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   BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76   

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BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76 (https://dejure.org/1978,249)
BVerwG, Entscheidung vom 14.12.1978 - 5 C 16.76 (https://dejure.org/1978,249)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Dezember 1978 - 5 C 16.76 (https://dejure.org/1978,249)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ArgeLandentwicklung

    Abfindung; Ermessensausübung; Flurbereinigungsgericht; Persönliche Verhältnisse; Zweckmäßigkeit; Änderungsbefugnis

    Enthalten in der kostenlosen behördlichen Rechtsprechungsdatenbank RzF, welche zunächst heruntergeladen und installiert werden muß.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Flurbereinigungsgericht - Wertgleiche Abfindung - Prüfungsauftrag - Erweiterte Ermessenskontrolle

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 57, 192
  • RdL 1983, 15
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 14.02.1963 - I C 56.61
    Auszug aus BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76
    Das ergibt sich daraus, daß kein Anspruch auf eine Abfindung in Ortsnähe besteht (s. BVerwGE 3, 246), und die Ortsnähe für sich gesehen kein unmittelbar wertsteigernder und wertbegründender Umstand ist (Urteil vom 14.2.1963 - BVerwG 1 C 56.61 - (RdL 1963, 249) und Beschluß vom 26.6.1974 - BVerwG 5 B 88.72 -).
  • BVerwG, 25.04.1956 - I B 201.55
    Auszug aus BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76
    Das ergibt sich daraus, daß kein Anspruch auf eine Abfindung in Ortsnähe besteht (s. BVerwGE 3, 246), und die Ortsnähe für sich gesehen kein unmittelbar wertsteigernder und wertbegründender Umstand ist (Urteil vom 14.2.1963 - BVerwG 1 C 56.61 - (RdL 1963, 249) und Beschluß vom 26.6.1974 - BVerwG 5 B 88.72 -).
  • BVerwG, 11.07.1973 - V B 22.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Einbeziehung eines

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts haben persönliche Verhältnisse, individuelle Interessen und besondere Belange einzelner Teilnehmer bei der Bewertung der Abfindung außer Betracht zu bleiben (Beschlüsse vom 11.7.1973 - BVerwG 5 B 22.72 -, vom 20.3.1974 - BVerwG 5 B 108.72 - und vom 10.12.1974 - BVerwG 5 CB 10.73 - und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • BVerwG, 26.06.1974 - V B 88.72

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Hängigkeit eines

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76
    Das ergibt sich daraus, daß kein Anspruch auf eine Abfindung in Ortsnähe besteht (s. BVerwGE 3, 246), und die Ortsnähe für sich gesehen kein unmittelbar wertsteigernder und wertbegründender Umstand ist (Urteil vom 14.2.1963 - BVerwG 1 C 56.61 - (RdL 1963, 249) und Beschluß vom 26.6.1974 - BVerwG 5 B 88.72 -).
  • BVerwG, 20.03.1974 - V B 108.72

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts haben persönliche Verhältnisse, individuelle Interessen und besondere Belange einzelner Teilnehmer bei der Bewertung der Abfindung außer Betracht zu bleiben (Beschlüsse vom 11.7.1973 - BVerwG 5 B 22.72 -, vom 20.3.1974 - BVerwG 5 B 108.72 - und vom 10.12.1974 - BVerwG 5 CB 10.73 - und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • BVerwG, 04.12.1973 - V B 27.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anspruch auf gutgeformte

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat der Beteiligte keinen Anspruch auf Erlangung besonderer Vorteile aus der Flurbereinigung, sondern nur Anspruch auf eine gleichwertige Abfindung (Urteil vom 25.11.1970 - BVerwG 4 C 80.66 - (RdL 1971, 97) und Beschluß vom 4.12.1973 - BVerwG 5 B 27.72 -).
  • BVerwG, 25.11.1970 - IV C 80.66

