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Rechtsprechung
   OLG Köln, 25.05.2000 - 2 W 96/00   

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https://dejure.org/2000,5462
OLG Köln, 25.05.2000 - 2 W 96/00 (https://dejure.org/2000,5462)
OLG Köln, Entscheidung vom 25.05.2000 - 2 W 96/00 (https://dejure.org/2000,5462)
OLG Köln, Entscheidung vom 25. Mai 2000 - 2 W 96/00 (https://dejure.org/2000,5462)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    AO § 284 Abs. 7; ; AO § ... 284 Abs. 8; ; AO § 284 Abs. 9 Satz 2; ; AO § 284 Abs. 9; ; AO § 249 Abs. 1; ; AO § 251 Abs. 1; ; AO § 30 Abs. 2; ; AO § 30 Abs. 4 Nr. 1; ; AO § 284 Abs. 6; ; AO § 322 Abs. 3 Satz 2; ; AO § 284; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 568 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 793 Abs. 2; ; ZPO § 568 Abs. 2 Satz 2; ; GKG § 2 Abs. 1

  • rewis.io
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2000, 461
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 04.09.1995 - 2 W 144/95

    Vorliegen eines Verstoßes gegen eine wesentliche Verfahrensvorschrift aufgrund

    Auszug aus OLG Köln, 25.05.2000 - 2 W 96/00
    Allerdings ist ein neuer selbständiger Beschwerdegrund im Sinne von § 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO (vgl. hierzu Senat, NJW-RR 1990, 511; Senat, ZIP 1995, 1832 [1833]; Senat, ZIP 1995, 1835; Senat, Rpfleger 1996, 79 [80]; Senat, NJW-RR 1996, 1022; Senat, InVo 1997, 139; Zöller/Gummer, ZPO, 21. Aufl. 1999, § 568, Rdn. 6 ff, 16 ff) nicht gegeben: Die Entscheidungen der Vorinstanzen stimmen im Ergebnis überein, und ein Verfahrensfehler ist dem Landgericht entgegen der Auffassung des Gläubigers nicht unterlaufen.
  • OLG Köln, 02.06.1995 - 2 W 93/95
    Auszug aus OLG Köln, 25.05.2000 - 2 W 96/00
    Allerdings ist ein neuer selbständiger Beschwerdegrund im Sinne von § 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO (vgl. hierzu Senat, NJW-RR 1990, 511; Senat, ZIP 1995, 1832 [1833]; Senat, ZIP 1995, 1835; Senat, Rpfleger 1996, 79 [80]; Senat, NJW-RR 1996, 1022; Senat, InVo 1997, 139; Zöller/Gummer, ZPO, 21. Aufl. 1999, § 568, Rdn. 6 ff, 16 ff) nicht gegeben: Die Entscheidungen der Vorinstanzen stimmen im Ergebnis überein, und ein Verfahrensfehler ist dem Landgericht entgegen der Auffassung des Gläubigers nicht unterlaufen.
  • OLG Köln, 20.12.1989 - 2 W 223/89

    Anwendbarkeit der Vorschriften der Zivilprozessordnung (ZPO) auf das Verfahren

    Auszug aus OLG Köln, 25.05.2000 - 2 W 96/00
    Allerdings ist ein neuer selbständiger Beschwerdegrund im Sinne von § 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO (vgl. hierzu Senat, NJW-RR 1990, 511; Senat, ZIP 1995, 1832 [1833]; Senat, ZIP 1995, 1835; Senat, Rpfleger 1996, 79 [80]; Senat, NJW-RR 1996, 1022; Senat, InVo 1997, 139; Zöller/Gummer, ZPO, 21. Aufl. 1999, § 568, Rdn. 6 ff, 16 ff) nicht gegeben: Die Entscheidungen der Vorinstanzen stimmen im Ergebnis überein, und ein Verfahrensfehler ist dem Landgericht entgegen der Auffassung des Gläubigers nicht unterlaufen.
  • BFH, 12.05.1980 - VII B 9/80

