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   RG, 11.04.1902 - Rep. II. 407/01   

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RG, 11.04.1902 - Rep. II. 407/01 (https://dejure.org/1902,2)
RG, Entscheidung vom 11.04.1902 - Rep. II. 407/01 (https://dejure.org/1902,2)
RG, Entscheidung vom 11. April 1902 - Rep. II. 407/01 (https://dejure.org/1902,2)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Kennt das Bürgerliche Gesetzbuch ein Rücktrittsrecht des Käufers wegen Verschlechterung der Vermögenslage des Verkäufers nach Abschluß eines Zug um Zug zu erfüllenden, noch nicht fälligen Warenlieferungsgeschäftes? 2. Können die die Fälligkeit begründende Handlung, ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kauf; Schadensersatz wegen Nichterfüllung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 50, 255
 
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Wird zitiert von ... (19)

  • BGH, 25.10.2007 - III ZR 91/07

    Rechtsfolgen der Übersendung einer Rechnung mit einseitiger Bestimmung des

    Eine Mahnung kann zudem mit der die Fälligkeit begründenden Handlung verbunden werden (RGZ 50, 255, 261; BGH, Urteil vom 14. Juli 1970 - VIII ZR 12/69, WM 1970, 1141) und kann deswegen auch in einer Rechnung enthalten sein, selbst wenn nach den vertraglichen oder gesetzlichen Bestimmungen erst mit deren Zugang die Forderung fällig wird (BGH, Urteil vom 12. Juli 2006 - X ZR 157/05, NJW 2006, 3271 Rn. 10).
  • BGH, 11.02.2014 - VI ZR 225/13

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Bestimmung der Höhe ersatzfähiger

    Es entspricht der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur, dass es zur Herbeiführung des Schuldnerverzuges einer Mahnung, des Gläubigers bedarf, die zwar grundsätzlich erst nach Fälligkeit wirksam erfolgen kann, jedoch ausnahmsweise mit der die Fälligkeit begründenden Handlung des Gläubigers verbunden werden darf (RGZ 50, 255, 261; BGHZ 174, 77, Tz, ,11; BGH, Urteile vom 14. Juli 1970, Az.: VIII ZR 12/69, WM 1970, 1141; vom 4. Juli 2001, Az.: VIII ZR 279/00, WM 2001, 2012, 2014; Urteil vom 13. Juli 2010, XI ZR 27/10, NJW 2010, 2940; Palandt/Grüneberg, BGB, 71. Aufl., § 286 Rn, 16).
  • BGH, 06.10.2004 - VIII ZR 215/03

    Unwirksamkeit von Abgeltungsklauseln mit "starren" Fristen

    Daß diese mit der den Verzug begründenden Mahnung in einem Schriftstück enthalten sein kann, ist ständige Rechtsprechung (RGZ 50, 255, 262; Senat, Urteil vom 10. Januar 1990 - VIII ZR 337/88, NJW-RR 1990, 442 unter II 2 d).
  • OLG Stuttgart, 20.10.2020 - 6 U 250/19

    Verjährung des Rückzahlungsanspruchs nach Darlehnskündigung

    Dabei kann offen bleiben, ob die Verbindung von fälligkeitsbegründender Handlung - hier der Kündigung des Darlehens - und Mahnung in einem Schreiben allgemein (so jetzt möglicherweise BGH, Versäumnisurteil vom 21. Februar 2017 - XI ZR 467/15 -, Rn. 24, juris; BGH, Urteil vom 14. Juli 2020 - XI ZR 553/19 -, Rn. 23, juris) zulässig ist oder nur ausnahmsweise (ständige Rechtsprechung seit RGZ 50, 255, 261; vgl. BGH, Urteil vom 13. Juli 2010 - XI ZR 27/10 - m. w. N. in Rn. 14, juris).
  • BGH, 10.01.1990 - VIII ZR 337/88

