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Rechtsprechung
   BVerwG, 09.11.1988 - 4 B 185.88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,1387
BVerwG, 09.11.1988 - 4 B 185.88 (https://dejure.org/1988,1387)
BVerwG, Entscheidung vom 09.11.1988 - 4 B 185.88 (https://dejure.org/1988,1387)
BVerwG, Entscheidung vom 09. November 1988 - 4 B 185.88 (https://dejure.org/1988,1387)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittelverfahren - Unveränderter Streitgegenstand - Streitwert

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1989, 280
  • VBlBW 1989, 294
  • AnwBl 1989, 236
  • Rpfleger 1989, 129
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 03.02.1984 - 4 C 25.82

    Bebauungsrecht - Großhandel - Einzelhandel - Wechsel - Nutzungsänderung -

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1988 - 4 B 185.88
    Unter 1. der Beschwerdeschrift macht die Klägerin geltend, das Berufungsurteil weiche von den Urteilen des beschließenden Senats vom 3. Februar 1984 - BVerwG 4 C 25.82 - (BVerwGE 68, 360 [BVerwG 03.02.1984 - 4 C 25/82] = DVBl. 1984, 634) und vom 19. September 1986 - BVerwG 4 C 15.84 - (BVerwGE 75, 34 [BVerwG 19.09.1986 - 4 C 15/84] = NVwZ 1987, 406) ab.

    Mit dem Vorbringen, es seien Abgrenzungen zu den vom Bundesverwaltungsgericht in den Urteilen vom 3. Februar 1984 - BVerwG 4 C 25.82 - und vom 19. September 1986 - BVerwG 4 C 15.84 - (jeweils a.a.O.) entwickelten Grundsätzen notwendig, wird keine konkrete Rechtsfrage bezeichnet, die mit Bedeutung über den Einzelfall hinaus in einem künftigen Revisionsverfahren zu klären wäre.

  • BVerwG, 19.09.1986 - 4 C 15.84

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Bebauungszusammenhangs i.S. von § 34 Abs.

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1988 - 4 B 185.88
    Unter 1. der Beschwerdeschrift macht die Klägerin geltend, das Berufungsurteil weiche von den Urteilen des beschließenden Senats vom 3. Februar 1984 - BVerwG 4 C 25.82 - (BVerwGE 68, 360 [BVerwG 03.02.1984 - 4 C 25/82] = DVBl. 1984, 634) und vom 19. September 1986 - BVerwG 4 C 15.84 - (BVerwGE 75, 34 [BVerwG 19.09.1986 - 4 C 15/84] = NVwZ 1987, 406) ab.

    Mit dem Vorbringen, es seien Abgrenzungen zu den vom Bundesverwaltungsgericht in den Urteilen vom 3. Februar 1984 - BVerwG 4 C 25.82 - und vom 19. September 1986 - BVerwG 4 C 15.84 - (jeweils a.a.O.) entwickelten Grundsätzen notwendig, wird keine konkrete Rechtsfrage bezeichnet, die mit Bedeutung über den Einzelfall hinaus in einem künftigen Revisionsverfahren zu klären wäre.

  • BVerwG, 15.04.1988 - 4 N 4.87

    Gültiger Bebauungsplan nach rechtswidrigem Aufstellungsbeschluss

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1988 - 4 B 185.88
    Zu dem kraft Bundesrechts allein aufgestellten Erfordernis einer gemeindlichen Satzung als solchem ist eine klärungsbedürftige Rechtsfrage aus dem Beschwerdevorbringen nicht ersichtlich (vgl. hierzu im übrigen Beschluß des Senats vom 15. April 1988 - BVerwG 4 N 4.87 - <DVBl. 1988, 958>).
  • BVerwG, 17.04.1985 - 3 B 26.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei einem auf mehrere

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1988 - 4 B 185.88
    Ist ein Urteil aber in dieser Weise mehrfach begründet, so muß gegen jedes der tragenden Urteilselemente ein durchgreifender Zulassungsgrund geltend gemacht werden (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschluß vom 17. April 1985 - BVerwG 3 B 26.85 -, ).
  • BVerwG, 18.08.1982 - 6 PB 3.81

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz - Bestellung von

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1988 - 4 B 185.88
    Hierzu muß in der Beschwerdeschrift ein das Berufungsurteil tragender verallgemeinerungsfähiger Rechtssatz bezeichnet werden, der mit einem ebensolchen Rechtssatz in der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Widerspruch steht (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - und vom 18. August 1982 - BVerwG 6 PB 3.81 - ).
  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