    Durchsuchungsermächtigung - Vollstreckungsvoraussetzung - Befristung einer

    Auszug aus OLG Köln, 25.05.2000 - 2 W 96/00
    Zum Nachweis dieser Voraussetzung der Zwangsvollstreckung ist die Bezeichnung, und regelmäßig - wenn sich der Vollstreckungsrichter nicht in anderer Weise von ihrer Existenz und ihrem maßgeblichen Inhalt überzeugen kann - die Vorlage der entsprechenden vollstreckbaren Verwaltungsakte bei dem Vollstreckungsgericht bzw. den diesem Gericht im Rechtsmittelzug übergeordneten Beschwerdegerichten erforderlich (vgl. Senat, OLGR Köln 1992, 264 [266]; Senat, OLGR Köln, 1993, 278 [279]; LG Dresden, a.a.O.; Tipke/Kruse, AO, Stand: 1998, § 284, Rdn. 33; vgl. auch - jeweils für den Erlaß einer Durchsuchungsanordnung BFHE 130, 136 [139]; LG Hamburg, Rpfleger 1997, 173 [174]).
  • OLG Köln, 11.04.1995 - 2 W 30/95
    Auszug aus OLG Köln, 25.05.2000 - 2 W 96/00
    Allerdings ist ein neuer selbständiger Beschwerdegrund im Sinne von § 568 Abs. 2 Satz 2 ZPO (vgl. hierzu Senat, NJW-RR 1990, 511; Senat, ZIP 1995, 1832 [1833]; Senat, ZIP 1995, 1835; Senat, Rpfleger 1996, 79 [80]; Senat, NJW-RR 1996, 1022; Senat, InVo 1997, 139; Zöller/Gummer, ZPO, 21. Aufl. 1999, § 568, Rdn. 6 ff, 16 ff) nicht gegeben: Die Entscheidungen der Vorinstanzen stimmen im Ergebnis überein, und ein Verfahrensfehler ist dem Landgericht entgegen der Auffassung des Gläubigers nicht unterlaufen.
  • AG Luckenwalde, 28.03.1996 - 5 M 374/96
    Auszug aus OLG Köln, 25.05.2000 - 2 W 96/00
    Zum Nachweis dieser Voraussetzung der Zwangsvollstreckung ist die Bezeichnung, und regelmäßig - wenn sich der Vollstreckungsrichter nicht in anderer Weise von ihrer Existenz und ihrem maßgeblichen Inhalt überzeugen kann - die Vorlage der entsprechenden vollstreckbaren Verwaltungsakte bei dem Vollstreckungsgericht bzw. den diesem Gericht im Rechtsmittelzug übergeordneten Beschwerdegerichten erforderlich (vgl. Senat, OLGR Köln 1992, 264 [266]; Senat, OLGR Köln, 1993, 278 [279]; LG Dresden, a.a.O.; Tipke/Kruse, AO, Stand: 1998, § 284, Rdn. 33; vgl. auch - jeweils für den Erlaß einer Durchsuchungsanordnung BFHE 130, 136 [139]; LG Hamburg, Rpfleger 1997, 173 [174]).
  • BGH, 14.08.2008 - I ZB 10/07

    Prüfungskompetenz des Richters bei Anordnung der Erzwingungshaft

    Weitgehend Einigkeit besteht, dass das Gericht jedenfalls das Vorliegen eines Haftgrundes prüfen muss (so OLG Köln Rpfleger 2000, 461; LG Kassel DGVZ 1996, 27; LG Hamburg Rpfleger 1997, 173, 174; LG Dresden Rpfleger 1999, 501; LG Potsdam Rpfleger 2000, 558; LG Detmold Rpfleger 2001, 507; LG Braunschweig Rpfleger 2001, 506; LG Köln MDR 2004, 355; LG Stendal DGVZ 2003, 188; Müller-Eiselt in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Stand Juni 2002, § 284 AO Rdn. 98; Klein/Brockmeyer, Abgabenordnung, 9. Aufl., § 284 AO Rdn. 17; Kruse in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, Stand August 2006, § 284 AO Rdn. 33; v. Wedelstädt/Lemaire, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 18. Aufl., § 284 AO Rdn. 25; MünchKomm.ZPO/Eickmann, 3. Aufl., § 901 Rdn. 4; Musielak/Voit, ZPO, 6. Aufl., § 901 Rdn. 7; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 22. Aufl., § 901 Rdn. 4).

    Wie das Beschwerdegericht geht die wohl überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum davon aus, dass das Amtsgericht darüber hinaus das Bestehen einer Verpflichtung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung zu prüfen hat (so OLG Köln Rpfleger 2000, 461 [anders noch OLG Köln OLG-Rep.

