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   RG, 01.12.1911 - Rep. II. 225/11   

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https://dejure.org/1911,127
RG, 01.12.1911 - Rep. II. 225/11 (https://dejure.org/1911,127)
RG, Entscheidung vom 01.12.1911 - Rep. II. 225/11 (https://dejure.org/1911,127)
RG, Entscheidung vom 01. Dezember 1911 - Rep. II. 225/11 (https://dejure.org/1911,127)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann im Konkursverfahren ein Zurückbehaltungsrecht auf Grund des § 273 BGB. dann geltend gemacht werden, wenn der Konkursverwalter auf Grund des § 17 KO. die Erfüllung eines zweiseitigen, noch nicht erfüllten Vertrags von dem anderen Teile verlangt und dem anderen Teile ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zurückbehaltungsrecht nach Konkurseröffnung.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 77, 436
 
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Wird zitiert von ... (17)

  • BGH, 13.12.2012 - IX ZR 9/12

    Insolvenz des Vermieters: Zurückbehaltungsrecht des Mieters an Mieten wegen nicht

    Dies schließt diejenige Fälle ein, in denen sich das Zurückbehaltungsrecht auf eine eigene, nicht zur Insolvenzmasse gehörende Sache des anderen Teils bezieht (BGH, Urteil vom 20. Januar 1965 - V ZR 214/62, WM 1965, 408, 410; vom 7. März 2002 - IX ZR 457/99, BGHZ 150, 138, 144 ff; vom 23. Mai 2003 - V ZR 279/02, ZIP 2003, 1406, 1407; vom 2. Dezember 2004 - IX ZR 200/03, BGHZ 161, 241, 252 f; vom 22. Januar 2009 - IX ZR 66/07, WM 2009, 471 Rn. 8; vgl. RGZ 77, 436, 438 f; MünchKomm-BGB/Krüger, 6. Aufl., § 273 Rn. 56; MünchKomm-InsO/Ganter, 2. Aufl., § 51 Rn. 242; Jaeger/Henckel, InsO, § 51 Rn. 53; HK-InsO/Lohmann, 6. Aufl., § 51 Rn. 46).
  • BGH, 07.03.2002 - IX ZR 457/99

    Zurückbehaltungsrecht des Inhabers einer Auflassungsvormerkung im Konkurs des

    Ein allein auf § 273 Abs. 1 BGB gestütztes Zurückbehaltungsrecht hat zugunsten bloßer Konkursgläubiger innerhalb des Konkurses grundsätzlich keine Wirkung (BGH, Urt. v. 20. Januar 1965 - V ZR 214/62, WM 1965, 408, 410 f; RGZ 77, 436, 438 f; Kuhn/Uhlenbruck, aaO § 17 Rn. 23c und § 49 Rn. 24; Gottwald, Insolvenzrechts-Handbuch 2. Aufl. § 42 Rn. 48; Henckel ZZP 99, 419, 421 ff).
  • BGH, 21.10.2004 - III ZR 323/03

    Verzinsung eines Zug um Zug gegen Vorteilsausgleichung zu erfüllenden

    Dabei hat der Bundesgerichtshof bereits im Urteil vom 28. Februar 1957 (aaO) darauf hingewiesen, daß ein Zurückbehaltungsrecht nach §§ 273, 274 BGB die Fälligkeit der Forderung nur dann ausschließt, wenn der Schuldner es auch geltend macht; denn nur dann wird der Gläubiger in die Lage versetzt, die Ausübung des Zurückbehaltungsrechts durch Sicherheitsleistung (§ 273 Abs. 3 BGB) abzuwenden (aaO S. 549 unter Hinweis auf RGZ 77, 436, 438).
  • OLG Hamm, 22.03.2018 - 5 U 60/17

    Notwegerecht: Ersteigerer eines Wohngrundstücks muss sich nicht auf eine

    Das kann zwar auch durch schlüssige Handlung geschehen (vgl. BGHZ 47, 157, 167 = NJW 1967, 1275); es muss jedoch - schon wegen der Abwendungsbefugnis der Klägerin nach § 273 Abs. 3 BGB - immer erkennbar sein, dass und insbesondere in welcher Höhe ein Zurückbehaltungsrecht ausgeübt wird (vgl. RGZ 77, 436, 438; BGH NJW 1983, 565), zumal die Klägerin zur Zahlung einer Notwegerente bereit ist.
  • AG Bremen, 22.12.2011 - 10 C 331/11

    Zurückbehaltungsrecht bei fehlendem Nachweis der Anlage der Mietsicherheit

    Als Einrede ist das Zurückbehaltungsrecht des § 273 BGB nicht von Amts wegen zu berücksichtigen, sondern nur dann, wenn sich die betreffende Partei auf dieses Recht beruft (RGZ 77, 436, 438; Soergel-Wolf (12.A.), § 273 BGB Rn. 57; Staudinger-Bittner (2004), § 273 BGB Rn. 119 f.).

