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   OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99   

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OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99 (https://dejure.org/1999,2096)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25.05.1999 - 1 W 1316/99 (https://dejure.org/1999,2096)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25. Mai 1999 - 1 W 1316/99 (https://dejure.org/1999,2096)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • archive.org
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RPflG § 11; ZPO § 91 Abs. 2 S. 2
    Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss nach neuem Recht - Fiktive Reisekosten anstelle der Gebühren eines auswärtigen Anwalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    ZPO § 104 Abs. 3, § 91 Abs. 2 Satz 2; RPflG § 11
    Rechtsbehelf gegen Kostenfestsetzungsbeschluss - Kosten eines auswärtigen Anwalts

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 1091
  • Rpfleger 1999, 482
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Karlsruhe, 16.09.1981 - 13 W 129/81
    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Reisekosten eines beim Landgericht zugelassenen, aber an einem anderen Ort wohnenden Rechtsanwalts zum Prozeßgericht sind nicht erstattungsfähig (§ 91 Abs. 2 Satz 2 ZPO ), - jedenfalls dann nicht, wenn die Partei einen am Gerichtsort zugelassenen Rechtsanwalt hätte beauftragen können (OLG Frankfurt AnwBl 1982, 489; OLG Karlsruhe MDR 1982, 64; Zöller-Herget, ZPO , 21. Auflage, § 91 Rn. 13 "Reisekosten ... des Anwalts").
  • BGH, 11.09.1997 - V ZB 11/97

    Eintragung eines schuldrechtlichen Vorkaufsrechts zu Gunsten mehrerer

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Auch die kostenrechtliche Fachliteratur hat sich des Themas angenommen und durch zusätzliche Gesichtspunkte bereichert (vgl. Hansens RPfl 1999, 105 - dessen auf S. 108 f. wiedergegebener Schriftwechsel mit dem Bundesministerium der Justiz belegt übrigens, daß der Wegfall der Abhilfebefugnis im Gesetzgebungsverfahren durchaus gesehen, vom Bundesjustizministerium jedoch gewollt, zumindest aber in Kauf genommen wurde - ferner Rettelmeyer RPfl 1998, 309; Riedel, RPfl 1998, 17; Schneider, RPfl 1998, 499; Schütt MDR 1999, 84; 1999, 256).
  • OLG Brandenburg, 07.01.1999 - 8 W 542/98

    Anfechtung eines durch eine Rechtspflegerin erlassenen

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Der Senat schließt sich damit einer Rechtsansicht an, die bereits von anderen Senaten des Oberlandesgerichts Nürnberg (6. Zivilsenat, Beschluß vom 27. Januar 1999, Az. 6 W 4392/98; 12. Zivilsenat, Beschlüsse vom 11.2.1999, Az. 12 W 118/99, und vom 23.02.1999, Az: 12 W 453/99) sowie von weiteren Oberlandesgerichten (z.B. OLG Brandenburg NJW 1999, 1268; OLG Zweibrücken - 2. Senat - OLGR Koblenz/Saarbrücken/Zweibrücken 1999, 141; OLG Frankfurt NJW 1999, 1265; OLG Karlsruhe NJW 1999, 1266) vertreten worden ist.
  • OLG Frankfurt, 21.12.1998 - 6 W 186/98

    Konsequenzen aus Abschaffung der Abhilfemöglichkeit nach § 11 Abs. 1 RPflG

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Der Senat schließt sich damit einer Rechtsansicht an, die bereits von anderen Senaten des Oberlandesgerichts Nürnberg (6. Zivilsenat, Beschluß vom 27. Januar 1999, Az. 6 W 4392/98; 12. Zivilsenat, Beschlüsse vom 11.2.1999, Az. 12 W 118/99, und vom 23.02.1999, Az: 12 W 453/99) sowie von weiteren Oberlandesgerichten (z.B. OLG Brandenburg NJW 1999, 1268; OLG Zweibrücken - 2. Senat - OLGR Koblenz/Saarbrücken/Zweibrücken 1999, 141; OLG Frankfurt NJW 1999, 1265; OLG Karlsruhe NJW 1999, 1266) vertreten worden ist.
  • OLG Karlsruhe, 18.11.1998 - 3 W 74/98

    Abhilfebefugnis des Rechtspflegers im Kostenfestsetzungsverfahren

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Der Senat schließt sich damit einer Rechtsansicht an, die bereits von anderen Senaten des Oberlandesgerichts Nürnberg (6. Zivilsenat, Beschluß vom 27. Januar 1999, Az. 6 W 4392/98; 12. Zivilsenat, Beschlüsse vom 11.2.1999, Az. 12 W 118/99, und vom 23.02.1999, Az: 12 W 453/99) sowie von weiteren Oberlandesgerichten (z.B. OLG Brandenburg NJW 1999, 1268; OLG Zweibrücken - 2. Senat - OLGR Koblenz/Saarbrücken/Zweibrücken 1999, 141; OLG Frankfurt NJW 1999, 1265; OLG Karlsruhe NJW 1999, 1266) vertreten worden ist.
  • OLG Köln, 04.11.1998 - 17 W 346/98

