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Rechtsprechung
   LG Aachen, 21.06.1993 - 3 T 128/93   

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LG Aachen, 21.06.1993 - 3 T 128/93 (https://dejure.org/1993,10764)
LG Aachen, Entscheidung vom 21.06.1993 - 3 T 128/93 (https://dejure.org/1993,10764)
LG Aachen, Entscheidung vom 21. Juni 1993 - 3 T 128/93 (https://dejure.org/1993,10764)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 1319
  • Rpfleger 1994, 104
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 120/75

    Auslegung von (qualifizierten) Nachfolgeklauseln

    Auszug aus LG Aachen, 21.06.1993 - 3 T 128/93
    MittRhNotK âEUR¢ Juni 1995 Pflichten und schuldrechtlichen Beziehungen für die Minderjährigen verbunden (vgl. hierzu BGHZ 68, 225, 232 = DNotZ 1977, 550 = MittRhNotK 1977, 104 ; LG Köln Rpfleger 1970, 245; Staudinger/Dilcher, 12. Aufl., § 107 BGB , Rd.-Nr. 24).

    Denn eine Typizität, was das Verhältnis von Vor- und Nachteilen betrifft, ist bei der Unübersehbarkeit der tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse in Personengesellschaften ebensowenig feststellbar, wie es auch keine allgemein gültigen Maßstäbe für die Bewertung gesellschaftsrechtlicher, nicht unmittelbar in Geld ausdrückbarer Pflichten gibt, um diese gegen die "Vorteile" abwägen zu können (vgl. BGHZ 68, 225, 232 = DNotZ 1977, 550 = MittRhNotK 1977, 104 ).

  • BGH, 27.11.1952 - IV ZR 146/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus LG Aachen, 21.06.1993 - 3 T 128/93
    In einem solchen Fall geht der Anspruch aus § 2287 BGB nur dann auf Herausgabe, wenn der unentgeltliche Charakter des Geschäfts überwiegt, andernfalls geht er auf Zahlung des Wertunterschiedes in Geld (vgl. BGH FamRZ 1964, 429, 430; BGH NJW 1953, 501 ; Palandt/Edenhofer, 53. Aufl., § 2287 BGB , Rd.-Nr. 16).
  • OLG Oldenburg, 01.10.1987 - 5 W 43/87

    Auflassung, Übereignung, Schenkung, Pfleger, Pflegschaft, Ergänzungspfleger,

    Auszug aus LG Aachen, 21.06.1993 - 3 T 128/93
    Ob darüber hinaus der mit der Schenkung der Gesellschaftsanteile verbundene Erwerb eines Eigentumsanteils an dem vermieteten Hausgrundstück auch im Hinblick auf die Vorschrift des § 571 BGB bereits als nicht lediglich rechtlich vorteilhaft anzusehen ist (so OLG Oldenburg NJW-RR 1988, 839 ), kann angesichts der sonstigen mit dem Eintritt in die Gesellschaft verbundenen Pflichten dahingestellt bleiben.
  • KG, 20.01.1976 - 1 W 1341/75
    Auszug aus LG Aachen, 21.06.1993 - 3 T 128/93
    Ein Erwerbsgeschäft i.S.d. genannten Vorschrift, das auch von einer GbR betrieben werden kann (vgl. MünchKomm/Ulmer, 2. Aufl., vor § 705 BGB , Rd.-Nr. 59, § 705 BGB , Rd.-Nr. 58), ist jede berufsmäßig ausgeübte, auf selbständigen Erwerb gerichtete Tätigkeit, gleichgültig, ob es sich um Handel, Fabrikationsbetrieb, Handwerk, Landwirtschaft, wissenschaftliche, künstlerische oder sonstige Erwerbstätigkeit handelt, sofern der Zweck des Unternehmens nur auf Erzielung von Gewinn gerichtet ist (vgl. RGZ 133, 7, 11; KG NJW 1976, 1946 = MittRhNotK 1976, 651 ; Schwab, a.a.O., Rd.-Nr. 133; Palandt/ Diederichsen, a.a.O., Rd.-Nr. 11).
  • OLG Hamm, 06.03.1985 - 15 W 88/85

