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   RG, 20.11.1903 - III. 414/03   

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https://dejure.org/1903,28
RG, 20.11.1903 - III. 414/03 (https://dejure.org/1903,28)
RG, Entscheidung vom 20.11.1903 - III. 414/03 (https://dejure.org/1903,28)
RG, Entscheidung vom 20. November 1903 - III. 414/03 (https://dejure.org/1903,28)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann gemäß § 767 Abs. 2 Z.P.O. eine Aufrechnung, welche nach dem Schlusse der mündlichen Verhandlung erklärt wird, auch dann noch geltend gemacht werden, wenn die Aufrechnung schon während des Prozesses hätte erfolgen können?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Z.P.O. § 767 Abs. 2. Aufrechnung.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 64, 228
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BGH, 03.03.2020 - XI ZR 486/17

    Ausschluss des Widerrufsrechts bei Verbraucherdarlehensvertrags; Titulierung des

    Dieser besteht darin, den rechtskräftigen Vollstreckungstitel in weitem Umfang vor nachträglichen Einwendungen des Schuldners zu schützen und die Hindernisse zu begrenzen, die der Vollstreckung aus diesem Titel bereitet werden können (BGH, Urteile vom 16. Februar 1961 - VII ZR 191/59, BGHZ 34, 274, 280, vom 1. Juni 1964 - VII ZR 16/63, BGHZ 42, 37, 41 und vom 16. November 2005 - VIII ZR 218/04, NJW-RR 2006, 229 Rn. 18; vgl. bereits RGZ 64, 228, 230).
  • BGH, 16.11.2005 - VIII ZR 218/04

    Zulässigkeit und Präklusion von Einwendungen gegenüber einer Verurteilung zur

    Der Grund, auf dem die gestaltende Wirkung der Kündigungserklärung beruht, entsteht jedoch bereits mit dem Zeitpunkt, zu dem der Mieter erstmals die Möglichkeit hat, sein Kündigungsrecht auszuüben, und er mithin die Rechtslage durch Abgabe der Gestaltungserklärung zu seinen Gunsten beeinflussen kann (vgl. BGHZ 94, 29, 34; für die Aufrechnungslage RGZ 64, 228, 230).

    Dieser besteht darin, den rechtskräftigen Vollstreckungstitel in weitem Umfang vor nachträglichen Einwendungen des Schuldners zu schützen und die Hindernisse zu begrenzen, die der Vollstreckung aus diesem Titel bereitet werden können (BGHZ 34, 274, 280; 42, 37, 41 f.; vgl. bereits RGZ 64, 228, 230).

  • BGH, 25.02.1985 - VIII ZR 116/84

    Geltendmachung einer Option auf Verlängerung des Mietverhältnisses nach

    Sie läßt dies als Entstehungstatbestand der Einwendung im Sinne des § 767 Abs. 2 ZPO mit der Folge genügen, daß die Gestaltungswirkung der erst nach der letzten mündlichen Tatsachenverhandlung des Vorprozesses abgegebenen Erklärung nicht geltend gemacht werden kann (so für die Aufrechnung: BGHZ 24, 97, 98 [BGH 11.04.1957 - VII ZR 212/56]; 34, 274, 279; Senatsurteil v. 14. Februar 1968 - VIII ZR 220/65 = WM 1968, 447; RGZ 64, 228, 230 und für die Anfechtung: BGHZ 42, 37, 39 ff.).
  • BGH, 11.04.1957 - VII ZR 212/56

    Aufrechnung und Zurückbehaltungsrecht des Bürgen

    Entscheidend ist vielmehr, wann sich die Forderungen aufrechenbar gegenübergestanden haben (vgl. u.a. RGZ 64, 228); das war nach den eigenen Behauptungen des Beklagten schon vor dem Schluss der mündlichen Verhandlung in dem Vorprozess der Fall.
  • BGH, 01.06.1964 - VII ZR 16/63

    "erbitterte Gegnerin" - § 767 Abs. 2 ZPO, bereits die objektiv gegebene

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  • OLG Düsseldorf, 21.09.2000 - 10 W 84/00

    Unzulässiger Aufrechnungseinwand gegenüber notarieller Kostenforderung -

    Im Rahmen dieser Bestimmung kommt es aber nicht auf den Zeitpunkt der Aufrechnungserklärung an, entscheidend ist vielmehr, wann sich die wechselseitigen Forderungen aufrechenbar gegenüber gestanden haben (BGHZ 24, 97, 98 mit Hinweis auf RGZ 64, 228; BGHZ 34, 278, 279; BGHZ 29, 34, 35).
  • BGH, 21.06.1963 - VI ZR 259/62

    Zurückweisung einer in der Berufungsinstanz erhobenen Widerklage

    so hat sie - abgesehen von dem Kostengesichtspunkt - schon deshalb ein rechtliches Interesse an der Einbeziehung der Gegenforderung in den Prozeß, weil ihr sonst aus der Vorschrift des § 767 Abs. 2 ZPO Rechtsnachteile erwachsen können (RGZ 64, 228, BGHZ 34, 274).
  • OLG Hamm, 13.06.1986 - 15 W 192/86
    Insoweit folgt der Senat der in der Rechtsprechung ganz herrschenden Auffassung, die auf die Aufrechnungslage, nicht die Aufrechnungserklärung abstellt (so schon RGZ 64, 228; RG HRR 1935 Nr. 196; BGHZ 24, 97 ff = NJW 1957, 986; 34, 274 ff = NJW 1961, 1067; 38, 122 = NJW 1963, 244; 42, 37 = NJW 1964, 1797; BAG NJW 1956, 1007; ferner Schneider in Zöller, ZPO 14. Aufl. § 767 Rdn. 14; Baumbach/Lauterbach/Albers/ Hartmann, ZPO 44. Aufl. § 767 Anm. 4 B b).
  • BAG, 06.05.1956 - 2 AZR 13/56
    / staltungsrechts an (vgl. z.B. RG in RGZ 64, 228; Seuff A Bd.89, ! r .78; Warneyer, Rechtsprechung 1913, Ir.389; OLG laumburg, UV/ 1936, S. 1863 in Anmerkung von Herriger; Abra- \ ham, Aufrechnung und Eingriffsrecht in der Vollstreckungs instanz, S. 42 ff.; Baumbach-lauterbach, Zivilprozeßordnung, 23«Aufl., § 767, Anm. 4 B; Eccius, Gruchots Beiträge, Bd.42, S.255 ff.; Oertmann, Die Aufrechnung im deutschen Zivilpro-, zeß, S.1o9; Stein-Jonas, Zivilprozeßordnung, 18.Aufl., § 767 Anm. II 2 c)».
  • BSG, 29.08.1963 - 7 RAr 22/62
    -(Stein-Jonas, Komm. z. Anm. II 2 c zu 5 767; Zwangsvollstreckungsrecht, @ 42 III 1 b; RGZ 64, 228; BAG 3, 18) ' \4 ' '.
  • BGH, 06.05.1959 - V ZR 191/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.05.1958 - IV ZR 334/57

    Rechtsmittel

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