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   RG, 29.05.1935 - V 488/34   

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https://dejure.org/1935,416
RG, 29.05.1935 - V 488/34 (https://dejure.org/1935,416)
RG, Entscheidung vom 29.05.1935 - V 488/34 (https://dejure.org/1935,416)
RG, Entscheidung vom 29. Mai 1935 - V 488/34 (https://dejure.org/1935,416)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Bedarf der Vertrag, durch den ein unübertragbares persönliches Vorkaufsrecht an einem Grundstück in ein übertragbares umgewandelt werden soll, der Form des § 313 BGB.? 2. Stellt § 514 Satz 1 BGB. ein gesetzliches Veräußerungsverbot auf? Ist dieses Verbot ein absolutes (§ ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 148, 105
 
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Wird zitiert von ... (20)

  • BGH, 25.01.2008 - V ZR 118/07

    Verjährung von gesetzlichen Ansprüchen

    Das gleiche gilt für einen Vertrag, mit dem ein Vorkaufsrecht eingeräumt werden soll (Senat, Urt. v. 17. Mai 1967, V ZR 96/64, DNotZ 1968, 93; BGH, Urt. v. 7. November 1990, XII ZR 11/89, NJW-RR 1991, 205, 206; RGZ 72, 385, 392 f.; 110, 327, 333; 148, 105, 108; Erman/Grziwotz, BGB, 11. Aufl., § 311b Rdn. 42).
  • BGH, 08.04.2016 - V ZR 73/15

    Bestellung eines dingliches Vorkaufsrechts: Formerfordernis für die dingliche

    Nach allgemeiner Ansicht erfasst dies auch die schuldrechtliche Vereinbarung über die Bestellung eines dinglichen Vorkaufsrechts, da hierdurch zugleich die Verpflichtung begründet wird, das Eigentum an dem Grundstück unter bestimmten Umständen an den Vertragspartner zu übertragen (vgl. Senat, Urteil vom 17. Mai 1967 - V ZR 96/64, DNotZ 1968, 93; RGZ 72, 385, 392 f.; 110, 327, 333; 148, 105, 108 f.; Staudinger/R. Schumacher, BGB [2012], § 311b Abs. 1 Rn. 24).
  • BGH, 20.02.2003 - IX ZR 102/02

    Vorbehalt der jederzeitigen Rückforderung nach unentgeltlicher Übertragung eines

    Dasselbe gilt für das Vorkaufsrecht nach § 473 BGB n.F. oder § 1094 Abs. 1 BGB, falls die Übertragbarkeit nicht besonders vereinbart ist (RGZ 148, 105, 112).
  • BGH, 07.11.1990 - XII ZR 11/89

    Formzwang für Bestellung eines Vorkaufsrechts - Formfreiheit für Vorausabtretung

    Der damit angeordnete Formzwang gilt auch für die Bestellung eines Vorkaufsrechts, und zwar sowohl für das persönliche wie für das dingliche, und erstreckt sich auf die Bestellung selbst wie auch auf die Verpflichtung dazu (vgl. BGH, Urteil vom 17. Mai 1967 - V ZR 96/64 - DNotZ 1968, 93; RGZ 72, 385, 392 f.; 110, 327, 333; 148, 105, 108; MünchKomm/Kanzleiter BGB 2. Aufl. § 313 Rdn. 33; Palandt/Heinrichs BGB 49. Aufl. § 313 Anm. 4a und § 504 Anm. 1 b).
  • BGH, 15.05.1968 - VIII ZR 29/66

    Zulässigkeit einer Eventualanfechtung - Wirkung der Anfechtung - Anspruch auf

    In der Entscheidung RGZ 148, 105, 108 hat immerhin das Reichsgericht eine Auslegung, daß bei Übertragung der Rechte aus einem Landpachtvertrage ein Vorkaufsrecht stillschweigend mit übertragen sei, nicht für ausgeschlossen gehaltene Allerdings ist nach § 514 BGB das Vorkaufsrecht grundsätzlich nicht übertragbar.
  • OLG Hamm, 01.03.2017 - 15 W 22/17

    Übertragung eines subjektiv-dinglichen Vorkaufsrechts

    Hierbei handelt es sich um eine Inhaltsänderung des Rechts, die dem Formzwang des § 311 b BGB - bzw. bis zum 31. Dezember 2001 dem des § 313 BGB a.F. - unterliegt (vgl. bereits RGZ 148, 105, 108; OLG Nürnberg, Rpfleger 2013, 502) und für ihre Wirksamkeit gemäß §§ 877, 873 Abs. 1 BGB der Eintragung im Grundbuch bedarf.