    Nachweis der Unrichtigkeit eines Grundbuches im Zusammenhang mit einer

    Auszug aus LG Aachen, 21.06.1993 - 3 T 128/93
    zu 1) und 2) als GbR der Fall sein wird - im Grundbuch als Eigentümer Gesellschafter bürgerlichen Rechts eingetragen, so vollzieht sich im Falle der (wirksamen) Übertragung der Gesellschaftsanteile auf andere Personen eine abgeschlossene Rechtsänderung außerhalb des Grundbuchs, die dessen nachträgliche Unrichtigkeit i.S.v. § 894 BGB herbeiführt und daher Veranlassung zu einer Berichtigung des Grundbuchs gibt (vgl. OLG Hamm Rpfleger 1985, 289; BayObLG MittRhNotK 1989, 13 ; vgl. auch den Kammerbeschluß vom 13.7. 1992-3 T 168/92 -).
  • RG, 12.05.1931 - II 294/30

    1. Bedarf die Veräußerung von einzelnen Geschäftsanteilen einer Gesellschaft

    Auszug aus LG Aachen, 21.06.1993 - 3 T 128/93
    Ein Erwerbsgeschäft i.S.d. genannten Vorschrift, das auch von einer GbR betrieben werden kann (vgl. MünchKomm/Ulmer, 2. Aufl., vor § 705 BGB , Rd.-Nr. 59, § 705 BGB , Rd.-Nr. 58), ist jede berufsmäßig ausgeübte, auf selbständigen Erwerb gerichtete Tätigkeit, gleichgültig, ob es sich um Handel, Fabrikationsbetrieb, Handwerk, Landwirtschaft, wissenschaftliche, künstlerische oder sonstige Erwerbstätigkeit handelt, sofern der Zweck des Unternehmens nur auf Erzielung von Gewinn gerichtet ist (vgl. RGZ 133, 7, 11; KG NJW 1976, 1946 = MittRhNotK 1976, 651 ; Schwab, a.a.O., Rd.-Nr. 133; Palandt/ Diederichsen, a.a.O., Rd.-Nr. 11).
  • OLG Schleswig, 27.01.2020 - 15 WF 70/19

    Familiengerichtliche Genehmigung des Beteiligungserwerbs an einer bestehenden

    Sie kommt nach Art und Umfang einer geschäftsmäßigen, beruflichen Tätigkeit gleich und erfordert den Abschluss von Rechtsgeschäften mit den daraus folgenden - abstrakten - Haftungsrisiken (vgl. BayObLG, Beschluss vom 5. März 1997 - 1Z B 210/96, FamRZ 1997, 842 - juris Rn. 16; LG Aachen, Beschluss vom 21. Juni 1993 - 3 T 128/93, NJW-RR 1994, 1319, 1321; OLG München, Beschluss vom 6. November 2008, aaO - juris Rn. 7; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 22. März 2013 - 2 WF 26/13, FamRZ 2014, 140 - juris Rn. 24 und 35; OLG Nürnberg, Beschluss vom 16. Dezember 2014 - 11 WF 1415/14, FamRZ 2015, 1407 - juris Rn. 26; OLG Dresden, Beschluss vom 25. April 2018 - 17 W 160/18, NZG 2018, 1108 - juris Rn. 12; OLG Oldenburg, Beschluss vom 17. Juli 2019 - 12 W 53/19, NZG 2019, 1059 - juris Rn. 15; Lüdecke, NJOZ 2018, 681, 684; Staudinger/Veit, BGB, 2014, § 1822 Rn. 75 f. mwN; jurisPK-BGB/Lafontaine, aaO § 1822 Rn. 46 ff.; für Familiengrundstücksgesellschaften BeckOK-BGB/Bettin, Stand 1. August 2019, § 1822 Rn. 12).