    Kostenfestsetzung; Begründung; Aufklärungspflicht; Rechtspfleger;

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Demgegenüber gelangen andere Oberlandesgerichte mit nicht minder scharfsinnigen Erwägungen genau zum gegenteiligen Ergebnis: Durch die Neufassung des Rechtspflegergesetzes habe der Gesetzgeber die Abhilfebefugnis des Rechtspflegers weder abgeschafft noch abschaffen wollen (OLG Koblenz, OLGR Koblenz/Saarbrücken/ Zweibrücken 1999, 164 und 168; OLG Köln, OLGR Köln 1999, 110; anders noch in JurBüro 1999, 257; OLG München, MDR 1999, 58 mit abl.
  • OLG München, 26.10.1998 - 11 W 2892/98
    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Demgegenüber gelangen andere Oberlandesgerichte mit nicht minder scharfsinnigen Erwägungen genau zum gegenteiligen Ergebnis: Durch die Neufassung des Rechtspflegergesetzes habe der Gesetzgeber die Abhilfebefugnis des Rechtspflegers weder abgeschafft noch abschaffen wollen (OLG Koblenz, OLGR Koblenz/Saarbrücken/ Zweibrücken 1999, 164 und 168; OLG Köln, OLGR Köln 1999, 110; anders noch in JurBüro 1999, 257; OLG München, MDR 1999, 58 mit abl.
  • OLG Nürnberg, 27.01.1999 - 6 W 4392/98

    Anwaltszwang bei sofortiger Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Der Senat schließt sich damit einer Rechtsansicht an, die bereits von anderen Senaten des Oberlandesgerichts Nürnberg (6. Zivilsenat, Beschluß vom 27. Januar 1999, Az. 6 W 4392/98; 12. Zivilsenat, Beschlüsse vom 11.2.1999, Az. 12 W 118/99, und vom 23.02.1999, Az: 12 W 453/99) sowie von weiteren Oberlandesgerichten (z.B. OLG Brandenburg NJW 1999, 1268; OLG Zweibrücken - 2. Senat - OLGR Koblenz/Saarbrücken/Zweibrücken 1999, 141; OLG Frankfurt NJW 1999, 1265; OLG Karlsruhe NJW 1999, 1266) vertreten worden ist.
  • OLG Nürnberg, 11.02.1999 - 12 W 118/99

    Kostenerstattung: Gebühren des Mahnanwalts

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Der Senat schließt sich damit einer Rechtsansicht an, die bereits von anderen Senaten des Oberlandesgerichts Nürnberg (6. Zivilsenat, Beschluß vom 27. Januar 1999, Az. 6 W 4392/98; 12. Zivilsenat, Beschlüsse vom 11.2.1999, Az. 12 W 118/99, und vom 23.02.1999, Az: 12 W 453/99) sowie von weiteren Oberlandesgerichten (z.B. OLG Brandenburg NJW 1999, 1268; OLG Zweibrücken - 2. Senat - OLGR Koblenz/Saarbrücken/Zweibrücken 1999, 141; OLG Frankfurt NJW 1999, 1265; OLG Karlsruhe NJW 1999, 1266) vertreten worden ist.
  • OLG Stuttgart, 20.10.1998 - 8 W 572/98

    Abhilfeerfordernis bei Kostenfestsetzung nach § 11 RpflG neu

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.05.1999 - 1 W 1316/99
    Anmerkung Schütt, MDR 1999, 256; OLG Oldenburg, OLGR Celle/Braunschweig/Oldenburg 1999, 146; OLG Stuttgart OLGR Stuttgart 1998, 442 = RPfl 1998, 509; OLG Zweibrücken - 7. Senat -, OLGR Koblenz/ Saarbrücken/ Zweibrücken 1999, 167).
  • OLG Köln, 16.12.1998 - 17 W 432/98

    Nichtabhilfeentscheidung des Kostenfestsetzungsverfahrens im Rechtspfleger

  • OLG Frankfurt, 17.08.1982 - 5 WF 150/82
  • OLG Nürnberg, 21.11.2000 - 3 W 3744/00

    Kosten fiktiver Informationsreisen

    Ob eine Partei anstelle von nicht erstattungsfähigen Reisekosten ihres nicht am Sitz des Prozeßgerichts wohnenden Rechtsanwalts die Kosten einer fiktiven Informationsreise geltend machen kann, bedarf einer Einzelfallprüfung (Ergänzung zu OLG Nürnberg, MDR 1999, 1091).

    Reisekosten eines beim Landgericht zugelassenen, aber an einem anderen Ort wohnenden Rechtsanwalt zum Prozeßgericht sind nicht erstattungsfähig (vgl. OLG Nürnberg MDR 1999, 1091 m. w. N.), da sie zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung bzw. -verteidigung nicht notwendig im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO sind.