    Die einseitige Zustimmung des Schuldners begründe demgemäß die Wirksamkeit der Übertragung ohne eine Veränderung des Inhalts des Vorkaufrechts (RGZ 148, 105; ebenso MK/BGB-Westermann, 7. Aufl., § 1094, Rdnr. 12).

  • BGH, 05.05.1976 - IV ZR 63/75

    Formbedürftigkeit von Abänderungsverträgen

    Umstritten ist jedoch, ob dem Formzwang alle Abänderungen oder nur solche unterliegen, durch die die Übereignungspflicht erweitert oder verschärft wird (vgl. dazu Wilde in BGB-RGRK 10./11. Aufl. § 313 Anm. 39; Battes in Erman 6. Aufl. § 313 BGB Rn. 49; Reimer Schmidt in Soergel/Siebert 10. Aufl. § 313 BGB Rn. 22; die Rechtsprechung zu diesem Punkt ist uneinheitlich, vgl. RGZ 51, 179, 180; 65, 390; 72, 209; 76, 33; 94, 147; 103, 328; 109, 22; 140, 335; 148, 105; RG JW 1910, 575; 1911, 709; 1921, 1231; RG WarnRspr 1909, Nr. 74; 1911 Nr. 226 u. 318; RG LZ 1908, 854; 1919, 475; 1920, 154; RG HRR 1927 Nr. 1639; 1928, Nr. 1469; 1930, Nr. 500; RG Gruch 1928, 476; BGH LM BGB § 313 Nr. 14 und 27; BGH NJV 1973, 37; BGH BB 1966, 266, 720; BGH MDR 1972, 130 - Betr 1971, 2401; BGH DNotZ 1954, 667; 1965, 286; BGH Rpfleger 1958, 53).
  • OLG Düsseldorf, 15.07.2021 - 15 U 42/20

    Ansprüche wegen Verletzung eines europäischen Patents Montagegrube und

    Zu Recht hat das Landgericht darauf hingewiesen, dass die Abtretung der Annexansprüche als Verfügungsgeschäft auch dann formfrei bleibt, wenn das der Abtretung zugrunde liegende Kausalgeschäft formbedürftig ist (RGZ 148, 105, 108; BGH, NZG 2013, 903; Lieder in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann, beck-online Großkommentar BGB, Stand: 01.04.2021, § 398 Rn 90; Roth/Kieninger in: Münchener Kommentar zum BGB. 8. Auflage 2019, § 398 Rn 34).
  • BGH, 11.06.1959 - VII ZR 53/58

    Ersatzaussonderung im Konkurs

    Die Beschränkung der Abtretbarkeit hatte zur Folge, daß die Klägerin trotz eines etwa wirksam vereinbarten "verlängerten Eigentumsvorbehalts" die Forderungen mangels der erforderlichen Zustimmung des Bauträgers bzw. der Oberfinanzdirektion nicht erwarb, weil die Abtretung gemäß § 135 BGB diesen gegenüber unwirksam war (vgl. RGZ 95, 207; 148, 105, 110, 113; BGH LM § 406 BGB Nr. 2; Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 25. September 1958 - VII ZR 181/57 - und vom 4. Juni 1959 - VII ZR 52/58 -).
  • OLG Saarbrücken, 09.06.2020 - 5 W 20/20

    Ein zunächst nicht übertragbar gemachtes subjektiv-persönliches (dingliches)

    Soweit es um die Übertragung einer schuldrechtlichen Forderung geht, wird regelmäßig das Einverständnis des Schuldners mit einer Übertragung des Rechts zugleich zu einer vertraglichen Inhaltsänderung des Rechts führen, die die Übertragung allgemein oder in dem betreffenden Einzelfall ermöglicht (OLG Hamm FGPrax 2017, 156; vgl. auch RG, Urteil vom 29. Mai 1935 - V 488/34, RGZ 148, 105, wonach die Abtretung eines nicht übertragbaren schuldrechtlichen Vorkaufsrechts lediglich zur relativen Unwirksamkeit der Übertragung gemäß § 135 BGB führt).
  • BGH, 29.03.1966 - V ZR 145/63

    Abtretung von Entschädigungsansprüchen gegen einen Lastenausgleichsfonds -

  • BGH, 25.09.1958 - VII ZR 181/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 04.06.1959 - VII ZR 42/58

    Rechtsmittel

  • BayObLG, 26.08.1986 - BReg. 3 Z 229/85

    Einräumung eines dinglichen Vorkaufsrechts aufgrund eines nicht beurkundeten

  • BGH, 29.04.1958 - VIII ZR 104/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.05.1953 - V ZR 53/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 06.06.1952 - V ZR 18/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.02.1957 - VIII ZR 27/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.06.1953 - V ZR 62/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 02.02.1955 - VI ZR 201/53
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