    Auszug aus BVerwG, 09.11.1988 - 4 B 185.88
    Hierzu muß in der Beschwerdeschrift ein das Berufungsurteil tragender verallgemeinerungsfähiger Rechtssatz bezeichnet werden, der mit einem ebensolchen Rechtssatz in der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Widerspruch steht (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Beschlüsse vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - und vom 18. August 1982 - BVerwG 6 PB 3.81 - ).
  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 12/06 R

    Verpflichtung des Krankenhauses zur Herausgabe medizinischer Unterlagen an den

    a) Der Streitwert des Rechtsmittelverfahrens ist nach § 14 Abs. 1 GKG aF bzw § 47 Abs. 1 GKG nF bei unverändertem Streitgegenstand grundsätzlich auch dann mit dem Streitwert des Klageverfahrens identisch, wenn nicht der Kläger, sondern der Beklagte das Rechtsmittel führt (BVerwG, Beschluss vom 9. November 1988 - 4 B 185.88 - Der Rechtspfleger 1989, 129).
  • BVerwG, 26.01.2010 - 4 B 43.09

    Kommunale "Verkehrspolitik"; Zugriffsvorverlegung durch Vorkaufsrecht

    Im Regelfall, insbesondere wenn der Beklagte das Rechtsmittel führt, ist aber der Streitwert des ersten Rechtszuges mit dem des Rechtsmittelzuges identisch, soweit der Streitgegenstand unverändert geblieben ist (Beschluss vom 9. November 1988 - BVerwG 4 B 185.88 - NVwZ-RR 1989, 280).
  • BVerwG, 09.02.1989 - 4 B 236.88

    Zeitpunkt der Beschlußfassung

    Vielmehr richtet sich der Wert des für die Streitwertfestsetzung maßgeblichen Antrages des Rechtsmittelklägers, sofern das Rechtsmittel unbeschränkt eingelegt wird, grundsätzlich nach dem an der Bedeutung für den Kläger ausgerichteten Streitwert der ersten Instanz (BVerwG, Beschluß vom 9. November 1988 - BVerwG 4 B 185.88 -).
  • BVerwG, 09.10.1990 - 4 B 121.90

    Begriff des "störenden" Gewerbebetriebs

    Der Senat hat ferner von der ihm in § 25 Abs. 1 Satz 3 GKG eingeräumten Befugnis Gebrauch gemacht und die Streitwertfestsetzungsbeschlüsse der Vorinstanzen entsprechend der von ihm festgesetzten Streitwerthöhe korrigiert (vgl. Beschlüsse vom 14. Oktober 1988 - BVerwG 4 C 58.84 - Buchholz 360 § 25 GKG Nr. 3 und vom 9. November 1988 - BVerwG 4 B 185.88 - Buchholz 360 § 14 GKG Nr. 3).
  • BVerwG, 06.10.1989 - 4 C 28.86

    Ziele der Raumordnung und Landesplanung - Freihalteinteresse - Starker

    Der Senat hält insoweit an seiner im Beschluß vom 9. November 1988 - BVerwG 4 B 185.88 - (Buchholz 360 § 14 GKG Nr. 3) geäußerten Ansicht auch gegenüber der abweichenden Auffassung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs im Beschluß vom 8. September 1989 - 3 TH 2118/89 - fest.
  • BVerwG, 18.01.1993 - 4 B 230.92

    Grundsätzliche Klärungsbedürftigkeit der Frage der Zulässigkeit eines

    Zu einer Erhöhung oder Verminderung besteht nicht deshalb Veranlassung, weil im Nichtzulassungsverfahren die Beigeladene als Beschwerdeführerin auftritt (vgl. den Senatsbeschluß vom 9. November 1988 - BVerwG 4 B 185.88 - Buchholz 360 § 14 GKG Nr. 3).
  • VGH Hessen, 19.09.1989 - 4 UE 1360/85

    Streitwert im Rechtsmittelverfahren

    Der erstinstanzliche Kläger ist durch die Obergrenze seines Interesses dagegen geschützt, daß sich zu seinen Lasten ein mögliches höheres Erfolgsinteresse des Rechtsmittelführers kostenmäßig auswirken kann (ebenso OVG Berlin, Beschluß vom 22.10.1982 -- R 152/81 -- KostRsp. 14 GKG Nr. 21; Hess. VGH, Beschluß vom 08.09.1989 -- 3 TH 2118/89 -- im Falle eines Beigeladenen als Rechtsmittelkläger; a.A. BVerwG, Beschluß vom 09.11.1988 -- 4 B 185/88 -- NVwZ-RR 1989, 280).

    Die nicht näher begründete gegenteilige Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluß vom 09.11.1988, a.a.O.) leuchtet nicht ein.

