Weitere Entscheidung unten: LG Frankfurt/Main, 12.10.1999

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   OLG München, 12.08.1999 - 30 W 128/99   

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OLG München, 12.08.1999 - 30 W 128/99 (https://dejure.org/1999,9877)
OLG München, Entscheidung vom 12.08.1999 - 30 W 128/99 (https://dejure.org/1999,9877)
OLG München, Entscheidung vom 12. August 1999 - 30 W 128/99 (https://dejure.org/1999,9877)
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Papierfundstellen

  • Rpfleger 2000, 30
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 19.05.2004 - IXa ZB 224/03

    Angabe des Nettoeinkommens des Ehepartners im Vermögensverzeichnis

    Vielmehr hat er auch zur Höhe des Einkommens seines Ehegatten die ihm möglichen Angaben zu machen (h.M., OLG Köln NJW 1993, 3335; 1995, 309, 310; OLG München JurBüro 1999, 605; KG NJW 2000, 149; Göppinger/Wax, Unterhaltsrecht, 8. Aufl. Rn. 2581; Musielak/Becker aaO § 807 Rn. 7; Thomas/Putzo aaO § 807 Rn. 26; a.A. LG Augsburg DGVZ 1994, 88; Zöller/Stöber aaO § 807 Rn. 23).

    Zwar ist es bei der näheren Bezeichnung von Forderungen unvermeidlich, daß Dritte - hier die Ehefrau - durch die Angaben in dem zur Rechtsverfolgung nötigen Umfang tangiert werden; diese reflexartige Beeinträchtigung berührt aber nur deren vermögensrechtliche Interessen (vgl. OLG Köln NJW 1993, 3335; OLG München JurBüro 1999, 605).

  • LG Tübingen, 30.06.2003 - 5 T 55/03

    Eidesstattliche Versicherung: Pflicht zur Angabe des Einkommens des Ehegatten im

    Ob wegen eines Taschengeldanspruches eines Schuldners das Einkommen des Ehegatten anzugeben ist, ist in Rechtsprechung und Schrifttum umstritten (vgl. dazu OLG München, JurBüro 1999, 605 mit Nachweisen zur divergierenden Rechtsprechung und Literatur).
  • AG Neustadt/Aisch, 10.09.2002 - 2 M 1552/02

    Anspruch auf Nachbesserung des Vermögensverzeichnisses hinsichtlich der Frage des

    Das Gericht schließt sich jedoch der gegenteiligen Auffassung an (vgl. u.a. OLG München, JurBüro 1999, S. 605 f., LG Werden, JurBüro 2002, S. 158, LG Dessau, JurBüro 2002, S. 161, LG Aschaffenburg, JurBüro 1999, S. 105, LG Lübeck, JurBüro 1998, S. 379, LG Saarbrücken, JurBüro 1997, S. 325, LG Konstanz, JurBüro 1996, S. 492).
  • LG Stuttgart, 17.12.2001 - 10 T 489/01
    Zum einen wird vertreten, dass der Schuldner gem. § 807 ZPO auch verpflichtet sei das Einkommen des Ehegatten anzugeben, um dem Gläubiger die Prüfung zu ermöglichen, ob eine Pfändung eventueller Unterhaltsansprüche oder Taschengeldansprüche des Schuldners gegen den Ehegatten erfolgsversprechend ist (so z. B. OLG München, Beschl. v. 12.8. 1999, JurBüro 1999, 605 ff.; LG Karlsruhe, Beschl. v. 12.3. 1993, DGVZ 1993, 92 ff.; LG Saarbrücken, Beschl. v. 2.1. 1997, JurBüro 1997, 325 ff.; LG Konstanz, Beschl. v. 30.4.1996, JurBüro 1996, 492; LG Ravensburg, Beschl. v. 26.4.1996, JurBüro 1996, 492 ff.; LG Oldenburg, Beschl. v. 20.12.1995, JurBüro 1996, 328 ff.; AG Aschaffenburg, Beschl. v. 7.7.1995, JurBüro 1996, 50; LG Bielefeld, Beschl. v. 14.7.1994, JurBüro 1995, 46 ff.; LG Neuruppin, Beschl. v. 12.2.1998, JurBüro 1998, 434 ff.).
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Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 12.10.1999 - 2/11 S 107/99, 2-11 S 107/99   

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LG Frankfurt/Main, 12.10.1999 - 2/11 S 107/99, 2-11 S 107/99 (https://dejure.org/1999,11897)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 12.10.1999 - 2/11 S 107/99, 2-11 S 107/99 (https://dejure.org/1999,11897)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 12. Oktober 1999 - 2/11 S 107/99, 2-11 S 107/99 (https://dejure.org/1999,11897)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZVG § 90 § 152 § 161
    Ende der Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters nach Aufhebung der Zwangsverwaltung

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2000, 30
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 11.08.2010 - XII ZR 181/08

    Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters: Herausgabeklage für in der Zeit vor

    a) Teilweise wird die Auffassung vertreten, der Zwangsverwalter verliere mit dem Wirksamwerden des Aufhebungsbeschlusses alle materiellrechtlichen und prozessualen Befugnisse (LG Frankfurt am Main Rpfleger 2000, 30; dem zustimmend Haarmeyer Rpfleger 2000, 30 ff.; vgl. auch Haarmeyer/Wutzke/Förster/Hintzen ZVG 4. Aufl. § 7 ZwVwV Rdn. 9; offen gelassen von BGH Urteil vom 25. Mai 2005 - VIII ZR 301/03 - NJW-RR 2006, 138, 139).