    Neuverteilung von Flurstücken zur Flurbereinigung - Einordnung eines

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat der Beteiligte keinen Anspruch auf Erlangung besonderer Vorteile aus der Flurbereinigung, sondern nur Anspruch auf eine gleichwertige Abfindung (Urteil vom 25.11.1970 - BVerwG 4 C 80.66 - (RdL 1971, 97) und Beschluß vom 4.12.1973 - BVerwG 5 B 27.72 -).
  • BVerwG, 10.12.1974 - V CB 10.73

    Notwendigkeit einer Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache für

    Auszug aus BVerwG, 14.12.1978 - 5 C 16.76
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts haben persönliche Verhältnisse, individuelle Interessen und besondere Belange einzelner Teilnehmer bei der Bewertung der Abfindung außer Betracht zu bleiben (Beschlüsse vom 11.7.1973 - BVerwG 5 B 22.72 -, vom 20.3.1974 - BVerwG 5 B 108.72 - und vom 10.12.1974 - BVerwG 5 CB 10.73 - und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • VG Köln, 08.09.2021 - 23 K 7046/18

    Brandschutz nur vorgeschoben: Räumung und Abriss von Baumhäusern im Hambacher

    So schon grundlegend BVerwG, Urteil vom 14. Dezember 1978 - 5 C 16.76 -, juris.
  • BVerwG, 23.08.2006 - 10 C 4.05

    Flurbereinigungsplan; Abfindung; Landabfindung; Gestaltung der Abfindung; Gebot

    Zusätzlich sind vielmehr nach Maßgabe des § 44 Abs. 2 bis 4 FlurbG noch weitere den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmende Faktoren einzubeziehen (vgl. Beschluss vom 27. November 1961 - BVerwG 1 B 127.61 - RdL 1962, 243 ; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 16.76 - BVerwGE 57, 192 ).

    Ausnahmen davon seien nur in Extremfällen - etwa bei rein schikanöser Missachtung verständlicher Wünsche eines Teilnehmers - in Betracht zu ziehen (Urteil vom 14. Dezember 1978 a.a.O. S. 197).

    Dieser ist in der Weise mit dem Anspruch auf wertgleiche Abfindung untrennbar verbunden, dass es unzulässig wäre, den Planungsakt der Flurbereinigungsbehörde bezüglich der wertbestimmenden Faktoren einerseits in Anwendung von § 44 Abs. 1 Satz 1 FlurbG einer Gleichwertigkeitskontrolle und andererseits in Anwendung von § 44 Abs. 2 Halbs. 1 FlurbG einer Zweckmäßigkeitskontrolle zu unterwerfen (vgl. Urteil vom 14. Dezember 1978 a.a.O. S. 193).

  • BVerwG, 16.12.1992 - 11 C 3.92

    Flurbereinigungsrecht - Wertermittlung - Grundstücksbewertung - Agrarland

    Für den im Rahmen des § 44 Abs. 1 Satz 1 FlurbG maßgeblichen Gesamttauschwert (dazu s. z.B. BVerwG, Beschluß vom 27. November 1961 - BVerwG 1 B 127.61 - <RdL 1962, 243/244>) kommen vielmehr neben den im Wertermittlungsverfahren gewonnenen Grundstückswerten nach Maßgabe des § 44 Abs. 2 FlurbG, aber auch des § 44 Abs. 3 und 4 FlurbG (vgl. BVerwG, Urteile vom 23. Juni 1959 - BVerwG 1 C 78.58 - und vom 5. Juni 1961 - BVerwG 1 C 231.58 - <RdL 1961, 240/242>); (BVerwGE 57, 192 ) noch weitere den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmen de Faktoren in Betracht, die bei der Zuteilung in Ansatz gebracht werden müssen.
  • BVerwG, 16.08.1995 - 11 C 21.94

    Flurbereinigungsrecht: Festsetzung der Wertgleichheit bei nachträglich

    Trotz richtiger Bewertung der einzelnen Flächen kann durch die Gestaltung der Abfindung die Wertgleichheit von Einlage und Abfindung, in Frage gestellt sein (vgl. BVerwGE 57, 192 f. [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 16/76]; 85, 129 ; Urteile vom 26. März 1962 - BVerwG 1 C 24.61 - <RdL 1962, S. 217 f.>, vom 14. Februar 1963 - BVerwG 1 C 56.61 - und vom 16. Dezember 1992 - BVerwG 11 C 3.92 - <RdL 1993, S. 98 f.>).