    Übergreifen der Nichtigkeit eines sittenwidrigen Vertrages auf einen anderen

    Daß diese mit der den Verzug begründenden Mahnung in einem Schriftstück enthalten sein kann, ist in Rechtsprechung und Lehre anerkannt (RGZ 50, 255, 262; 106, 89, 90; BGB-RGRK/Ballhaus, 12. Aufl. 1976, § 326 Rdnr. 29; Palandt/Heinrichs aaO § 326 Anm. 5 a).
  • LG Darmstadt, 25.06.2014 - 21 S 191/12
    Es entspricht der ganz herrschenden Meinung in-Rechtsprechung und Literatur, dass es zur Herbeiführung des Schuldnerverzuges einer Mahnung des Gläubigers bedarf, die zwar, grundsätzlich erst nach Fälligkeit wirksam erfolgen kann, jedoch ausnahmsweise mit der die Fälligkeit begründenden Handlung des Gläubigers verbunden werden darf (RGZ 50, 255, 261; BGHZ 174, 77, Tz. 11; BGH, Urteile vom 14. Juli 1970, Az.: VIII ZR 12/69, WM 1970, 1141; vom 4. Juli 2001, Az.: VIII ZR 279/00, WM 2001, 2012, 2014; Urteil vom 13. Juli 2010, XI ZR 27/10, NJW 2010, 2940; Palandt/Grüneberg, BGB, 71 Aufl., § 286 Rn. 16).
  • LG Darmstadt, 17.04.2013 - 21 S 191/12
    Es entspricht der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur, dass es zur Herbeiführung des Schuldnerverzuges einer Mahnung, des Gläubigers bedarf, die zwar grundsätzlich erst nach Fälligkeit wirksam erfolgen kann, jedoch ausnahmsweise mit der die Fälligkeit begründenden Handlung des Gläubigers verbunden werden darf (RGZ 50, 255, 261; BGHZ 174, 77, Tz, ,11; BGH, Urteile vom 14. Juli 1970, Az.: VIII ZR 12/69, WM 1970, 1141; vom 4. Juli 2001, Az.: VIII ZR 279/00, WM 2001, 2012, 2014; Urteil vom 13. Juli 2010, XI ZR 27/10, NJW 2010, 2940; Palandt/Grüneberg, BGB, 71. Aufl., § 286 Rn, 16).
  • OLG München, 14.06.2010 - 19 U 4302/09

    Schadensersatz: Anspruch auf Freistellung von der anwaltlichen Geschäftsgebühr;

    Die zur Herstellung eines Werkes notwendigen Materialien müssen zwar beschaffbar sein und vom Schuldner beschafft werden können; sie müssen aber nicht auf Vorrat beschafft oder durch ein vertragliches Bezugsrecht gesichert werden (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 68. A. 2009, § 297 Rnr. 2 f.; RGZ 50, 255 [260/261]; BGH, MDR 1958, 335).
  • OLG München, 12.07.2010 - 19 U 5240/09

    Kapitalanlage durch finanzierte Kommanditbeteiligung an einer Medienfonds-GmbH &

    Die zur Herstellung eines Werkes notwendigen Materialien müssen zwar beschaffbar sein und vom Schuldner beschafft werden können; sie müssen aber nicht auf Vorrat beschafft oder durch ein vertragliches Bezugsrecht gesichert werden (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 68. A. 2009, § 297 Rnr. 2 f.; RGZ 50, 255 [260/261]; BGH, MDR 1958, 335).
  • OLG München, 12.07.2010 - 19 U 5540/09

    Kapitalanlage durch finanzierte Kommanditbeteiligung an einer Medienfonds-GmbH &

    Die zur Herstellung eines Werkes notwendigen Materialien müssen zwar beschaffbar sein und vom Schuldner beschafft werden können; sie müssen aber nicht auf Vorrat beschafft oder durch ein vertragliches Bezugsrecht gesichert werden (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 68. A. 2009, § 297 Rnr. 2 f.; RGZ 50, 255 [260/261]; BGH, MDR 1958, 335).
  • BGH, 25.01.1995 - XII ZR 247/93

