Rechtsprechung
   BGH, 18.10.1990 - IX ZR 246/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,2271
BGH, 18.10.1990 - IX ZR 246/89 (https://dejure.org/1990,2271)
BGH, Entscheidung vom 18.10.1990 - IX ZR 246/89 (https://dejure.org/1990,2271)
BGH, Entscheidung vom 18. Oktober 1990 - IX ZR 246/89 (https://dejure.org/1990,2271)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,2271) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Einredeausschluß - Verfassungsmäßigkeit - Vergütung des Rechtsanwalts durch Staatskasse - Anspruchsübergang

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 130 Abs. 1; ZPO § 126 Abs. 2
    Zulässigkeit der Aufrechnung mit dem Hauptsacheanspruch

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 254
  • MDR 1991, 335
  • AnwBl 1991, 168
  • Rpfleger 1991, 26
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 12.12.2003 - IXa ZB 234/03

    Anwaltsgebühren für die Ermittlung der Anschrift des Schuldners im

    Demgegenüber vertritt die Rechtsbeschwerde unter Berufung auf die Gegenmeinung (vgl. LG Konstanz AnwBl 1991, 168; LG Hamburg JurBüro 1990, 1291; Gerold/Schmidt/Madert, BRAGO 15. Aufl. § 120 Rn. 6; Hartmann, Kostengesetze 32. Aufl. BRAGO § 120 Rn. 8) die Auffassung, die Anschriftenermittlung des Schuldners stelle nicht nur eine vorbereitende Handlung gemäß § 58 BRAGO, sondern eine eigene Angelegenheit im Sinne des § 120 Abs. 2 BRAGO dar.
  • LG Frankfurt/Main, 25.05.2016 - 9 T 20/16

    Drittauskünfte

    Die Auskunftseinholung durch den Gerichtsvollzieher ist daher ein eigenes Verfahren und kein Annex im Sinne des § 18 Abs. 1 RVG zur Vollstreckungsmaßnahme des Verfahrens zur Abgabe der Vermögensauskunft und daher gebührenrechtlich als eigene Angelegenheit anzusehen (vgl. dazu dazu Rohn, in Mayer/Kroiß, RVG, 6. Auflage 2013, 8 18 Rn. 27 und auch OLG Köln AnwBl 1968, 35; OLG Hamburg JurBüro 1990, 1291; LG Konstanz AnwBl 1991, 168; LG Bonn JurBüro 1990, 349; LG Köln JurBüro 1983; 1571; AG Einbeck AnwBl 1983, 48; AG Westerstede MDR 1987, 419; AG Dorsten, AnwBl 1987, 340; AG Leverkusen AnwBl 1987, 294).
  • BGH, 09.11.2005 - XII ZR 204/02

    Aufrechnung mit Kostenerstattungsansprüchen gegenüber Ansprüchen des

    Die Regelung des § 126 Abs. 2 ZPO begegnet auch keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BGH, Beschluss vom 18. Oktober 1990 - IX ZR 246/89 - NJW-RR 1991, 254).
  • OLG Schleswig, 11.09.2006 - 15 WF 248/06

    Keine Aufrechnung mit Unterhaltsansprüchen gegenüber Erstattungsforderung des

    Vielmehr treten die dort genannten Voraussetzungen (das Erfordernis des Anerkenntnisses der Gegenforderung oder der gerichtlichen Feststellung) einer zulässigen Aufrechnung als zusätzliche Erfordernisse zu § 126 Abs. 2 Satz 2 ZPO hinzu (BGH NJW-RR 1991, 254; Stein/Jonas, Kommentar zur ZPO, 22. Aufl., Rn. 9 zu § 126).
  • OLG Köln, 05.05.2003 - 14 WF 64/03

    Aufrechnung und Einrede durch die Staatskasse bei beigeordnetem Rechtsanwalt

    Hierauf kann sich auch die Landeskasse berufen, auf die der Anspruch der Prozessbevollmächtigten des Klägers gemäß § 130 Abs. 1 BRAGO übergegangen ist, vgl. BGH AnwBl. 1991, 168 m w. N.
  • OLG Düsseldorf, 10.04.2008 - 8 U 56/07

    Zurückbehaltungsrecht der Arztes hinisichtlich der Beantwortung von Fragen der

    Die ehemalige Nebenforderung ist im Berufungsverfahren Hauptanspruch (vgl. BGH, NJW 1991, 639 f.; NJW 1990, 2754).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.04.2017 - L 8 SO 70/17
    Dabei wird verkannt, dass der Einredeausschluss des § 126 Abs. 2 Satz 1 ZPO (bis zum 31. Dezember 1980: § 124 Abs. 2 ZPO) auf dem Gedanken der Sicherung des beigeordneten Rechtsanwalts beruht (vgl. hierzu im Einzelnen BGH, Beschluss vom 18. Oktober 1990 - IX ZR 246/89 - juris; Begründung zu § 111 des Entwurfs einer Civilprozeßordnung in Hahn, Die gesammten Materialien zu den Reichs-Justizgesetzen, 2. Bd., Die gesammten Materialien zur Civilprozeßordnung 1. Abtheilung S. 209).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.04.2017 - L 8 SO 71/17
    Dabei wird verkannt, dass der Einredeausschluss des § 126 Abs. 2 Satz 1 ZPO (bis zum 31. Dezember 1980: § 124 Abs. 2 ZPO) auf dem Gedanken der Sicherung des beigeordneten Rechtsanwalts beruht (vgl. hierzu im Einzelnen BGH, Beschluss vom 18. Oktober 1990 - IX ZR 246/89 - juris; Begründung zu § 111 des Entwurfs einer Civilprozeßordnung in Hahn, Die gesammten Materialien zu den Reichs-Justizgesetzen, 2. Bd., Die gesammten Materialien zur Civilprozeßordnung 1. Abtheilung S. 209).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht