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   RG, 16.03.1906 - Rep. II. 355/05   

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https://dejure.org/1906,277
RG, 16.03.1906 - Rep. II. 355/05 (https://dejure.org/1906,277)
RG, Entscheidung vom 16.03.1906 - Rep. II. 355/05 (https://dejure.org/1906,277)
RG, Entscheidung vom 16. März 1906 - Rep. II. 355/05 (https://dejure.org/1906,277)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Ist für die Frage der Haftung der Mitglieder bereits vor dem 1. Januar 1900 errichteter nicht rechtsfähiger Vereine für die von dem Vorstand nach dieser Zeit eingegangenen Verbindlichkeiten das frühere Recht, oder das Bürgerliche Gesetzbuch maßgebend? 2. Inwieweit ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nicht rechtsfähiger Verein. Schuldenhaftung der Mitglieder.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 63, 62
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 27.09.1999 - II ZR 371/98

    Haftung von Mitgliedern einer Personengesellschaft "mbH"

    Die bereits vom Reichsgericht (RGZ 63, 62, 65; 90, 173, 176; 155, 75, 87) vertretene Auffassung, eine Haftungsbeschränkung sei bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts durch eine Beschränkung der Vertretungsmacht der geschäftsführenden Gesellschafter "in einer Dritten erkennbaren Weise" möglich, läßt sich auf der Grundlage des traditionellen Verständnisses dogmatisch nicht begründen (Aderhold, JA 1980, 136, 141; Heckelmann, FS Quack 1991, S. 243, 245 ff.; Gummert, ZIP 1993, 1063, 1067; Dauner-Lieb, Unternehmen in Sondervermögen 1998, S. 522 f.; dies. DStR 1998, 2014, 2015; Ulmer, ZIP 1999, 509, 514; Reiff, ZIP 1999, 517, 525, Fn. 78; ferner Heil, MittRhNotK 1998, 348, 349 f.; Hasselbach, MDR 1998, 1200, 1201 f.).
  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 120/90

    Haftungsbeschränkung bei Anwälten - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Nach ständiger Rechtsprechung können die Mitglieder einer BGB-Gesellschaft ihre Haftung auf das Gesellschaftsvermögen auch in der Weise begrenzen, daß die Vertretungsmacht des geschäftsführenden Gesellschafters (§ 714 BGB) gesellschaftsvertraglich entsprechend beschränkt wird und diese Beschränkung der Vertretungsmacht - zumindest nach einer Prüfung - für Dritte erkennbar ist (so schon RGZ 63, 62, 65; 90, 173, 176; 155, 75, 87; fortgeführt von BGHZ 61, 59, 67; 113, 216, 219; BGH, Urt. v. 10.05.1971 - II ZR 177/68, NJW 1971, 1698; Urt. v. 02.04.1979 - II ZR 141/78, NJW 1979, 2304, 2306; Urt. V. 25.10.1984 - VII ZR 2/84, NJW 1985, 619 = ZfBR 1985, 34, 35; Urt. v. 06.04.1987 - II ZR 101/86, NJW 1987, 3124, 3125; Urt. v. 08.12.1988 - VII ZR 242/87, WM 1989, 377, 379; Urt. v. 12.03.1990 - II ZR 312/88, NJW-RR 1990, 867; ebenso die herrschende Meinung im Schrifttum, vgl. MünchKomm/Ulmer, 2. Aufl. 1984, § 714 Rdn. 32 ff. m.w.N.).
  • BGH, 21.05.1957 - VIII ZR 202/56
    Es ist jedoch, jedenfalls bei den Vereinen, deren Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen gerichtet ist (§ 21 BGB), den sog« Idealvereinen, zu denen die Jägervereinigung gehört, in Rechtslehre (BGB RGRK 10« Aufl § 54 Anm 7; Palandt, BGB, 16« Aufl § 54 Anm.2 d; Soergel, BGB, 8« Aufl § 54 Anm 7; . Stauöinger, BGB, 11. Aufl § 54 Rand Nr. 35 ff; Denecke JR 1951, 742; Schumann, Zur Haftung der nicht rechtsfähigen Vereine . 1956, S 20 .21 u«a.) und Rechtssprechung (RGZ 63, 62; 90, 173; 143, 212, 216) allgemein anerkannt, daß eine Beschränkung der Haftung der Vereinsmitglieder auf ihren Anteil am yereinsvermögen in der Regel als gewollt anzusehen ist oder sogar gewohnheitsrechtlich anzuerkennen ist.
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