  • LG Stendal, 27.10.2003 - 21 T 7/03

    Haftanordnung auf Antrag des Finanzamtes nach Nichterscheinen zur

    Auch hier ist der Richter aus den vorgenannten Erwägungen zur eigenständigen Überprüfung der Vollstreckungsvoraussetzungen berechtigt und verpflichtet (LG Potsdam, Rpfleger 2000, 558; LG Dresden, Rpfleger 1999, 501, OLG Köln Rpfleger 2000, 461 und LG Braunschweig, Rpfleger 2001, 506; Schuschke/Walker, a. a. O., § 901 Rdnr. 20 und Musilak, a. a. O., § 901 Rdnr. 7).

    Zum Nachweis dieser Voraussetzung der Zwangsvollstreckung ist die Bezeichnung und regelmäßig die Vorlage der entsprechenden vollstreckbaren Verwaltungsakte erforderlich (vgl. OLG Köln, Rpfleger 2000, 461).

    Denn aus dem Bescheid und seiner Zustellung allein ergibt sich nicht, dass der Betroffene kein Rechtsbehelf eingelegt hat (vgl. OLG Köln, Rpfleger 2000, 461).

  • LG Köln, 22.10.2003 - 13 T 176/03
    Die Haftanordnung setzt als Zwangsvollstreckungsmaßnahme voraus, dass die allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzungen gegeben sind (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 25.5.2000 - 2 W 96/00) und die beantragte Vollstreckungsmaßnahme dem Verhältnismäßigkeitsgebot entspricht (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 5.6.1992 - 2 W 37/92).

    Das Vollstreckungsgericht ist aufgrund des Richtervorbehalts für die Anordnung freiheitsentziehender Maßnahmen (Art. 104 Abs. 2 GG) zu einer eigenständigen Prüfung der Vollstreckungsvoraussetzungen berechtigt und verpflichtet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 16.6.1981 - 1 BvR 1094/80; BFH, Beschluss vom 12.5.1980 - VII B 9/80; OLG Köln, Beschluss vom 25.5.2000 - 2 W 96/00).

    Zum Nachweis der Vollstreckungsvoraussetzungen ist vielmehr die im einzelnen nachvollziehbare Darlegung des Anspruchs unter Angabe von Steuerart, Erhebungszeitraum, Steuerbescheid und Höhe des Anspruchs in Form einer übersichtlichen Darstellung der einzelnen Bescheide (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 5.6.1992 - 2 W 37/92) und regelmäßig - wenn sich der Vollstreckungsrichter nicht auf andere Weise von ihrer Existenz und ihrem maßgeblichen Inhalt überzeugen kann - die Vorlage der entsprechenden Verwaltungsakte erforderlich (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 25.5.2000 - 2 W 96/00; AG Luckenwalde, Beschluss vom 28.3.1996 - 5 M 374/96).

  • OLG Frankfurt, 29.04.2002 - 1 U 42/00

    Anspruch auf Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung; Voraussetzungen

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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 15.05.2000 - 6 WF 66/00   

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https://dejure.org/2000,25810
OLG Zweibrücken, 15.05.2000 - 6 WF 66/00 (https://dejure.org/2000,25810)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 15.05.2000 - 6 WF 66/00 (https://dejure.org/2000,25810)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 15. Mai 2000 - 6 WF 66/00 (https://dejure.org/2000,25810)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2000, 461
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Zweibrücken, 25.07.2002 - 6 WF 65/02

    Zur inhaltlichen Bestimmtheit und Bestimmbarkeit eines Vollstreckungstitels bei

    Vorliegend ist die Vereinbarung der Parteien laut Protokoll vom 15. Januar 2002 lediglich "laut diktiert und von den Anwälten der Beteiligten genehmigt", jedoch nicht auch abgespielt worden und daher in prozessualer Hinsicht unwirksam (vgl. Musielak/Stadler, aaO, Rdnr. 5; Pfälz. OLG Zweibrücken OLGR 2002, 112 ff; Beschluss vom 15. Mai 2000 - 6 WF 66/00).
  • OLG Zweibrücken, 16.08.2001 - 6 UF 10/01