    Die Beschlagnahme der Forderungen und damit auch das Zugriffsrecht der Gläubiger erlösche (LG Frankfurt am Main Rpfleger 2000, 30).

    Für die Nutzungen aus der Zeit vor der Wirksamkeit des Zuschlags dauern die Wirkungen der Beschlagnahme an und werden von der Aufhebung der Zwangsverwaltung nicht berührt (Stöber ZVG 19. Aufl. § 161 Rdn. 3.11; Depré/Mayer Die Praxis der Zwangsverwaltung 5. Aufl. Rdn. 655; Klühs Die Einstandspflicht des Zwangsverwalters für Ansprüche des Mieters aus dem Mietverhältnis (2008) S. 78; a.A. Haarmeyer Rpfleger 2000, 30).

  • BGH, 29.06.2006 - IX ZR 119/04

    Umfang der Zwangsverwaltung; Verfolgung von Ansprüchen auf Ersatz schuldhaft

    Dabei kann dahinstehen, ob und inwieweit der Zwangsverwalter befugt ist, beschlagnahmte Forderungen abzutreten (vgl. Böttcher, ZVG 4. Aufl. § 152 Rn. 37; Dassler/Schiffhauer/Gerhardt/Muth, ZVG 12. Aufl. § 152 Rn. 30; Depré/Mayer, Die Praxis der Zwangsverwaltung 2. Aufl. Rn. 376; Haarmeyer Rpfleger 2000, 30, 32; Vonnemann Rpfleger 2002, 415, 418 f).

    Dabei kommt es nicht auf die Frage an, ob und welche Befugnisse der Verwalter nach der Aufhebung der Zwangsverwaltung wegen Erteilung des Zuschlags hat, etwa, ob er noch neue Prozesse anhängig machen kann (so beiläufig BGHZ 71, 216, 220; BAG AP § 613a BGB Nr. 19 unter I. 3. Buchst. b; ebenso OLG Stuttgart NJW 1975, 265, 266; offen gelassen in BGH, Urt. v. 25. Mai 2005 - VIII ZR 301/03, NJW-RR 2006, 138, 139; a.A. LG Frankfurt am Main Rpfleger 2000, 30 mit zust. Anm. Haarmeyer; Wrobel KTS 1995, 19, 35 ff).

  • BGH, 08.05.2003 - IX ZR 385/00

    Fortführung durch den Zwangsverwalter eingeleiteter Zahlungsprozesse nach

    Ferner wurde die Befugnis des Zwangsverwalters verneint, nach der Verfahrensaufhebung neue Prozesse zu beginnen (LG Frankfurt/Main Rpfleger 2000, 30 mit insoweit zustimmender Anmerkung von Haarmeyer).
  • BGH, 25.05.2005 - VIII ZR 301/03

    Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters nach Aufhebung der Zwangsverwaltung)

    Gleiches gilt für die - sich hier nicht stellende - Frage, ob ein Zwangsverwalter ausnahmsweise nach Aufhebung der Zwangsverwaltung noch neue Rechtsstreitigkeiten anhängig machen kann, falls dies zur Abwicklung der Zwangsverwaltung erforderlich ist (vgl. BGH, Urteil vom 27. Januar 1954 - VI ZR 257/52 in ZMR 1954, 172 unter 1; BAG, Urteil vom 9. Januar 1980 - 5 A ZR 21/78 in AP § 613 a BGB Nr. 19 unter I 3 b; Mohrbutter/Drischler/Radtke/Tiedemann, Die Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungspraxis, Bd. 2, 7. Aufl., Muster 165 Anm. 4, S. 946; Stöber, Zwangsversteigerungsgesetz, 17. Aufl., § 161 Rdnr. 7.1.; enger LG Frankfurt/M., Rpfleger 2000, 30 mit zust. Anm. Haarmeyer; Haarmeyer/Wutzke/Förster/Hintzen, Zwangsverwaltung, 3. Aufl., § 7 ZwVerwV Rdnr. 4, 8; Wrobel KTS 1995, 19, 34 ff.).
  • OLG Brandenburg, 27.06.2007 - 3 U 15/07

    Zwangsverwaltung; Abtretung; Mietvertrag: Anspruch eines Grundpfandgläubigers auf

    Die ganz überwiegende Meinung im - auch von der Beklagten selbst zitierten (GA II 264, 271) - Schrifttum hält den Verwalter vielmehr explizit für befugt, dies zu tun (vgl. dazu Böttcher aaO, § 152 Rdn. 37; Dassler/Schiffhauer/Gerhardt/Muth, ZVG, 12. Auf., § 152 Rdn. 30; Haarmeyer, Rpfleger 2000, 30, 32; Haarmeyer/Wutzke/Förster/Hintzen, Zwangsverwaltung, 2. Aufl., ZwVerwVO § 7 Rdn. 10 a.E.; Vonnemann, Rpfleger 2002, 415, 418).
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