  • OLG Nürnberg, 18.06.2001 - 4 W 2053/01

    Kosten einer prozessbegleitenden Fachbetreuung

    Als solche ist das Rechtsmittel statthaft; einer Abhilfeentscheidung durch den Rechtspfleger des Landgerichts Amberg bedurfte es nicht (§ 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO; § 11 Abs. 1 RPflG; vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 537 m.w.N.).
  • VerfGH Bayern, 29.08.2023 - 59-VI-22

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen amtsgerichtliche Erinnerungsentscheidung

    Dann kommt in Betracht, dass zumindest fiktive Reisekosten des Beteiligten erstattungsfähig sind, die zum Zweck einer - hypothetischen - Informationsreise angefallen wären, wenn ein Bevollmächtigter am Ort des Prozessgerichts beauftragt worden wäre (vgl. z. B. OLG Nürnberg vom 25.9.1999 - 1 W 1316/99 - juris Rn. 17).
  • OLG München, 06.04.2001 - 11 W 946/01

    Erstattungsfähigkeit von Reisekosten für einen auswärtigen

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  • KG, 23.01.2001 - 1 W 8967/00

    Verpflichtung zum Ersatz von Reisekosten eines bei dem Prozessgericht

    Ebenso wie nach der bisherigen Rechtsprechung zur Erstattung von Verkehrsanwaltskosten kommt es somit darauf an, ob und ggf. wie viele Informationsreisen der Partei zuzubilligen gewesen wären bzw. ob sie den auswärtigen Anwalt als Verkehrsanwalt hätte beauftragen können (vgl. etwa OLG München MDR 1992, 308; OLG Koblenz JurBüro 2000, 85; OLG Nürnberg JurBüro 1999, 537/538; Zöller/Herget, ZPO.
  • OLG Nürnberg, 06.11.2000 - 4 W 3669/00

    Kostenerstattung für "Verkehrsanwalt am dritten Ort

    Als solche ist das Rechtsmittel - anders als eine Erinnerung - statthaft; einer Abhilfeentscheidung durch den Rechtspfleger des Landgerichts Regensburg bedurfte es nicht (§ 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO; § 11 Abs. 1 RPflG; vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 537 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 23.04.2001 - 4 W 1394/01

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - anwaltliche Vertretung mehrerer Gesellschafter

    Die sofortige Beschwerde ist statthaft; eines Erinnerungsverfahrens bedurfte es nicht (§ 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO; § 11 Abs. 1 RPflG; vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 537 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 02.08.1999 - 1 W 2438/99

    Kostenverteilung im Beschwerdeverfahren bei zu hoher Kostenfestsetzung

    Wie der Senat bereits wiederholt entschieden hat (vgl. Beschluss vom 25. Mai 1999, Az. 1 W 1316/99 mit ausführlicher Darstellung des Meinungsstandes), bedarf es entgegen der früheren Rechtslage keiner vorgeschalteten "Erinnerung"; eine solche wäre sogar unzulässig (ein Ausnahmefall nach § 11 Abs. 2 Satz 1 RPflG n. F. liegt nicht vor).
  • OLG Nürnberg, 13.11.2000 - 4 W 3836/00
    Als solche ist das Rechtsmittel - anders als eine Erinnerung - statthaft; einer Abhilfeentscheidung durch den Rechtspfleger des Landgerichts XXX bedufte es nicht (§ 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO; § 11 Abs. 1 RPflG; vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 537 m. w. N.).
  • OLG Nürnberg, 03.08.2001 - 4 W 2481/01

    Kosten des Beschwerdeverfahrens - Anwaltskosten

    Einer vorgeschalteten Erinnerung bedarf es nach der Neufassung des § 11 Abs. 1 RPflG nicht mehr (vgl. OLG Nürnberg, JurBüro 1999, 537 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 21.06.1999 - 1 W 1470/99

    Kostenerstattung: Gebühren des Mahnanwalts

  • OLG Nürnberg, 26.11.2001 - 4 W 3273/01

    (Teil-) Kostenerstattung für Unterbevollmächtigten

  • OLG Karlsruhe, 02.04.2003 - 21 W 85/02

    Erstattungsfähigkeit der Mehrkosten eines auswärtigen Verfahrensbevollmächtigten:

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Rechtsprechung
   OLG München, 05.07.1999 - 11 W 1889/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5159
OLG München, 05.07.1999 - 11 W 1889/99 (https://dejure.org/1999,5159)
OLG München, Entscheidung vom 05.07.1999 - 11 W 1889/99 (https://dejure.org/1999,5159)
OLG München, Entscheidung vom 05. Juli 1999 - 11 W 1889/99 (https://dejure.org/1999,5159)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde; Anforderungen an den Erlass eines Kostenfestsetzungsbeschlusses; Umfang der Erstattungsfähigkeit der Verkehrsanwaltskosten sowie der festgesetzten Umsatzsteuer

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 213
  • MDR 1999, 1224
  • Rpfleger 1999, 482
 
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