    Denn danach dienen die Abs. 2 bis 4 dieser Vorschrift, insbesondere der vom Flurbereinigungsgericht für verletzt gehaltene Abs. 2 Halbs. 2, nur der Erläuterung des allgemeinen Wertbegriffs des Abs. 1 Satz 1, geben aber nicht dem Teilnehmer "neben" dem Anspruch auf wertgleiche Abfindung nach Abs. 1 Satz 1 einen weiteren Anspruch auf Berücksichtigung der hier genannten Wertumstände (BVerwGE 57, 192 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 16/76]; 85, 129 [BVerwG 10.05.1990 - 5 C 55/85]; Urteile vom 26. März 1962, a.a.O., und vom 14. Februar 1963, a.a.O.).

  • BVerwG, 10.01.1991 - 5 B 123.90

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Widerspruch gegen

    Die Beschwerde bezeichnet zwar zwei Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 16.76 - sowie vom 19. September 1989 - BVerwG 5 C 3.87 - ), trägt aber nicht vor, worin der rechtliche Auffassungsunterschied zwischen dem Flurbereinigungsgericht und dem Bundesverwaltungsgericht in einer für die Entscheidung erheblichen Rechtsfrage bestehen soll.

    Ebensowenig läßt sich eine entscheidungserhebliche Divergenz zwischen dem Urteil BVerwGE 57, 192 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 16/76] und dem flurbereinigungsgerichtlichen Urteil dem Beschwerdevortrag entnehmen.

    Mit dem von der Beschwerde zitierten Satz, daß bei der Bewertung der Abfindung persönliche Verhältnisse, individuelle Interessen und besondere Belange einzelner Teilnehmer außer Betracht zu bleiben haben (BVerwGE 57, 194 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 16/76] ), setzt sich das Flurbereinigungsgericht nicht in Widerspruch, wenn es die Ansicht vertritt, eine gegen die Gestaltungsrichtlinien des § 44 Abs. 3 FlurbG verstoßende Abfindung könne nicht allein damit gerechtfertigt werden, daß der betroffene Teilnehmer mit einer solchen Abfindung einverstanden gewesen sei.

  • BVerwG, 23.06.1988 - 5 C 69.84

    Abfindungsgestaltung - Bewirtschaftbarkeit der Abfindung - Flurbereinigung

    Der in diesem Zusammenhang mit angeführte Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Dezember 1982 - BVerwG 5 B 8.81 - (RdL 1983, 15) ist für den vorliegenden Fall nicht einschlägig.

    Das im darauf bezogenen Vorbringen angeführte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 16.76 - (BVerwGE 57, 192 = RdL 1983, 15 = RzF 146 Nr. 2 S. 13) gibt hierfür keine Anhaltspunkte.

  • VGH Hessen, 19.09.2000 - 23 F 2087/97

    Keine Überprüfung der Zweckmäßigkeit einer Abfindung durch

    Die vorgenannte Bestimmung enthält keine umfassende Gestaltungsermächtigung dahingehend, dass eine nach gerichtlicher Prüfung als wertgleich anzusehende Gesamtabfindung aus Zweckmäßigkeitsgründen durch eine ebenfalls gleichwertige Gesamtabfindung ersetzt oder ausgetauscht werden kann (BVerwG, Urteil vom 14.12.1978 - 5 C 16.76 -, RzF 146 Nr. 2).

    Für ein eigenes Planungsermessen des Flurbereinigungsgerichts ist danach kein Raum (BVerwG, Urteil vom 14.12.1978, a.a.O.; Flurbereinigungsgericht Münster, Urteil vom 15.02.1982 - 9 G 28/81 -, RzF 37 I Seite 83).