    Die Frage ist bei Auslegung des § 1822 Nr. 3 Fall 3 BGB nach Wortlaut, Gesetzgebungsgeschichte, Systematik sowie Sinn und Zweck jedenfalls für Personengesellschaften wie die Kommanditgesellschaft zu bejahen (wie hier OLG Bremen, Beschluss vom 24. Februar 1999 - 4 UF 16/99, NZG 1999, 588 - juris Rn. 2; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 20 W 123/08, NZG 2008, 749 - juris Rn. 7; OLG Oldenburg, aaO - juris Rn. 14; für den Eintritt in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts LG Aachen, Beschluss vom 21. Juni 1993 - 3 T 128/93, NJW-RR 1994, 1319, 1321; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 14. Januar 1999 - 3 W 253/98, FamRZ 2000, 117, 119; für analoge Anwendung OLG München, Beschluss vom 4. Januar 2018 - 2 WF 1509/17, juris Rn. 13; letztlich offengelassen von OLG Dresden, aaO - juris Rn. 9 f.; MünchKomm-BGB/Kroll-Ludwigs, 7. Aufl., § 1822 Rn. 22; BeckOK-BGB/Bettin, aaO § 1822 Rn. 12 - für Beitritt; wohl auch Soergel/Zimmermann, BGB, 13. Aufl., § 1822 Rn. 22 - jedenfalls bei Gesellschafterwechsel durch Vertrag; Erman/Schulte-Bunert, BGB, 15. Aufl., § 1822 Rn. 13b - Beitritt zu Personengesellschaft genehmigungsbedürftig; skeptisch jurisPK-BGB/Lafontaine, aaO § 1822 Rn. 84; Staudinger/Veit, aaO § 1822 Rn. 80; ablehnend Damrau, ZEV 2000, 209, 210 und Wachter GmbHR 2019, 1122, 1125 f.).

  • OLG Bremen, 16.06.2008 - 2 W 38/08

    Eltern können voll eingezahlte Kommanditanteile ohne Mitwirkung eines

    Das Landgericht hat allerdings unter Hinweis auf eine Entscheidung des Landgerichts Aachen vom 21.06.1993 (NJW-RR 1994, 1319 ff.) zahlreiche Bindungen und Beschränkungen ausgemacht, denen der Kommanditist innerhalb der Gesellschaft unterworfen sei.
  • OLG Zweibrücken, 14.01.1999 - 3 W 253/98

    Grundbuchberichtigung infolge GbR-Eintritts

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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 27.10.1993 - 2 Ws 220/93   

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https://dejure.org/1993,16926
OLG Karlsruhe, 27.10.1993 - 2 Ws 220/93 (https://dejure.org/1993,16926)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.10.1993 - 2 Ws 220/93 (https://dejure.org/1993,16926)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. Oktober 1993 - 2 Ws 220/93 (https://dejure.org/1993,16926)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1994, 104
 
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Wird zitiert von ...

  • BVerfG, 28.11.2013 - 2 BvR 2784/12

    Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde (Rechtswegerschöpfung;

    Die fachgerichtliche Rechtsprechung zur Frage der Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde, wenn der aufnehmende Rechtspfleger oder der Rechtsanwalt, durch den die Rechtsbeschwerde erhoben wird, auf einen Schriftsatz des Beschwerdeführers Bezug nimmt und sich dessen Inhalt zu eigen macht, ist nicht einheitlich; ein erheblicher Teil der Rechtsprechung geht davon aus, dass bereits damit den Anforderungen des § 118 Abs. 3 StVollzG genügt ist oder zumindest in Ausnahmefällen genügt sein kann (vgl. Thür. OLG, Beschluss vom 15. Juni 2010 - 1 Ws 186/10 -, juris; KG Berlin, Beschluss vom 18. April 2005 - 5 Ws 179/05 Vollz -, juris; Hans. OLG Bremen, Beschluss vom 21. September 1995 - Ws 12/95 -, ZfStrVo 1997, S. 56 ; OLG Hamm, Beschlüsse vom 22. März 1988 - 1 Vollz (Ws) 54/88 -, NStE 1988 Nr. 1 zu § 118 StVollzG; vom 8. Juni 1979 - 1 Vollz (Ws) 39/79 -, juris, m.w.N.; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 5. September 1985 - Vollz (Ws) 32/85 -, StV 1986, S. 543; nicht ganz deutlich KG, Beschluss vom 12. Januar 1993 - 5 Ws 385/92 Vollz -, BlStVkunde 1994, Nr. 3, S. 7 f.; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Oktober 1993 - 2 Ws 220/93 -, Rpfleger 1994, S. 104; differenzierend OLG Celle, Beschluss vom 14. Mai 1997 - 1 Ws 128/97 (StrVollz) -, juris; a.A. OLG Stuttgart, Beschluss vom 13. Dezember 2011 - 4 Ws 164/01 -, Justiz 2002, S. 233; ebenso wohl OLG Hamm, Beschluss vom 19. Dezember 1991 - 1 Vollz (Ws) 141/91 -, NStZ 1992, S. 208).
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