  • BVerwG, 17.03.2021 - 4 BN 61.20

    Anhörungsrüge und Gegenvorstellung gegen die Streitwertfestsetzung für das

    Dies erlaubt dem Senat den Zugriff auf den Streitwert der Vorinstanz bereits im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde nach § 133 VwGO, sobald die Nichtabhilfeentscheidung ergangen ist (stRspr des BVerwG auch schon zu § 25 Abs. 1 Satz 3 GKG a.F. und § 25 Abs. 2 Satz 2 GKG a.F., siehe etwa Beschlüsse vom 9. November 1988 - 4 B 185.88 - Buchholz 360 § 14 GKG Nr. 3 , vom 24. Januar 2000 - 1 C 28.99, 1 B 81.99 - Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 108 , vom 14. Juni 2004 - 4 BN 18.04 - juris, vom 20. Mai 2014 - 4 B 21.14 - juris Rn. 14 und vom 27. November 2020 - 8 B 18.20 - juris Rn. 11, sowie Beschlüsse vom 7. September 2005 - 4 B 49.05 - BVerwGE 124, 201 zum BVerwG als Gericht der Hauptsache im Eilverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO schon während des Verfahrens über die Nichtzulassungsbeschwerde - so bereits Beschluss vom 11. Dezember 1953 - 2 B 18.53 - BVerwGE 1, 45 - und vom 17. Dezember 1993 - 3 B 134.92 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 103 ; so auch zu § 116 FGO BFH, Beschlüsse vom 29. März 2016 - I B 99/14 - juris Rn. 25, vom 13. Dezember 2000 - IV B 33/00 - juris Rn. 1 sowie vom 23. Februar 1989 - V S 3/88 - BFHE 155, 501 zum BFH als Gericht der Hauptsache im Aussetzungsverfahren nach § 69 Abs. 3 FGO; zu § 160a SGG BSG, Beschluss vom 7. März 2017 - B 2 U 140/16 B - juris Rn. 14; a.A. zu § 544 ZPO BGH, Beschlüsse vom 28. März 2006 - XI ZR 388/04 - NJW-RR 2006, 1508, vom 10. Juli 2018 - XI ZR 149/18 - Rn. 7 und vom 12. März 2020 - V ZR 160/19 - NJW-RR 2020, 640 Rn. 5; dem folgend etwa Toussaint, in: Hartmann/Toussaint, Kostenrecht, 50. Aufl. 2020, § 63 GKG Rn. 77 und Jäckel, in: BeckOK Kostenrecht, Stand 1. September 2020, § 63 GKG Rn. 25; abweichend BGH, Beschluss vom 24. September 2020 - IX ZR 36/20 - juris Rn. 3).
  • VGH Bayern, 20.03.2015 - 22 CS 15.58

    Sicherungsfähige Planung, Flächennutzungsplan, integrierter Landschaftsplan,

    Der Umstand, dass Rechtsmittelführerin eine drittbetroffene Gemeinde ist und die Nummer 19.3 des Streitwertkatalogs in diesem Fall in Hauptsacheverfahren einen Streitwert von 60.000,-- EUR vorschlägt, hat ungeachtet der Vorschrift des § 47 Abs. 1 Satz 1 GKG außer Betracht zu bleiben, da der Streitwert eines Rechtsmittelverfahrens bei unverändertem Streitgegenstand grundsätzlich auch dann mit dem Streitwert des ersten Rechtszuges identisch ist, wenn nicht derjenige Beteiligte, der das Verfahren dort als Kläger oder Antragsteller eingeleitet hat, sondern z.B. ein Beigeladener das Rechtsmittel eingelegt hat (BVerwG, B.v. 9.11.1988 - 4 B 185.88 - NVwZ-RR 1989, 280; vgl. auch BVerwG, B.v. 1.8.2001 - 3 C 19.00 - Buchholz 360 § 14 GKG Nr. 6; B.v. 26.1.2010 - 4 B 43.09 -BauR 2010, 871/874).
  • KG, 31.01.2020 - 19 W 49/19

    Verfahrenswert - Beschluss des Nachlassgerichts über Erbscheinantrag

    Auch gilt im Kostenrecht der Grundsatz, dass bei unverändertem Streitgegenstand es grundsätzlich auch im Beschwerdeverfahren bei dem erstinstanzlichen Streitwert bleibt (vgl. nur OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14.04.2011, 10 W 33/11; BVerwG, Beschluss vom 09.11.1988 - 4 B 185/88 -).
  • OVG Saarland, 14.06.2007 - 2 R 12/06