    Dieses Argument muss auch für das Zurückbehaltungsrecht des § 273 BGB Beachtung finden, da anderenfalls faktisch die Möglichkeit des Gläubigers beeinträchtigt würde, von seiner Abwendungsbefugnis gemäß § 273 Abs. 3 BGB Gebrauch zu machen (das Bestehen der Abwendungsbefugnis ist auch maßgeblicher Grund dafür, dass § 273 BGB als Einrede verstanden wird, die durch ausdrückliches oder schlüssiges konkludentes Verhalten zu erheben ist, siehe RGZ 77, 436, 438; Soergel-Wolf (12.A.), § 158 BGB Rn. 57; Staudinger-Bittner (2004), § 273 BGB Rn. 120).

  • OLG München, 09.11.2017 - 23 U 239/17

    Rückforderung einer vom Gesellschafter veranlassten Zahlung von dem

    Die Einrede gemäß § 273 BGB kann zwar auch durch schlüssige Handlung erhoben werden (vgl. BGHZ 47, 157, 167); es muss jedoch - schon wegen der Abwendungsbefugnis der Klägerin nach § 273 Abs. 3 BGB - immer erkennbar sein, dass und insbesondere in welcher Höhe ein Zurückbehaltungsrecht ausgeübt wird (vgl. RGZ 77, 436, 438; BGH, Urteil vom 27.10.1982 - V ZR 136/81 -, Rn. 14, juris).
  • BGH, 16.03.1973 - V ZR 118/71

    Seegrundstück - Fahrlässige c.i.c. (nunmehr § 311 Abs. 2 BGB <Fassung seit

    Ob ein Zurückbehaltungsrecht (§ 273 Abs. 1 BGB), wie es der Beklagte geltend macht, ebenso wie andere verzögerliche Einreden den Eintritt des Verzuges hindert (RGZ 126, 280, 285) oder ob es dazu vom Schuldner geltend gemacht werden muß (RGZ 77, 436, 438), braucht hier nicht grundsätzlich entschieden zu werden.
  • BGH, 27.10.1982 - V ZR 136/81

    Grundstückskauf - Sicherungsabrede - Formerfordernis - Notarielle Beurkundung

    Das kann zwar auch durch schlüssige Handlung geschehen (vgl. BGHZ 47, 157, 167); es muß jedoch - schon wegen der Abwendungsbefugnis der Klägerin nach § 273 Abs. 3 BGB - immer erkennbar sein, daß und insbesondere in welcher Höhe ein Zurückbehaltungsrecht ausgeübt wird (vgl. RGZ 77, 436, 438).
  • BGH, 27.03.1985 - VIII ZR 75/84

    Kaufähnliche Geschäfte - Verpflichtung zur Durchführung eines

    Dies muß allerdings so deutlich geschehen, daß der andere Vertragsteil von seiner Abwendungsbefugnis (§ 273 Abs. 3 BGB) Gebrauch machen kann (RGZ 77, 436, 438; Staudinger/Selb, BGB, 12. Aufl. § 273 Rdn. 42; vgl. auch BGHZ 60, 319, 323) [BGH 16.03.1973 - V ZR 118/71].
  • OLG Karlsruhe, 29.09.2008 - 1 U 51/08

    Verjährungshemmung durch Stillhalteabkommen

    Insoweit kann auf die zutreffenden Ausführungen des Landgerichts (vgl. LGU 16) Bezug genommen werden, Der Einwand des Beklagten in der Berufung, dieses Verbot gelte nicht für die Einrede des nichterfüllten Vertrags nach § 320 BGB a.F. (II 67), verfängt bezüglich § 273 BGB nicht (vgl. RGZ 20, 136; 29, 302; 77, 436/439 f.; Jaeger, KonkO, 9. Aufl. 1997, § 17, Rn. 136; Kuhn/Uhlenbruck, KonkO, 10. Aufl. 1986, § 17, Rn. 23c).
  • BGH, 07.07.1960 - VIII ZR 105/59

    Haftung des Besitzers nach § 992 BGB als Haftung für Verletzung des Eigentums

  • BGH, 15.04.1959 - V ZR 21/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.01.1965 - V ZR 214/62

    Abtretung eines Grundpfandrechts - Erwerb einer Grundschuld - Verschaffung der

  • BGH, 01.04.1981 - VIII ZR 33/80

    Zulässigkeit einer Revision mit einem Streitwert von nur 6.000 DM - Gesetzliche

  • BGH, 28.02.1957 - VII ZR 13/56

    Aufrechnung mit Kriegslieferungsansprüchen

  • BGH, 27.05.1968 - VIII ZR 163/66

    Feststellungen bezüglich des Bestehens von Lieferungsverträgen - Schweigen auf

  • BGH, 05.12.1960 - VII ZR 248/59

    Rechtsmittel

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