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   RG, 05.12.1927 - VI 257/27   

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https://dejure.org/1927,179
RG, 05.12.1927 - VI 257/27 (https://dejure.org/1927,179)
RG, Entscheidung vom 05.12.1927 - VI 257/27 (https://dejure.org/1927,179)
RG, Entscheidung vom 05. Dezember 1927 - VI 257/27 (https://dejure.org/1927,179)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Über den ursächlichen Zusammenhang zwischen einer unerlaubten Handlung, welche die Körperverletzung eines Menschen verursacht hat, und demjenigen Schaden, den der Verletzte durch einen späteren, mit seinem körperlichen Zustand zusammenhängenden Unfall erleidet. 2. ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unfallfolgen. ; Verjährung.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 119, 204
 
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Wird zitiert von ... (18)

  • BGH, 23.10.1951 - I ZR 31/51

    Schleusenpersonal - § 823 BGB, Schadenszurechnung, Theorie von der adäquaten

    Zwar ist in der Rechtsprechung des Reichsgerichts wiederholt anerkannt worden, daß jeder, der einen Unfall verursacht hat auch für solche Folgen einzustehen habe, die sich erst im Verlaufe einer durch den Unfall unvermeidlich gewordenen Behandlung selbst durch einen dabei unterlaufenden Kunstfehler ergeben, weil nach der Lebenserfahrung damit gerechnet werden müsse, daß nicht jede Behandlung unbedingt sachgemäß ausgeführt und von dem gewünschten Erfolge begleitet werden würde (RGZ 102, 230; RGZ 105, 264; RGZ 119, 204; RGZ HRR 28, 831; RG JW 1911, 755).
  • BGH, 15.03.2011 - VI ZR 162/10

    Beginn der Verjährung von Ansprüchen einer gesetzlichen Pflegekasse: Kenntnis des

    Daher schließt die Ungewissheit über den Umfang und die Höhe des Schadens den Beginn der Verjährung nicht aus (vgl. etwa RGZ 119, 204, 208; Senat, Urteile vom 20. Oktober 1959 - VI ZR 166/58, VersR 1959, 1045, 1046 und vom 20. Dezember 1977 - VI ZR 190/75, VersR 1978, 350, 351).
  • BGH, 03.06.1997 - VI ZR 71/96

    Beginn der Verjährung bei einer zunächst nicht vorhersehbaren Schadensfolge

    Dies bedeutet, daß bereits die allgemeine Kenntnis von dem Schaden genügt, um die Verjährungsfrist in Lauf zu setzen; wer sie erlangt, dem gelten auch solche Folgezustände als bekannt, die im Zeitpunkt der Erlangung jener Kenntnis überhaupt nur als möglich voraussehbar waren (vgl. etwa RGZ 119, 204, 208; BGHZ 33, 112, 116; 67, 372, 373; Senatsurteile vom 14. Juni 1957 VI ZR 165/56 - VersR 1957, 534, 535; vom 23. Oktober 1962 VI ZR 245/61 - VersR 1963, 161, 162; vom 30. Januar 1973 - VI ZR 4/72 - VersR 1973, 371; vom 27. November 1990 - VI ZR 2/90 - VersR 1991, 115, 116, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 24.05.2005 - IX ZR 114/01

    Voraussetzungen der persönlichen Haftung des Konkursverwalters für eine nicht

    Nach dem Grundsatz der Schadenseinheit (RGZ 119, 204, 208; BGHZ 33, 112, 116; 67, 372, 373; BGH, Urt. v. 3. Juni 1997 - VI ZR 71/96, BGHR § 852 Abs. 1 Folgeschäden 1) genügt bereits die allgemeine Kenntnis vom Eintritt eines Schadens, um die Verjährungsfrist in Lauf zu setzen.
  • BGH, 24.04.1952 - III ZR 100/51