    Leitsatz zum PKH-Verfahren: Bewilligung von Prozesskostenhilfe an im Ausland

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.07.2013 - 2 A 11197/12

    Zum Streitwert für Verfahren im Fernsehrecht

  • BVerwG, 01.08.2001 - 3 C 19.00

    Zulässigkeit einer Gegenvorstellung gegen die Festsetzung des Streitwerts im

  • VGH Bayern, 28.09.2015 - 22 ZB 15.1018

    Rückforderung einer Zuwendung für die Erweiterung eines Produktionsbetriebs für

  • VGH Bayern, 13.07.2015 - 22 ZB 15.1330

    Umfang der Rechtskraft eines verwaltungsgerichtlichen Urteils, wenn wegen eines

  • BFH, 20.02.1998 - XI E 1/98

    Festsetzung des Streitwerts bei einem Antrag auf eine bezifferte Geldleistung

  • VGH Hessen, 08.09.1989 - 3 TH 2118/89

    Streitwert im Rechtsmittelverfahren

  • VGH Hessen, 04.02.1999 - 8 TG 4138/98

    Zur Mitbenutzung eines Müllheizkraftwerks; zur Ermittlung der

  • VGH Bayern, 05.06.2018 - 9 N 14.2265

    Nichtzulassungsbeschwerde- Bebauungsplan

  • VGH Bayern, 05.06.2018 - 9 N 14.2266

    Rücknahme der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision vor

  • OLG Schleswig, 11.01.2001 - 9 W 3/01

    Rechtsanwaltsvergütung: Beweisgebühr bei vorsorglicher Zeugenladung

  • BVerwG, 08.02.1990 - 1 B 186.89

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ausweisung eines

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.07.2007 - 10 L 31.05

    Streitwertfestsetzung bei der Vollstreckungsabwehrklage

  • OVG Niedersachsen, 08.01.2007 - 7 ME 187/06

    Zulässigkeit eines Sachantrags im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes bei

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.02.1998 - 5 B 130/98

    F.D.P. muß 10 Millionen DM vorläufig nicht zurückzahlen

  • BVerwG, 15.08.1989 - 4 B 140.89

    Verpflichtung des Gerichtes zur Kenntnisnahme des Vorbringens der Beteiligten bis

  • BFH, 27.06.1990 - V E 2/90

    Bestimmung des Streitwerts

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2011 - 13 A 3064/08

    Fristgerechte Erhebung einer eine Änderung der Streitwertfestsetzung bezweckende

  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.1996 - 3 S 226/94

    Streitwert des Rechtsmittelverfahrens - Abweichung vom erstinstanzlichen

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Rechtsprechung
   OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,7577
OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87 (https://dejure.org/1988,7577)
OLG Köln, Entscheidung vom 25.05.1988 - 2 Wx 29/87 (https://dejure.org/1988,7577)
OLG Köln, Entscheidung vom 25. Mai 1988 - 2 Wx 29/87 (https://dejure.org/1988,7577)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Deutsches Notarinstitut

    KostO §§ 16, 44, 156
    Beurkundung von Grundschuldbestellung und Abtretung des Anspruchs auf Darlehensauszahlung beim finanzierten Grundstückskauf

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1989, 129
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Düsseldorf, 16.08.1984 - 10 W 121/84
    Auszug aus OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87
    Darin, daß in einem solchen Fall die Bestellung des Grundpfandrechts und die Abtretung des Anspruchs auf Darlehensauszahlung verschiedene Gegenstände i. S. v. § 44Abs.1 und 2 KostO darstellen, wenn der Grundstückskaufvertrag nicht gleichzeitig mitbeurkundet wird, stimmt der Senat mit der in Rspr. und Schrifttum herrschenden Auffassung überein (vgl. OLG Frankfurt Rpfleger 1987, 54 m. w. N.; OLG Karlsruhe JurBüro 1987, 1217; LG Freiburg JurBüro 1987, 1215; Baumann, DNotZ 1986, 110 ff.; Göttlich/Mümmier, KostG, 9. Aufl., Stichwort "Grundschuld", Ziff.1.22; Lappe, Anm. zu OLG Düsseldorf, KostRspr., § 44 KostG, Nr. 68; Korintenberg/Lappe/ Bengel/Reimann, 11. Aufl., § 44 KostG, Rd.-Nr. 221; Rohs/ Wedewer/Belchaus, 3. Aufl., § 44 KostG, Rd.-Nrn. 7, 21); Der vom OLG Düsseldorf ( Rpfleger 1985, 40 f.; Rpfleger 1987, 53 f.) vertretenen abweichenden Ansicht vermag sich der Senat nicht anzuschließen.

