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   RG, 25.06.1925 - IV 39/25   

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https://dejure.org/1925,172
RG, 25.06.1925 - IV 39/25 (https://dejure.org/1925,172)
RG, Entscheidung vom 25.06.1925 - IV 39/25 (https://dejure.org/1925,172)
RG, Entscheidung vom 25. Juni 1925 - IV 39/25 (https://dejure.org/1925,172)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Ist bei der sog. Handschenkung von dem dinglichen Vertrag ein schuldrechtliches Grundgeschäft zu unterscheiden? 2. Steht das durch die Sittenwidrigkeit einer Leistung nach § 817 Satz 2 BGB. in der Person des Leistenden begründete Hindernis der Rechtsverfolgung seinem ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schenkung. ; Handeln wider die guten Sitten.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 111, 151
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 21.06.1989 - IVa ZR 302/87

    Schutz des Vertragserben gegen sittenwidrige Verfügungen des Erblassers

    Ist und bleibt das betreffende Rechtsgeschäft gleichwohl nach dem Tod jedenfalls schuldrechtlich voll wirksam (Wirksamkeit aufgrund § 138 BGB verneint in dem Fall RGZ 111, 151), dann rückt der Vertragserbe in die entsprechende Rechtsstellung des Erblassers ein, bleibt in demselben Umfang wie dieser gebunden und wird dem Erwerber den etwa veräußerten Gegenstand schon deshalb grundsätzlich belassen müssen.
  • OLG Hamburg, 11.02.2011 - 11 U 12/10

    HSH Nordbank - Aktiengesellschaft: Wirksamkeit eines Sonderzahlungsversprechens

    a) Eine Schenkung liegt nur dann vor, wenn sich beide Teile darüber einig sind, dass die Zuwendung unentgeltlich erfolgt (BGH, Urt. v. 26. November 1981, IX ZR 91/80, BGHZ 82, 227 ff.; Urt. v. 17. Juni 1992, XII ZR 145/91, NJW 1992, 2566 ff.), wobei die hierfür vorauszusetzende tatsächliche Einigung der Parteien über die Unentgeltlichkeit (BGH, Urt. v. 27. November 1991, IV ZR 226/90, BGHZ 116, 178 ff.; Versäumnisurt. v. 25. November 2009, XII ZR 92/06, BGHZ 183, 242 ff.) auch stillschweigend erfolgen kann (RG, Urt. v. 25. Juni 1925, IV 39/25, RGZ 111, 151 ff.).
  • BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87

    Forderung durch den Konkursverwalter

    Dieser Entscheidung hat sich nach anfänglichen Zweifeln (RGZ 111, 151, 155) der IV. Zivilsenat des Reichsgerichts angeschlossen (RG JW 1931, 2093 f.).
  • BGH, 19.06.1952 - III ZR 217/50

    Rechtsmittel

    In der Beeinträchtigung einer solchen tatsächlichen Erwerbsaussicht ist von dem Reichsgericht in ständiger Rechtsprechung eine Schadenszufügung erblickt worden (RGZ 48, 114 ff [124]; 79, 55 ff [58]; 111, 151 ff [156]; Urteil vom 29. November 1918 - III 254/18 - Nachschlagewerk Bd. V a Nr. a 18 zu § 826; Urteil vom 12. April 1920 - VI 119/20 - Urteil vom 12. März 1923 - VI 426/22 -).

    Mithin genügt es, daß sie das Bewußtsein gehabt hat, ihre Handlung werde den schädlichen Erfolg haben, und daß ihr Wille dahin gegangen ist, diese Handlung dennoch vorzunehmen (BGB MRK 9. Aufl. § 826 Anm. 3; RGZ 62, 137 ff [139]; 79, 55 ff [60]; 111, 151 ff [156]).

  • BGH, 10.11.1961 - V ZR 127/60

    Rechtsmittel

    Die Revision will den Klaganspruch daher in Anlehnung an eine Entscheidung des Reichsgerichts (RGZ 111, 151) auf eine unerlaubte Handlung der Beklagten (§ 826 BGB) stützen.
  • BGH, 12.11.1958 - V ZR 58/57

    Rechtsmittel

    Die Verurteilung der Beklagten zur Auflassung und Herausgabe ist dann schon aus diesen rechtlichen Gesichtspunkten gerechtfertigt, ohne daß auf § 826 BGB (RGZ 111, 151) zurückgegriffen werden wüßte.
  • BGH, 04.11.1958 - VI ZR 184/57
    (RGZ 79, 55 [58]; 111, 151 [156]).
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