  • VGH Bayern, 05.07.2011 - 13 A 10.2548

    Auswirkungen der Änderung des Flurbereinigungsplanes auf die Möglichkeit der

    Die Gestaltung der Abwägung unterliegt aber nur in engen Grenzen einer gerichtlichen Abwägungskontrolle nach § 146 Nr. 2 FlurbG, wonach über die Regelung des § 114 VwGO hinaus grundsätzlich auch zu prüfen ist, ob vom Ermessen in zweckmäßiger Weise Gebrauch gemacht wurde (BVerwG vom 23.8.2006 BVerwGE 126, 303 = NVwZ-RR 2007, 85 = RdL 2007, 14; BVerwG vom 14.12.1978 BVerwGE 57, 192 = RdL 1983, 16 = RzF 7 zu § 146 Nr. 2).

    § 146 Nr. 2 FlurbG stellt indes keine umfassende Gestaltungsermächtigung in dem Sinn dar, dass eine nach gerichtlicher Prüfung als wertgleich anzusehende Gesamtabfindung aus Zweckmäßigkeitsgründen durch eine andere ebenfalls gleichwertige Gesamtabfindung ersetzt oder ausgetauscht werden könnte (BVerwG vom 14.12.1978 BVerwGE 57, 192 = RdL 1983, 16 = RzF 7 zu § 146 Nr. 2).

  • BVerwG, 14.11.2002 - 9 B 71.02

    Flurbereinigung; Zwecke der -; Siedlungszwecke; Zuteilung des Masselands;

    setzt sich die Beschwerde nicht mit der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auseinander, die aus § 146 FlurbG die Befugnis des Flurbereinigungsgerichts hergeleitet hat, anstelle der an sich zuständigen Behörde eine Ermessensentscheidung zu treffen und damit das Verfahren beschleunigt - ohne Zurückverweisung an die Flurbereinigungsbehörden - abzuschließen (vgl. z.B. BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1956 - BVerwG 1 C 75.55 - BVerwGE 4, 191 und Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 16.76 - BVerwGE 57, 192 ).
  • OVG Niedersachsen, 23.07.1996 - 15 K 6204/93

    Flurbereinigung: Rechtsanspr. auf fehlerfreie Abwägung; Abfindung, wertgleiche;

    Für den im Rahmen des § 44 Abs. 1 Satz 1 FlurbG maßgeblichen Gesamttauschwert (vgl. dazu z.B. BVerwG, Beschl. v. 27.11.1961 - BVerwG I B 127.61 - RdL 1962, 243, 244) kommen vielmehr neben den im Wertermittlungsverfahren gewonnenen Grundstückswerten nach Maßgabe des § 44 Abs. 2 FlurbG, aber auch des § 44 Abs. 3 und 4 FlurbG (vgl. BVerwG, Urteile v. 23.6.1959 - BVerwG I C 78.58 - Buchholz 424.01 § 44 FlurbG Nr. 2 S. 7, v. 5.6.1961 - BVerwG I C 231.58 - RdL 1961, 240 242; BVerwGE 57, 192, 193) noch weitere den Wert der konkreten Gesamtabfindung bestimmende Faktoren in Betracht, die bei der Zuteilung in Ansatz gebracht werden müssen.

    Ergibt die Prüfung, daß kein Ermessensfehler vorliegt, der Teilnehmer demnach nach dem Gesetz entsprechend abgefunden worden ist, so steht dem Gericht auch im Rahmen seines Prüfungsauftrages nach § 146 Nr. 2 FlurbG nicht die Befugnis zu, eine seines Erachtens zweckmäßigere Abfindung anzuordnen (BVerwGE 57, 192 = RzF 146 Nr. 2 S. 13).

  • BVerwG, 19.11.1998 - 11 B 53.98

    Wertgleichheit der Landabfindung; allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz; Mehrung

