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   OLG Köln, 15.11.2000 - 17 W 278/99   

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https://dejure.org/2000,7164
OLG Köln, 15.11.2000 - 17 W 278/99 (https://dejure.org/2000,7164)
OLG Köln, Entscheidung vom 15.11.2000 - 17 W 278/99 (https://dejure.org/2000,7164)
OLG Köln, Entscheidung vom 15. November 2000 - 17 W 278/99 (https://dejure.org/2000,7164)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • LG Köln - 8 O 573/96
  • OLG Köln, 15.11.2000 - 17 W 278/99

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2001, 149
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.12.1983 - VI ZR 212/81

    Hemmung der Verjährung auf Sozialversicherungsträger übergegangener

    Auszug aus OLG Köln, 15.11.2000 - 17 W 278/99
    Anders als in sonstigen Angelegenheiten, wonach in der Tat nach wohl einhelliger Ansicht der Auftrag als die Richtschnur des anwaltlichen Handels das in erster Linie maßgebende Kriterium dafür bildet, ob die Tätigkeiten des Anwalts einer oder mehreren Angelegenheiten zuzurechnen sind (vgl. nur BGH LM § 6 BRAGEBO Nr. 5 = MDR 1984, 568), ist die Abgrenzung in der Zwangsvollstreckung nach der Anzahl der Vollstreckungsmaßnahmen vorzunehmen (vgl. Riedel/Sußbauer/Keller, BRAGO, 8. Aufl., § 58 Rdnr. 10).
  • BGH, 10.03.2011 - VII ZB 3/10

    Rechtsanwaltsvergütung in der Zwangsvollstreckung: Gebührenrechtliche Gegenstände

    Auch die obergerichtliche Rechtsprechung und die überwiegende Literatur nehmen bei dieser Fallgestaltung eine gebührenrechtliche Angelegenheit an (AnwK-RVG/Schneider/Wolf, 5. Aufl., § 18 Rn. 35; BeckOK RVG/Seltmann, Stand: 15. August 2010, § 18 Rn. 5; Mayer/Kroiß/Rohn, RVG, 4. Aufl., § 18 Rn. 30; Mock, RVGreport 2007, 130, 132; OLG Düsseldorf, AGS 2006, 530, 536; OLG Düsseldorf, JurBüro 1994, 351; OLG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1792, 1793; KG, Rpfleger 1974, 409, 410; differenzierend OLG Köln, Rpfleger 2001, 149, 150).
  • BGH, 24.09.2004 - IXa ZB 115/04

    Anwaltsgebühren bei wiederholter Erinnerung gegen eine einheitliche

    Das Beschwerdegericht hat - unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Köln (Rpfleger 2001, 149) - ausgeführt:.
  • OLG Naumburg, 03.04.2014 - 2 W 26/14

    Rechtsanwaltskosten im Zwangsvollstreckungsverfahren: Gegenstandswert bei

    Nach einer ersten Auffassung können in einem solchen Fall die Rechtsanwaltsgebühren nur aus dem gesetzlichen Mindeststreitwert von 500 Euro (§ 13 Abs. 1 S. 1 RVG n. F.) berechnet werden, wobei dem Rechtsanwalt auch bei einem nur den Bruchteil einer vollen Gebühr ausmachenden Gebührentatbestand zumindest die Mindestgebühr von 15 Euro nach § 13 Abs. 2 RVG n. F. zusteht (OLG Köln, Beschluss vom 15.11.2000, 17 W 278/99, Rpfleger 2001, 149; LG Stuttgart, Beschluss vom 10.06.2013, 2 T 196/13, MDR 2013, 1312; LG Hamburg, Beschluss vom 19.01.2009, 322 T 109/08, ZMR 2009, 697; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG, 21. Aufl., § 25 Rn. 14).
  • OLG Brandenburg, 29.07.2016 - 7 W 45/16

    Gebührenrechtlicher Ansatz einer nicht bestehenden gepfändeten Forderungen mit

    Besteht die gepfändete Forderung nicht, dann ist sie als wertlos zu betrachten und gebühren-rechtlich nur mit dem Mindestwert von 500 EUR anzusetzen (Anschluss an OLG Köln, RPfleger 2001, 149; entgegen OLG Karlsruhe NJW-RR 2011, 501 und OLG Naumburg NJW-RR 2014, 1151).

    Nach einer Ansicht ist der tatsächliche Wert der gepfändeten Forderung bzw. der Mindestgegenstandswert von 500 EUR zugrunde zu legen (OLG Köln Rpfleger 2001, 149; LG Hamburg (32. ZK) ZMR 2009, 697 ; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 22. Aufl. 2015, § 25 Rn. 17; Noethen in Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 14. Aufl. 2016, Rn. 4446; Frankenberg in Göttlich/Mümmler, RVG, 6. Aufl. 2015, S. 1282; Gierl in Mayer/Kroiß, Nomos-Kommentar RVG, 6. Aufl. 2013, § 25 Rn, 11; Potthoff in Riedel/Sußbauer, RVG, 10. Aufl. 2014, § 25 Rn. 12; Wolf/Volpert in Schneider/Wolf, Anwaltkommentar RVG, 7. Aufl. 2014, § 25 Rn. 16).

