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   OLG Hamburg, 06.11.2007 - 6 U 94/07   

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https://dejure.org/2007,32629
OLG Hamburg, 06.11.2007 - 6 U 94/07 (https://dejure.org/2007,32629)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 06.11.2007 - 6 U 94/07 (https://dejure.org/2007,32629)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 06. November 2007 - 6 U 94/07 (https://dejure.org/2007,32629)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Nichtbeförderung bei Verspätung und entsprechender Umbuchung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • RRa 2008, 139
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 22.05.2008 - C-266/06

    Evonik Degussa / Kommission - Rechtsmittel - Wettbewerb - Kartell - Markt für

    Auszug aus OLG Hamburg, 06.11.2007 - 6 U 94/07
    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Amtsgerichts Hamburg, Abteilung 23A, Geschäfts-Nr.: 23 A C 266/06, vom 21. November 2006, wird auf ihre Kosten gemäß § 522 Abs. 2 ZPO durch einstimmigen Beschluss des Senats zurückgewiesen.
  • BGH, 30.04.2009 - Xa ZR 78/08

    Kein Ausgleichsanspruch nach der Fluggastrechteverordnung wegen

    Der auch vom Berufungsgericht als seiner Auffassung entgegenstehend zitierte Beschluss des Oberlandesgerichts Hamburg vom 6. November 2007 (RRa 2008, 139) betrifft einen anderen Sachverhalt.
  • OLG Frankfurt, 29.05.2008 - 16 U 39/08

    Fluggastrechte: Ausgleichszahlung bei Nichtbeförderung; Nichterreichen des

    Der Senat verkennt nicht, dass die Frage der Anwendbarkeit von Art. 4 Abs. 3 EuFlugVO überwiegend anders bewertet wird (so z.B. OLG Hamburg, RRa 2008, 139 ff.; LG Berlin, RRa 2008, 42 ff. , AG Bremen, Urteil vom 8. Mai 2007, 4 C 7/07 [juris], Führich, RRa 2007, 58 ff., 59; Schmid, NJW 2006, 1841 ff., 1842; wohl auch Müller-Rostin, NZV 2007, 221 ff., 223).

    Die Revision war zuzulassen, da die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat und angesichts gegenteiliger, auch obergerichtlicher Entscheidungen (vgl. OLG Hamburg, RRa 2008, 139 ff.) die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert, § 543 Abs. 2 S. 1 ZPO.

  • LG Köln, 19.08.2008 - 11 S 350/07

    Schadensausgleich aufgrund des Nichterreichens eines Anschlussfluges wegen

    Nach Auffassung der Kammer liegt auch keine "Nichtbeförderung" im Sinne des Art. 4 EUFlugVO (im Ergebnis ebenso OLG Frankfurt, Urteil vom 29.05.2008, Az. 16 U 178/07; a.A.: OLG Hamburg, RRa 2008, 139 ff.; LG Berlin, RRa 2008, 42 ff.; Schmid, NJW 2006, 1841 ff., 1842) hinsichtlich des zweiten Teilfluges von Washington nach Phoenix vor.

    Denn andere Gerichte, u. a. auch das Oberlandesgericht Hamburg (RRa 2008, 139 ff.), sind in ähnlich gelagerten Fällen von einer "Nichtbeförderung" im Sinne des Art. 4 Abs. 3 EUFlugVO ausgegangen.

  • OLG Frankfurt, 08.09.2011 - 16 U 220/10

    Zur "Nichtbeförderung" i. S. v. Art. 4 Abs. 3, Art. 7 der Verordnung (EG)

    Eine andere Wertung ergibt sich auch nicht auf Grund der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 30.04.2009 (Xa ZR 78/08, zitiert nach juris Rdnr. 19), dass - entsprechend der Entscheidung des OLG Hamburg (RRa 2008, 139) - eine Verweigerung des Einstiegs vorliegen kann, wenn Reisenden, die bereits über Bordkarten verfügen, der Zugang zum Anschlussflug verweigert wurde, weil sie von den Luftverkehrsunternehmen im Hinblick auf ihren verspäteten Zubringerflug bereits ohne ihre Kenntnis auf einen anderen Anschlussflug umgebucht worden waren.
  • BGH, 30.04.2009 - Xa ZR 79/08

    Rechte des Fluggastes bei Nichtbeförderung wegen Verspätung eines

    Der auch vom Berufungsgericht als seiner Auffassung entgegenstehend zitierte Beschluss des Oberlandesgerichts Hamburg vom 6. November 2007 (RRa 2008, 139) betrifft einen anderen Sachverhalt.
  • OLG Frankfurt, 29.05.2008 - 16 U 178/07