  • VGH Baden-Württemberg, 05.11.2014 - 7 S 820/12

    Flurbereinigung: Wegefläche als privilegierte Hoffläche

  • VGH Bayern, 19.06.1986 - 13 A 83 A.337
  • BVerwG, 29.05.1991 - 5 B 26.91

    Beschwerde der Kläger gegen die Nichtzulassung der Revision hinsichtlich einer

  • BVerwG, 01.07.1991 - 5 B 59.91

    Flurbereinigungsrechtlichen Abfindungsstreitigkeiten - Begründetheit der Klage -

  • OVG Niedersachsen, 25.04.2013 - 15 KF 12/08

    Anspruch auf eine wertgleiche Abfindung in Land nach Maßgabe des § 44 FlurbG bei

  • BVerwG, 19.12.2008 - 9 B 65.08

    Rechtliches Gehör bei Erhebung des Einwands der Vernässung eines

  • VGH Baden-Württemberg, 09.10.2007 - 7 S 2498/03

    Flurbereinigungsverfahren; Nachsichtgewährung bei um 8 Jahre verspäteten

  • BVerwG, 27.03.2008 - 9 B 72.07

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör aufgrund der Berücksichtigung des

  • BVerwG, 27.03.2008 - 9 B 73.07

    Nichtzulassungsbeschwerde bei fehlender Trennung von Tatbestand und

  • BVerwG, 03.04.1986 - 5 B 113.83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung der

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.06.2017 - 8 K 1/15

    Flurbereinigungsrechtliches Bodenordnungsverfahren; wertgleiche Abfindung und

  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.02.2020 - 8 K 5/17

    Mitwirkungspflicht der Teilnehmer am Planwunschtermin im

  • OVG Niedersachsen, 16.02.2016 - 15 KF 32/11

    Bestandskraft; Beweidung; Eingriff in Betriebsstruktur; Ertrag; Flurbereinigung;

  • BVerwG, 24.04.1991 - 5 B 14.90

    Beschwerde gegen Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1990 - 7 S 2739/89

    Zum Eingriff in eine Hoffläche durch Flurbereinigung; hier: Ausweisung eines

  • BVerwG, 21.12.1984 - 5 CB 148.83

    Verfahrensfehler im Flurbereinigungsverfahren - Entscheidung über einzelne

  • VGH Bayern, 29.06.2023 - 13 A 20.1633

    Klage gegen Flurbereinigungsplan

  • OVG Niedersachsen, 11.11.1999 - 15 K 484/97

    Flurbereinigung: wertgleiche Abfindung;; Abfindung; Besitzeinweisung;

  • VGH Baden-Württemberg, 05.10.1998 - 7 S 1316/96

    Flurbereinigung: Bodenwert von Bauerwartungsland; Höhe der Widerspruchsgebühr

  • VGH Baden-Württemberg, 15.11.1993 - 7 S 1452/92

    Flurbereinigung: Eingriff in eine Hoffläche durch Landbereitstellung für eine

  • BVerwG, 23.12.1991 - 5 B 120.91

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 29.12.1987 - 5 B 109.86

    Anspruch auf Abfindung in Ortsnähe bei einer Flurbereinigung - Tauschwert nach §

  • BVerwG, 17.12.1990 - 5 B 124.90

    Zulassung der Revision in Fällen, in denen ein Urteil auf mehrere die

  • BVerwG, 29.11.1988 - 5 B 179.88

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.05.1986 - 5 B 136.83

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 22.02.1984 - 5 B 73.82

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.02.1982 - 9 G 28/81
  • BVerwG, 30.01.1980 - 5 B 94.78

    Beurteilung der Gleichwertigkeit der Abfindungsfläche im Rahmen einer

  • VGH Bayern, 07.06.2010 - 13 A 09.341

    Flurbereinigung; ausgleichszahlungsberechtigte Flächen (AB-Flächen); Umwandlung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.1998 - 9a D 15/98

    Anspruch eines Grundstückseigentümers auf Durchführung von Maßnahmen zur

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.1983 - 9 G 38/76
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.06.1980 - 9 C 3/79
  • VGH Bayern, 02.10.2001 - 13 A 01.206
  • VGH Bayern, 13.04.1989 - 13 A 87.00420
  • VGH Bayern, 17.04.1997 - 13 A 94.351
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Rechtsprechung
   BVerwG, 03.12.1982 - 5 B 8.81   

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BVerwG, 03.12.1982 - 5 B 8.81 (https://dejure.org/1982,3398)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • ArgeLandentwicklung

    Bezugswert; Wertermittlung; Wertänderung; Wertänderung, nachträgliche

    Enthalten in der kostenlosen behördlichen Rechtsprechungsdatenbank RzF, welche zunächst heruntergeladen und installiert werden muß.

