstückserwerb

    So könne eine Vollmachtsgeständnisurkunde die förmliche Vollmachtsurkunde (Vollmachtsverfügungsurkunde) ersetzen, § 29 GBO lasse beide Arten von Urkunden zu (RGZ 104, 358, 361).

    Daraus kann allerdings nicht gefolgert werden, sog. "Geständniserklärungen" seien als Nachweis ungeeignet, denn auch solche Erklärungen genügen, wie sich bereits aus der zitierten Entscheidung des Reichsgerichts ergibt (RGZ 104, 358, 361), den Anforderungen des § 29 Abs. 1 GBO.

  • OLG Nürnberg, 30.07.2020 - 15 W 2126/20

    Grundbucherklärungen durch Vorsorgebevollmächtigten

    Die Rechtsprechung lässt es ausreichen, wenn der Vollmachtgeber in der Form des § 29 Abs. 1 Satz 1 GBO erklärt, er habe dem Vertreter bereits Vollmacht erteilt (RG, Urteil vom 23.05.1922 - VII 492/21 -, abgedruckt in: RGZ 104, 358, 361; BGH, Beschluss vom 06.03.1959 - V ZB 3/59 -, abgedruckt in: NJW 1959, 883; BayObLG, Beschluss vom 28.06.1984 - BReg.
  • OLG Brandenburg, 04.11.2010 - 5 Wx 105/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Nachweisführung der Existenz, des aktuellen

    So könne eine Vollmachtsgeständnisurkunde die förmliche Vollmachtsurkunde (Vollmachtsverfügungsurkunde) ersetzen, § 29 GBO lasse beide Arten von Urkunden zu (RGZ 104, 358, 361).

    Daraus kann allerdings nicht gefolgert werden, sog. "Geständniserklärungen" seien als Nachweis ungeeignet, denn auch solche Erklärungen genügen, wie sich bereits aus der zitierten Entscheidung des Reichsgerichts ergibt (RGZ 104, 358, 361), den Anforderungen des § 29 Abs. 1 GBO.

  • OLG Brandenburg, 28.10.2010 - 5 Wx 96/10

    Grundbucheintragungsverfahren: Nachweisführung der Existenz, des aktuellen

    So könne eine Vollmachtsgeständnisurkunde die förmliche Vollmachtsurkunde (Vollmachtsverfügungsurkunde) ersetzen, § 29 GBO lasse beide Arten von Urkunden zu (RGZ 104, 358, 361).

    Daraus kann allerdings nicht gefolgert werden, sog. "Geständniserklärungen" seien als Nachweis ungeeignet, denn auch solche Erklärungen genügen, wie sich bereits aus der zitierten Entscheidung des Reichsgerichts ergibt (RGZ 104, 358, 361), den Anforderungen des § 29 Abs. 1 GBO.

  • OLG Brandenburg, 02.12.2010 - 5 Wx 75/10

    Nachweisführung bzgl. der Identität und der Vertretungsberechtigung einer GbR als

    So könne eine Vollmachtsgeständnisurkunde die förmliche Vollmachtsurkunde (Vollmachtsverfügungsurkunde) ersetzen, § 29 GBO lasse beide Arten von Urkunden zu (RGZ 104, 358, 361).

    Daraus kann allerdings nicht gefolgert werden, sog. "Geständniserklärungen" seien als Nachweis ungeeignet, denn auch solche Erklärungen genügen, wie sich bereits aus der zitierten Entscheidung des Reichsgerichts ergibt (RGZ 104, 358, 361), den Anforderungen des § 29 Abs. 1 GBO.

  • BGH, 06.03.1959 - V ZB 3/59

    Auflassungsvollmacht und Genehmigung

    In der Rechtsprechung und im Schrifttum ist anerkannt, daß auch durch eine in öffentlicher oder öffentlich beglaubigter Form abgegebene sog. Vollmachtsgeständniserklärung der Nachweis einer vor der Auflassung erteilten Vollmacht geführt werden kann (vgl. RGZ 104, 358, 361; KG HRR 1933, 1012; KG JFG 18, 246, 249; OLG Colmar OLG 12, 153; Güthe/Triebel, GBO 6. Aufl. § 29 Bem. 12 und S. 2050 unter Nr. 1; Henke/Mönch/Horber, GBO 5. Aufl. § 29 Bem. 8 c; Hesse/Saage/Fischer, GBO 4. Aufl. § 29 Bem. III; Meikel/Imhof/Riedel, Grundbuchrecht 5. Aufl. § 29 Randnote 8 und § 18 Randnote 101; Brand/Schnitzler, Die Grundbuchsachen in der gerichtlichen Praxis 9. Aufl. § 32 S. 82; Handbuch der amtsgerichtlichen Praxis 2. Teil S. 4301).
  • OLG Saarbrücken, 22.03.2010 - 5 W 78/10

    Grundbuchverfahren: Namensberichtigung nach Umwandlung einer BGB-Gesellschaft in

  • BayObLG, 28.06.1984 - BReg. 2 Z 43/84

    Zum Nachweis des Bedingungseintritts im Grundbuchverfahren

  • BayObLG, 22.11.1979 - BReg. 2 Z 62/78

    Zum Nachweis der Gesamtrechtsnachfolge

  • BGH, 19.09.1969 - V ZR 52/67

    Duldung der Zwangsvollstreckung wegen eines Zinsanspruchs - Wirksamkeit der

  • BGH, 24.10.1958 - V ZB 23/58

    Rechtsmittel

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