    Europäisches Fluggastrecht: Begriff der "Nichtbeförderung"

    Der Senat verkennt nicht, dass die Frage der Anwendbarkeit von Art. 4 Abs. 3 EuFlugVO überwiegend anders bewertet wird (so z. B. OLG Hamburg, RRa 2008, 139 ff.; LG Berlin, RRa 2008, 42 ff.; AG Bremen, Urteil vom 8. Mai 2007, 4 C 7/07 (Juris); Führig RRa 2007, 58 ff., 59; Schmid, NJW 2006, 1841 ff., 1842; wohl auch Müller-Rostin, NZV 2007, 221 ff., 223).

    Denn andere Gerichte, u. a. auch das Oberlandesgericht Hamburg (RRa 2008, 139 ff.), sind in ähnlich gelagerten Fällen von einer "Nichtbeförderung" im Sinne des Art. 4 Abs. 3 EuFluggastVO ausgegangen.

  • OLG Frankfurt, 29.05.2008 - 16 U 238/07

    Begriff der "Nichtbeförderung" im Sinne von Art. 2 lit. j EuFlugGastVO

    Der Senat verkennt nicht, dass die Frage der Anwendbarkeit von Art. 4 Abs. 3 EuFlugGastVO überwiegend anders bewertet wird (so z. B. OLG Hamburg, RRa 2008, 139 ff.; LG Berlin, RRa 2008, 42 ff.; AG Bremen, Urteil vom 8. Mai 2007, 4 C 7/07 (Juris); Führig, RRa 2007, 58 ff., 59; Schmid, NJW 2006, 1841 ff., 1842; wohl auch Müller-Rostin, NZV 2007, 221 ff., 223).

    Der Senat weicht in seiner Rechtsauffassung zur "Nichtbeförderung" im Sinne des Art. 4 Abs. 3 EuFlugGastVO von verschiedenen Instanzgerichten ab, u. a. auch von der Entscheidung des OLG Hamburg, RRa 2008, 139 ff.

  • OLG Frankfurt, 06.11.2008 - 16 U 128/08

    Nichtbeförderung im Sinne von Art. 2 j EuFlugVO

    Der Senat verkennt nicht, dass die Frage der Anwendbarkeit von Art. 4 Abs. 3 EuFlugVO überwiegend anders bewertet wird (so z. B. OLG Hamburg, RRa 2008, 139 ff.; LG Berlin, RRa 2008, 42 ff.; AG Bremen, Urteil vom 8. Mai 2007, 4 C 7/07 (Juris); Führig RRa 2007, 58 ff., 59; Schmid, NJW 2006, 1841 ff., 1842; wohl auch Müller-Rostin, NZV 2007, 221 ff., 223).

    Zudem erfordert die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts, da andere Gerichte, u. a. das Hanseatische Oberlandesgericht (RRa 2008, 139 ff), in ähnlich gelagerten Fällen eine "Nichtbeförderung" im Sinne des Art. 4 Abs. 3  EuFlugVO   bejaht haben.

  • AG Hamburg, 02.02.2011 - 6 C 218/08
    Der Kläger beruft sich insofern auf das Urteil des BGH vom 30.4.2009, Xa ZR 78/08, in welchem dieser auf das Urteil des HansOLG vom 6.11.2007 (RRa 2008, 139) Bezug nimmt.

    Denn hier geht es nicht darum, dass der Weiterflug mit der Begründung versagt wurde, dass eine Umbuchung erfolgt sei (so aber im Beschluss des HansOLG vom 6.11.2007, RRa 2008, 139, auf welches sich der BGH a. a. O. bezieht).

  • AG Düsseldorf, 01.10.2013 - 35 C 12027/12

    Schadenersatzbegehren aufgrund einer Flugverspätung; Umbuchung als Fall der

    Eine Einschränkung lässt sich weder dem Wortlaut noch deren Sinn und Zweck der Vorschrift entnehmen, vielmehr gebietet das mit der Verordnung bezweckte hohe Schutzniveau in Bezug auf den Reisenden deren Anwendung auch im Falle der Umbuchung (vgl. Führich, ReiseR, 6. Aufl., Rn. 1026; OLG Hamburg RRa 2008, 139).
  • LG Düsseldorf, 20.08.2010 - 22 S 41/10
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