  • Wolters Kluwer

    Bewertung fremder Grundstücke - Anfechtung der Bewertung fremder Grundstücke - Umfang der Überprüfungspflicht der Flurbereinigungsbehörde - Nichtzulassungsbeschwerde

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • RdL 1983, 15
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 14.02.1963 - I C 56.61
    Auszug aus BVerwG, 03.12.1982 - 5 B 8.81
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß, um die Teilnehmer mit Land von gleichem Wert abfinden zu können, der Wert der Grundstücke im Wege der vergleichenden Schätzung zu ermitteln ist (Urteil vom 14. Februar 1963 - BVerwG 1 C 56.61 - [RdL 1963, 249]).
  • OVG Brandenburg, 08.04.2004 - 8 D 68/01

    Landwirtschaftsanpassungsrecht, Zusammenführung von Boden- und Gebäudeeigentum,

    Gemeint ist vielmehr, dass der Wert der Grundstücke eines Teilnehmers in Bezug zu setzen ist zu dem Wert eines jeden anderen Grundstücks, damit bei der Abfindung jedes Grundstück mit jedem anderen Grundstück nach Maßgabe der ermittelten Wertverhältnisse getauscht werden kann (BVerwG, Beschluss vom 3. Dezember 1982 - 5 B 8.81 -, RdL 1983, 15).
  • BVerwG, 25.09.1990 - 5 B 85.90

    Entschädigung infolge einer Flurbereinigung - Ordnungsgemäße Wertermittlung -

    Ist diese dem Teilnehmer dagegen schon bekannt und mit einer Änderung aller Voraussicht nach nicht mehr zu rechnen, mangelt es an der Rechtfertigung dafür, sein Prüfungs- und Beanstandungsrecht auf weitere Grundstücke zu erstrecken: Deren Bewertung kann den Teilnehmer nicht mehr im Sinne des § 42 Abs. 2 und des § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO in seinen Rechten verletzen (s. BVerwG, Beschluß vom 3. Dezember 1982 - BVerwG 5 B 8.81 - ).
  • BVerwG, 23.06.1988 - 5 C 69.84

    Abfindungsgestaltung - Bewirtschaftbarkeit der Abfindung - Flurbereinigung

    Der in diesem Zusammenhang mit angeführte Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Dezember 1982 - BVerwG 5 B 8.81 - (RdL 1983, 15) ist für den vorliegenden Fall nicht einschlägig.
  • BVerwG, 17.12.1990 - 5 B 124.90

    Zulassung der Revision in Fällen, in denen ein Urteil auf mehrere die

    Die Beschwerde bezeichnet zwar zwei Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteile vom 25. November 1970 - BVerwG 4 C 80.66 - <RdL 1971, 97 = Buchholz 424.01 § 37 FlurbG Nr. 6> sowie vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 16.76 - <BVerwGE 57, 192 [BVerwG 14.12.1978 - 5 C 16/76] = RdL 1983, 15>), trägt aber nicht vor, worin der rechtliche Auffassungsunterschied zwischen dem Flurbereinigungsgericht und dem Bundesverwaltungsgericht in einer für die Entscheidung erheblichen Rechtsfrage bestehen soll.
  • BVerwG, 25.09.1990 - 5 B 84.90

    Pflicht zur Überprüfung der ermittelten Wertergebnisse für Grundstücke im

    Ist diese dem Teilnehmer dagegen schon bekannt und mit einer Änderung aller Voraussicht nach nicht mehr zu rechnen, mangelt es an der Rechtfertigung dafür, sein Prüfungs- und Beanstandungsrecht auf weitere Grundstücke zu erstrecken: Deren Bewertung kann den Teilnehmer nicht mehr im Sinne des § 42 Abs. 2 und des § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO in seinen Rechten verletzen (s. BVerwG, Beschluß vom 3. Dezember 1982 - BVerwG 5 B 8.81 - ).
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