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   RG, 27.04.1937 - VII 331/36   

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https://dejure.org/1937,562
RG, 27.04.1937 - VII 331/36 (https://dejure.org/1937,562)
RG, Entscheidung vom 27.04.1937 - VII 331/36 (https://dejure.org/1937,562)
RG, Entscheidung vom 27. April 1937 - VII 331/36 (https://dejure.org/1937,562)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Wie weit kann der Prozeßrichter im Anfechtungsstreit nachprüfen, ob ein rechtmäßig erlassener vollstreckbarer Schuldtitel vorliegt? 2. Unter welchen Voraussetzungen kann ein Schuldtitel deshalb für unwirksam erklärt werden, weil die Person, gegen die er erlassen ist, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 155, 42
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 17.12.1998 - IX ZR 196/97

    Anwendung deutschen Rechts auf die Anfechtung eines Erwerbs von Grundschulden an

    Da die Beklagte diesem Vorbringen entgegengetreten ist, hat der Tatrichter zu entscheiden, ob er den - der Klägerin obliegenden - Beweis aufgrund von Beweisanzeichen oder eines Anscheinsbeweises als geführt ansieht (§ 286 ZPO; vgl. BGH, Urt. v. 27. September 1990 - IX ZR 67/90, ZIP 1990, 1420, 1421; v. 25. Juni 1992 - IX ZR 4/91, NJW 1992, 2421, 2422); maßgeblich ist dafür der Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz dieses Rechtsstreits (RGZ 155, 42, 45; Kilger/Huber, AnfG 8. Aufl. § 2 Anm. II 1 c, V 5).
  • BGH, 11.04.1957 - VII ZR 280/56

    Glaswaren aus Thüringen - § 50 ZPO, fingierte Parteifähigkeit einer

    Ein Gleiches gilt für den Fall, dass der gegen eine nichtexistente Partei geführte Rechtsstreit erledigt wird (vgl. RGZ 155, 42 [49]; RGZ 157, 369 [377]; OLG Stuttgart (für die Zulässigkeit der Nichtigkeitsklage) in JW 1936, 1145; Rosenberg 7. Aufl. § 40 V).
  • BGH, 02.03.2000 - IX ZR 285/99

    Anspruch des Anfechtungsgegners nach Klagerücknahme wegen der Hauptschuld

    Denn § 2 AnfG bestimmt, wann ein Einzelanfechtungsanspruch gerichtlich verfolgbar ist (RGZ 145, 341, 342; Jaeger, Gläubigeranfechtung 2. Aufl. § 2 Rdnr. 1; Kilger/Huber, AnfG 8. Aufl. § 2 Anm. I 1; vgl. RGZ 155, 42, 45 ff).

    Andererseits sollen auch Einwendungen und Einreden des Anfechtungsgegners dagegen grundsätzlich nicht den Anfechtungsprozeß belasten (BGHZ 55, 20, 28; 90, 207, 210; BGH, Urt. v. 5. Februar 1953 - IV ZR 173/52, LM § 2 AnfG Nr. 1; v. 26. April 1961 - VIII ZR 165/60, NJW 1961, 1463; v. 11. Dezember 1963 - VIII ZR 168/62, NJW 1964, 1277; v. 19. November 1998 - IX ZR 116/97, WM 1999, 33, 34; RGZ 7, 188, 189; 68, 138, 139 m.w.N.; 96, 335, 337 f; 155, 42, 45 f; Kilger/Huber aaO § 2 Anm. VI 2; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 6. Aufl. Rdnr. 265; Gaul, aaO S. 130; Jauernig, Zwangsvollstreckungsrecht 21. Aufl., § 31 IV 3, S. 141; a.A. Jaeger aaO § 2 Rdnr. 34 ff; G. Paulus AcP 155, 277, 354 ff; Gerhardt, ZIP 1984, 397, 398).

  • BGH, 26.04.1961 - VIII ZR 165/60
    Voraussetzung nach § 2 AnfG ist lediglich, daß der Anfechtungskläger einen nach Form und Inhalt an sich vollstreckbaren Titel "erlangt" hat (RGZ 110, 354,355; 155, 42,45 f; Jaeger, Gläubigeranfechtung 2.Auf1. § 2 Anm.20).

    Das Reichsgericht (RGZ 155, 42,46) hat denn auch folgerichtig angenommen, für die Vollstrekkung genüge das Vorhandensein eines Vollstreckungstitels; daß er rechtskräftig sei, sei nicht zu erfordern.

  • BGH, 10.10.1996 - IX ZR 273/95

    Anfechtung der Übertragung von Gesellschaftsanteilen sowie der Übereignung von

    630/09|RG; 01.11.1910; VII 630/09">RGZ 74, 316, 317 f; 96, 335, 337 f; 110, 354 ff; 155, 42, 46; BGH, Urt. v. 5. Februar 1953 - IV ZR 173/52, LM § 2 AnfG Nr. 1; v. 26. April 1961 - VIII ZR 165/60, NJW 1961, 1463, 1464).
  • BGH, 05.02.1953 - IV ZR 173/52

    Rechtsmittel

    Darüber hinaus können auch einem vorläufig vollstreckbaren Schuldtitel von dem Anfechtungsgegner Einwendungen nicht entgegengesetzt werden, wie das das Reichsgericht gleichfalls wiederholt ausgesprochen hat (RGZ 96, 335 [338]; 155, 42 [46]).
  • BFH, 31.01.1961 - I 58/59 U

    Verfahrensrechtliche Behandlung einer Kapitalgesellschaft, die aus dem

    Mit Recht hat das Reichsgericht aber in der Entscheidung VII 331/36 vom 27. April 1937 (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 155 S. 42 ff., besonders S. 48) den Gedanken herausgestellt, daß die Vermögenslosigkeit der Gesellschaft die Erwirkung eines Titels gegen sie nicht ausschließt.
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