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   RG, 21.09.1931 - VI 147/31   

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https://dejure.org/1931,463
RG, 21.09.1931 - VI 147/31 (https://dejure.org/1931,463)
RG, Entscheidung vom 21.09.1931 - VI 147/31 (https://dejure.org/1931,463)
RG, Entscheidung vom 21. September 1931 - VI 147/31 (https://dejure.org/1931,463)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Inwieweit ist bei der Eintragung einer Vormerkung die Angabe des Schuldgrundes erforderlich?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 133, 267
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 03.05.2012 - V ZB 258/11

    Grundbuchverfahren: Erneute Verwendung einer unrichtig gewordenen Vormerkung

    Das ergibt sich daraus, dass auch bei der Vormerkung - wie bei den nach § 873 BGB einzutragenden Rechten - gemäß dem in § 879 Abs. 2, § 892 Abs. 2 BGB zum Ausdruck kommenden Grundsatz die Bewilligung der Eintragung nachfolgen kann (Senatsurteil vom 26. November 1999 - V ZR 432/98, BGHZ 143, 175, 179) und bei der Vormerkung der ihrer Bewilligung zugrunde liegende Schuldgrund nicht im Grundbuch eingetragen sein muss (vgl. RGZ 133, 267, 270; Senatsurteile vom 2. Dezember 1951 - V ZR 47/50, LM Nr. 1 zu § 883 BGB und vom 7. Dezember 2007 - V ZR 21/07, NJW 2008, 578, 579 Rn. 12).
  • BGH, 07.12.2007 - V ZR 21/07

    Erweiterung des Sicherungszwecks einer Rückauflassungsvormerkung

    In der Eintragung einer Vormerkung müssen der Gegenstand des Anspruchs und der Anspruchsgläubiger bezeichnet werden; die Angabe des Schuldgrunds ist nicht notwendig (Jansen DNotZ 1953, 382, 383; vgl. ferner Senat, Urt. v. 2. Oktober 1951, V ZR 47/50, LM BGB § 883 Nr. 1; RGZ 133, 267, 269 f.; KG Rpfleger 1969; 49, 50; DNotZ 1972, 173, 175; Erman/Lorenz, BGB, 11. Aufl. § 885 Rdn. 18; Staudinger/Gursky, BGB [2002], § 885 Rdn. 68).
  • OLG Köln, 25.11.2009 - 2 Wx 98/09

    Voraussetzungen der Löschung einer Auflassungsvormerkung im Wege der Berichtigung

    In der Eintragung einer Vormerkung müssen der Anspruchsgläubiger und der Gegenstand des zu sichernden Anspruchs bezeichnet werden, wobei zur näheren Bezeichnung des Anspruchs nach § 885 Abs. 2 BGB auf die Eintragungsbewilligung Bezug genommen werden kann; die Angabe des Schuldgrundes ist dagegen nicht erforderlich (vgl. BGH NJW 2008, 578 [579]; RGZ 133, 267 [269 f.]; Senat, FGPrax 2005, 103; KG Rpfleger 1969, 49 [50]; KG DNotZ 1972, 173 [175]; Jansen, DNotZ 1953, 382 [383]; Erman/Lorenz, BGB, 12. Aufl. 2008, § 885, Rdn. 18; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl. 2008, Rdn. 1511 ff.; vgl. allerdings auch Staudinger/Gursky, BGB, Neubearbeitung 2008, § 885, Rdn. 74).
  • BFH, 15.10.1996 - VII R 35/96

    Inhalt eines Anfechtungsschuldverhältnisses - Vorliegen einer einheitlichen

    Von demjenigen, der das Grundstück im Wege einer etwaigen Zwangsversteigerung erwerben würde, könnte die Klägerin allerdings die Zustimmung zur Auflassung und zu ihrer Eintragung als Grundstückseigentümerin verlangen (vgl. Reichsgerichtsurteil vom 21. September 1931 VI 147/31, RGZ 133, 267; BGH-Urteil vom 11. Juli 1996 IX ZR 226/94, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht - ZIP - 1996, 1516, 1518; Palandt/Bassenge, Bürgerliches Gesetzbuch, 55. Aufl., § 883 Rz. 27).
  • OLG München, 24.11.2010 - 34 Wx 142/10

    Grundbuchverfahren: Nachweis der Voraussetzungen für die Eintragung einer

    15b) Es besteht demnach einerseits der Grundsatz, dass bei Verwechslungsgefahr die Angabe des Schuldgrundes erforderlich ist (Schöner/Stöber Rn. 1515; auch RGZ 133, 267/270).
  • BGH, 02.10.1951 - V ZR 47/50
    Für seine Auffassung, daß bei mehreren, auf verschiedenen Schuldgründen beruhenden Ansprüchen und Verwechslungsgefahr die Wirksamkeit einer Vormerkung von der - in sonstigen Fällen regelmässig entbehrlichen - Angabe des Schuldgrundes in der Eintragung oder der in Bezug genommenen Eintragungsbewilligung abhänge, beruft sich das Berufungsgericht mit Recht auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts, das diesen Rechtsgrundsatz klar erstmals in RGZ 133, 267 ausgesprochen und an ihm auch später festgehalten hat (RG JW 1934, 90 Nr. 2 und 2612 Nr. 3).
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