    Anpassung einer zu Zeiten der ehemaligen DDR aus Anlaß der Ehescheidung

  • OLG München, 11.10.2010 - 19 U 2045/10

    Bankenhaftung: Aufklärungspflicht über Innenprovisionen beim Vertrieb einer

  • OLG München, 02.08.2010 - 19 U 2180/10

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Verharmlosung der Risikodarstellung im

  • BGH, 01.03.1962 - II ZR 70/60

    Zulässigkeit der Verbindung von Kündigung und Mahnung - Anspruch auf

  • OLG München, 14.02.2011 - 19 U 4105/10

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Aufklärungspflicht über Rückvergütungen

  • OLG München, 25.10.2010 - 19 U 2480/10

    Haftung bei Kapitalanlage in Form einer treuhandvermittelten Beteiligung an einem

  • OLG München, 04.10.2010 - 19 U 2863/10

    Feststellungsklage: Rechtliches Interesse für einen auf Ersatz einer bestimmten

  • BGH, 04.10.1961 - VIII ZR 173/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.02.1955 - I ZR 118/53

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   RG, 13.03.1902 - Rep. VI. 437/01   

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https://dejure.org/1902,120
RG, 13.03.1902 - Rep. VI. 437/01 (https://dejure.org/1902,120)
RG, Entscheidung vom 13.03.1902 - Rep. VI. 437/01 (https://dejure.org/1902,120)
RG, Entscheidung vom 13. März 1902 - Rep. VI. 437/01 (https://dejure.org/1902,120)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Inwieweit wird durch Erhebung einer Klage die Verjährung auch anderer, auf den gleichen Gegenstand gerichteter Ansprüche desselben Gläubigers gegen denselben Schuldner unterbrochen? 2. Wird durch Erhebung eines Anspruches, der sodann wegen unzulässiger Klagänderung ...

  • Wolters Kluwer

    Unterbrechung der Anspruchsverjährung; Rechtskraft; Gemischtes Urteil

  • juris (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • RGZ 50, 255
  • RGZ 50, 273
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 09.11.1967 - KZR 10/66

    Verweisung von Berufungsgericht zu Berufungsgericht in Kartellsachen

    Wie es nach ständiger Rechtsprechung unzulässig ist, bei einem einheitlichen Klagebegehren durch "Teilurteil" nur über einzelne Klagegründe oder durch "Zwischenurteil" nur über Teile eines Klagegrundes zu entscheiden (RGZ 50, 273, 278; 165, 374, 383; BGHZ 8, 383, 384 [BGH 05.02.1953 - III ZR 105/51] /85; 13, 145, 154; 20, 311, 312/13; BGH NJW 1961, 72; BGH VersR 1964, 164), ebenso muß es jedenfalls dann, wenn die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften nicht geradezu dazu zwingen (vgl. dazu Stein/Jonas/Pohle, Komm. zur ZPO 19. Aufl. Einl. E III. 2 b S. 26/27), als unzulässig angesehen werden, ein einheitliches Klage- und Berufungsbegehren in bezug auf einzelne, bei der Prüfung des Klagebegehrens heranzuziehende rechtliche Gesichtspunkte (hier: Kartellrecht - Patentrecht) in der Weise unterschiedlich zu behandeln, daß die Berufung teils als unzulässig, teils als unbegründet zurückgewiesen wird.
  • BGH, 20.09.1960 - I ZR 45/59

    Zulässigkeit der Trennung von mehreren in einer Klage geltend gemachten

    Soweit ein einheitliches Klagebegehren vorliegt, das auf verschiedene Klagegründe gestützt wird, kann nicht durch Teilurteil über einzelne Klagegründe entschieden werden (RGZ 50, 273, 278), Nicht über Klagegründe, sondern nur über prozessuale Ansprüche können bei Entscheidungsreife Teilurteile erlassen werden.
  • BGH, 02.11.1965 - V ZR 95/64

    Angleichung eines Förderzinses - Förderung von Kalisalzen - Erhebung einer

    Verschiedene tatsächliche Begründungen eines und desselben Klageantrages stellen verfahrensrechtlich nicht mehrere Klageansprüche dar; vielmehr bleibt der Anspruch ein einheitlicher (RGZ 50, 273, 278).
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