    Unterhaltsvergleich: Unwirksamkeit bei Formmangel - Wirkung als

    Der nicht vorgespielte Vergleich ist daher in prozessualer Hinsicht unwirksam (vgl. Musielak/Stadler, aaO., Rdn. 5 zu § 162 ZPO m.w.N.; siehe auch Beschluss des Senats vom 15. Mai 2000 - 6 WF 66/00 -).
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Rechtsprechung
   AG Bochum, 30.03.2000 - 52 II 1733/99   

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https://dejure.org/2000,24645
AG Bochum, 30.03.2000 - 52 II 1733/99 (https://dejure.org/2000,24645)
AG Bochum, Entscheidung vom 30.03.2000 - 52 II 1733/99 (https://dejure.org/2000,24645)
AG Bochum, Entscheidung vom 30. März 2000 - 52 II 1733/99 (https://dejure.org/2000,24645)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2000, 461
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BVerfG, 04.09.2006 - 1 BvR 1911/06

    Keine Grundrechtsverletzung, insbesondere auch keine Verletzung des

    bb) Die vom Amtsgericht gewählte Auslegung des § 1 Abs. 1 Nr. 2 BerHG, wonach das Aufsuchen einer Schuldnerberatungsstelle grundsätzlich eine andere Möglichkeit für eine Hilfe darstellt, deren Inanspruchnahme dem Rechtsuchenden zuzumuten ist, ist einfachrechtlich gut vertretbar (vgl. z.B. AG Schwerte, VuR 2005, S. 31 ; AG Schwelm, Beschluss vom 19. März 1999 - 19 UR II 7/99 - juris; Schoreit/Dehn, a.a.O., Rn. 47; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rn. 952a; a.A. z.B. AG Köln, Rpfleger 1999, S. 497; AG Bochum, Rpfleger 2000, S. 461; Vallender, MDR 1999, S. 598 ; Fuchs/Bayer, Rpfleger 1999, S. 1 ; Braun/Buck, InsO, 2. Aufl., 2004, § 305 Rn. 6) und daher keineswegs willkürlich.
  • BVerfG, 18.03.2003 - 1 BvR 329/03

    Keine Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz durch Verweigerung der

    Da jedoch diese Schritte vor Verfahrenseröffnung nötig und als außerprozessual anzusehen sind, kann eine unbemittelte Partei einen Anwalt hierfür nach dem Beratungshilfegesetz in Anspruch nehmen (vgl. AG Köln, Rpfleger 1999, S. 497; AG Bochum, Rpfleger 2000, S. 461; AG Schwelm, Beschluss vom 19. März 1999 - 19 UR II 7/99 - [JURIS]).
  • AG Schwerte, 05.08.2004 - 3 IIa 273/02
    Inzwischen gibt es einen sichtbaren Meinungswandel in der Judikatur (AG Köln VuR 2000, 22 m. Anm. Kohte; AG Bochum Rpfleger 2000, 461; ausdrücklich zustimmend BVerfG NZI 2003, 448 (449)) und Literatur (FK-InsO-Schmerbach, 3. Aufl. 2002, § 13 Rn. 97; Uhlenbruck/Vallender, 12. Aufl. 2003, § 305 Rn. 55 m.w.N.; Jaeger- Eckardt, InsO, 2004, § 4a Rn. 66; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Aufl. 2003, Rn. 955; Schoreit/Dehn, 7. Aufl. 2001, § 1 BerHG, § 1 Rn. 12a; Mayer/Kroiß-Pukall RVG § 44 Rn. 16), die die Schuldner nicht darauf verweisen, die außergerichtliche Schuldenbereinigung mit einer Schuldnerberatungsstelle durchzuführen.
  • LG Cottbus, 20.10.2006 - 7 T 31/06
    Ein Großteil der Gerichte verneint diese Frage unter Hinweis auf die Möglichkeit anderweitiger Hilfen, nämlich die Inanspruchnahme von Schuldnerbeartungsstellen (vgl. AG Lübeck, Beschluss vom 29.08.2006, Az. 13b UR II 797/06 ; AG Torgau, Beschluss vom 13.02.2006, Az. 52 UR II 572/05; AG Duisburg-Ruhrort, Beschluss vom 16.09.2005, Az. 13 II 814/05 , in ZVI 2005, 629; a.A. AG Bochum, RPfl 2000, 461; AG Schwerte, NZI 2004, 680-681; AG Hamm, ZVI 2005, 628).
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