    Krücke - § 823 BGB, Folgeschaden, Adäquanz

    Die von den Klägern angeführte Entscheidung des Reichsgerichts RGZ 119, 204 betreffe eine ganz typische Unfallgefahr; der Beinverletzte sei gerade infolge seiner Behinderung im Zimmer ausgerutscht und habe sich dadurch weiteren Schaden zugezogen; mit einem derartigen Unfall eines Beinbeschädigten sei - anders als im vorliegenden Fall - nach der allgemeinen Lebenserfahrung durchaus zu rechnen.
  • OLG Saarbrücken, 14.11.2006 - 4 U 227/06

    Rechtsmissbräuchliche Erhebung einer Verjährungseinrede

    Auch solche Folgezustände gelten als bekannt, die zum Zeitpunkt der Kenntniserlangung überhaupt nur als möglich vorhersehbar waren (st. Rspr.: RGZ 119, 204, 208; BGHZ 67, 37, 373; 33, 12, 116; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Aufl., § 199 Rdnr. 31).
  • OLG Saarbrücken, 04.07.2006 - 4 U 379/05

    Verjährungsbeginn für deliktsrechtliche Ansprüche - Auslegung einer

    Auch solche Folgezustände gelten als bekannt, die zum Zeitpunkt der Kenntniserlangung überhaupt nur als möglich vorhersehbar waren (st. Rspr.: RGZ 119, 204, 208; BGHZ 67, 37, 373; 33, 12, 116; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Aufl., § 199 Rdnr. 31).
  • BSG, 10.12.1975 - 9 RV 112/75

    Kriegsbeschädigung - Verlust der Sehkraft - Änderung der Verhältnisse -

    Vielmehr haftet eine ähnliche Unzulänglichkeit auch der zivilrechtlichen Adäquanztheorie an, was sich nicht zuletzt an Beispielen mittelbarer Verursachung zeigt (mit unterschiedlichen Entscheidungsergebnissen: RGZ 119, 204, 206; BGH, NJW 1952, 1010; dazu: Kirchberger, NJW 1952, 1000, 1001; Heinrich Lange, Herrschaft und Verfall der Lehre vom adäquaten Kausalzusammenhang, Archiv für die civilistische Praxis -AcP- 156. Band, 1957, 114, besonders 121).
  • OLG Saarbrücken, 18.07.2006 - 4 U 253/05

    Zur verjährungshemmenden Anspruchsanmeldung nach § 3 Nr. 3 PflVG

    Auch solche Folgezustände gelten als bekannt, die zum Zeitpunkt der Kenntniserlangung überhaupt nur als möglich vorhersehbar waren (st. Rspr.: RGZ 119, 204, 208; BGHZ 67, 37, 373; 33, 12, 116; Palandt/Heinrichs, BGB, 65. Aufl., § 199 Rdnr. 31).
  • BGH, 20.12.1977 - VI ZR 190/75

    Beginn der Verjährungsfrist bei Schadensersatzansprüchen aus unerlaubter Handlung

    Der gesamte, einer unerlaubten Handlung entspringende Schaden stellt eine Einheit dar (RGZ 119, 204, 208;Senatsurteil vom 20. Oktober 1959 - VI ZR 166/58 - VersR 1959, 1045, 1046).
  • BGH, 23.10.1962 - VI ZR 245/61

    Beginn der Verjährung der Ansprüche minderjähriger Unfallgeschädigter

  • BGH, 20.10.1959 - VI ZR 166/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.05.1956 - VI ZR 58/55

    Rechtsmittel

  • OLG Oldenburg, 06.02.1992 - 14 U 5/91

    Haftungsbegründender Unfall; Gefahr einer späteren Verletzung; Signifikante

  • BGH, 14.06.1957 - VI ZR 165/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1959 - VI ZR 76/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.03.1962 - V ZR 101/60

    Beeinträchtigung eines Grundstücks durch eine Aufschüttung auf dem

  • BGH, 05.06.1952 - III ZR 150/51

    Rechtsmittel

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