    DNotZ 1985, 107 ; DNotZ 1987, 107 ; JurBüro 1988, 81 .

  • OLG Köln, 14.07.1986 - 17 W 640/85
    Auszug aus OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87
    Beschl. v. 18.12.1986-17W 531/84; Beschl. v. 28.4.1986-17W 509/84; Beschl. v. 14.7.1986 - 17 W 640/85, Beschl. v. 29.4.1987 -17W 396/84; Beschl. v. 16.7.1987 -17 W238/84: Neben der Gebühr des § 149 Kostö kann für die Veranlassung der Löschung von Grundpfandrechten eine Gebühr aus § 147 KostG nicht mehr anfallen, da es sich um eine Nebentätigkelt handelt, die durch das Hauptgeschäft mit abgegolten ist.
  • OLG Düsseldorf, 20.09.1979 - 10 W 23/79

    Vollzugsgeschäft; Befreiende Schuldübernahme; Grundpfandrecht; Sonstige Tätigkeit

    Auszug aus OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87
    OLG Düsseldorf MDR 1988, 786 : Hat sich der Verkäufer verpflichtet, ein belastetes Grundstück lastenfrei zu übertragen, so wird die Tätigkeit des Notars, mit welcher er eine Löschungsunterlage beschafft, durch die Vollzugsgebühr abgegolten (Aufgabe des Senatsbeschlusses v. 20.9.1979, DNotZ 1980, 61 ).
  • OLG Düsseldorf, 02.10.1986 - 10 W 112/86
    Auszug aus OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87
    Andererseits dürfen die Gerichte das Vehikel des Kostenrechts nicht dazu einsetzen, für sich Weisungsbefugnisse hinsichtlich Mümmler, JurBüro l988, 1449, 1484, auch gegen OLG Hamm JurBüro 1988, 1047 f. Rpfleger 1987, 83, 84. Ebenda.
  • OLG Hamm, 06.06.1986 - 15 W 202/86
    Auszug aus OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87
    Nach dieser alten Fassung erwuchs dem Notar einheitlich für seine gesamte Vollzugstätigkeit die Hälfte der vollen Gebühr (vgl. etwa OLG Hamm Rpfleger 1987, 39 = JurBüro 1986, 1695 zur Negativbescheinigung nach § 24 BBauG).
  • BGH, 21.11.1969 - V ZR 149/66

    Dingliche Sicherung eines Zwischenkredits

    Auszug aus OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87
    Dem vom LG genannten "Bestimmtheitserfordernis" ist bei der Abtretung künftiger Forderungen genügt, wenn die Forderung - als Gegenstand der Abtretung - im Zeitpunkt ihrer Entstehung bestimmbar ist, d. h, wenn sich aufgrund der Abtretungserklärung im Zeitpunkt der Entstehung der Forderung zuverlässig feststellen läßt, daß die Forderung von der Abtretung erfaßt wird (vgl. BGH NJW 1970, 322 f. = DNotZ 1970, 148 ; MünchKomm/Roth, 2. Aufl., § 398 BGB , Rd.-Nr. 61; Soergel/Zeiss, 11. Aufl., § 398 BGB , Rd.-Nr. 7).
  • RG, 08.04.1932 - II 362/31

    1. Über das Erfordernis der Bestimmbarkeit des Abtretungsgegenstandes bei

    Auszug aus OLG Köln, 25.05.1988 - 2 Wx 29/87
    Hierfür ist nicht erforderlich, daß die Person des Schuldners der abgetretenen Forderung im Zeitpunkt der Abtretung bereits feststeht (vgl. RGZ 136, 100,103; Münchkomm/ Roth u. Soergel/Zeiss, je a.a.O.).
  • OLG Köln, 02.10.1992 - 2 Wx 14/92
    Der Senat hält daran fest, daß eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 16 Abs. 1 KostVO vorliegt, wenn der Notar nicht auf die kostensparende Möglichkeit hinweist, die Abtretung des Anspruchs auf Darlehensauszahlung an den Verkäufer in den Grundstückskaufvertrag aufzunehmen (Bestätigung des Senatsbeschlusses vom 25. Mai 1989 - 2 Wx 29/87 = JurBüro 1989, 105 = MittRhNotK 1989, 87 = RPfleger 1989, 129).«.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 08.11.1988 - 10 W 114/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,18488
OLG Düsseldorf, 08.11.1988 - 10 W 114/88 (https://dejure.org/1988,18488)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08.11.1988 - 10 W 114/88 (https://dejure.org/1988,18488)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 08. November 1988 - 10 W 114/88 (https://dejure.org/1988,18488)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1989, 129
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