  • OLG Karlsruhe, 16.09.2010 - 17 W 18/10

    Rechtsanwaltsgebühr: Gegenstandswert einer Forderungspfändung bei wertlosem

    Nach einer Ansicht können die Rechtsanwaltsgebühren, wenn sich - auch nachträglich - herausstellt, dass der gepfändete Gegenstand wirtschaftlich wertlos ist, nur aus dem gesetzlichen Mindeststreitwert von 300 EUR (§ 13 Abs. 1 S. 1 RVG) berechnet werden, wobei dem Rechtsanwalt auch bei einem nur den Bruchteil einer vollen Gebühr ausmachenden Gebührentatbestand zumindest die Mindestgebühr von 10 EUR nach § 13 Abs. 2 RVG zustehe (so OLG Köln Rpfleger 2001, 149 [152]; LG Hamburg ZMR 2009, 697; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG, 19. Aufl., § 25 Rdnr. 8).
  • OLG Saarbrücken, 24.01.2019 - 5 W 4/19

    Eintragung einer Zwangshypothek bezüglich Kosten der Erteilung eines

    Auch in der Zwangsvollstreckung hat der Gläubiger seine Maßnahmen zur Wahrung seiner Rechte so einzurichten, dass die Kosten möglichst niedrig gehalten werden; die Kosten nicht notwendiger Maßnahmen oder vermeidbare Mehrkosten hat er selbst zu tragen (OLG Köln, RPfleger 2001, 149; OLG München, NJW 1958, 1687; Geimer, in: Zöller, a.a.O., § 788 Rn. 11).
  • LG Stuttgart, 10.06.2013 - 2 T 196/13

    Möglichkeit zur Beitreibung der notwendigen Zwangsvollstreckungskosten

    Nach einer Ansicht können die Rechtsanwaltsgebühren, wenn sich - auch nachträglich - herausstellt, dass der gepfändete Gegenstand wirtschaftlich wertlos ist, nur aus dem gesetzlichen Mindeststreitwert von 300 EUR (§ 13 Abs. 1 S. 1 RVG) berechnet werden, wobei dem Rechtsanwalt auch bei einem nur den Bruchteil einer vollen Gebühr ausmachenden Gebührentatbestand zumindest die Mindestgebühr von 10 EUR nach § 13 Abs. 2 RVG zustehe (so OLG Köln Rpfleger 2001, 149 [152]; LG Hamburg ZMR 2009, 697; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe, RVG, 19. Aufl., § 25 Rdnr. 8).
  • BGH, 24.09.2004 - IXa ZR 115/04
    Das Beschwerdegericht hat ­ unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Köln (Rpfleger 2001, 149) ­ ausgeführt:.
  • KG, 27.06.2003 - 1 W 126/03

    Zwangsvollstreckungsverfahren zur Erzwingung von Unterlassungen und Duldungen:

    Nach weitaus überwiegender Auffassung in der Rechtsprechung und Literatur bildet das Zwangsvollstreckungsverfahren gegen einen jeden von mehreren Schuldnern eine besondere gebührenrechtliche Angelegenheit im Sinne von §§ 57 Abs. 1, 58 Abs. 1 BRAGO, auch wenn die Zwangsvollstreckung aufgrund eines einzigen Titels und eines einzigen Antrags betrieben wird, da sie sich stets gesondert gegen jeden einzelnen Schuldner richtet (vgl. - jeweils zu Zwangsvollstreckungskosten des Gläubigers - OLG Düsseldorf JurBüro 1987, 72 und OLGR 1996, 248; OLG Hamm AnwBl. 1988, 357; OLG Koblenz JurBüro 1986, 1838; OLG Köln Rpfleger 2001, 149; LG Berlin - ZK 82 - InVo 1996, 27; Gerold/Schmidt/von Eicken, BRAGO, 15. Aufl., § 58 Rdn. 3; Riedel/Sußbauer/Keller, BRAGO, 8. Aufl., § 58 Rdn. 8; Gebauer/Schneider, BRAGO, § 58 Rdn. 13; Göttlich/Mümmler, BRAGO, Stichwort "Zwangsvollstreckung" 5.1, jew. m.w.N. zum Meinungsstand; a.A. SchlHOLG JurBüro 1996, 89; Hans. OLG Bremen InVo 1998, 83).
  • LG Düsseldorf, 12.07.2005 - 19 T 154/05

    Konsequenz einer erfolglosen Pfändung für den Gegenstandswert im Hinblick auf §

    Eine Ansicht geht unter Hinweis auf die Regelung des § 57 Abs. 2 Nr. 1 2, Halbsatz BRAGO davon aus, dass bei einer ins Leere gehenden Pfändung nur die niedrigste Wertstufe in Betracht kommt (vgl. Gerold/Schmidt/von Eicken, BRAGO, § 57, Rn. 29; OLG Köln, Rpfleger 2001, 149; LG Hamburg, JurBüro 2001, 110 m. abl. Anm. Enders).
  • LG Hamburg, 20.03.2006 - 322 T 10/06

    Rechtsanwaltsgebühren: Streitwert der Forderungspfändung bei wertloser Forderung

  • LG Landau/Pfalz, 22.01.2008 - 4 T 12/08

    Vorpfändung: Erstattungsfähige Anwaltsgebühren für mehrere vorläufige

  • LG Hamburg, 24.10.2018 - 325 T 85/18
  • LG Landau/Pfalz, 22.08.2007 - 4 T 12/08

    Kosten für eine Vorpfändung bei der BHW Bausparkasse AG sind grds. nach § 788

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