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   BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01   

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https://dejure.org/2001,4441
BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01 (https://dejure.org/2001,4441)
BayObLG, Entscheidung vom 19.09.2001 - 2Z BR 101/01 (https://dejure.org/2001,4441)
BayObLG, Entscheidung vom 19. September 2001 - 2Z BR 101/01 (https://dejure.org/2001,4441)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sofortige weitere Beschwerde; Rechtliche Beurteilung; Wohnungseigentum; Teileigentum; Auflassung

  • Judicialis

    BGB § 133; ; BGB § 139; ; BGB § 873; ; BGB § 925; ; WEG § 16 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133, § 139, § 873, § 925; WEG § 16 Abs. 2
    Irrtum beider Parteien bei Verkauf und Auflassung eines Teileigentums

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wohnungseigentum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG München - 482 UR II 1104/00
  • LG München I - 1 T 3243/01
  • BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01

Papierfundstellen

  • NZM 2002, 263
  • ZMR 2002, 142
  • Rpfleger 2002, 19
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BayObLG, 27.06.1996 - 2Z BR 25/96

    Irrtum beider Parteien über den zu einer Wohnung gehörenden Keller bei Verkauf

    Auszug aus BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01
    Zur Frage, wie es rechtlich zu beurteilen ist, wenn die Parteien bei Verkauf und Auflassung eines Teileigentums irrtümlich falsche Kellerräume als zu dem Teileigentum gehörend betrachten (Fortführung von BayObLGZ 1996, 149).

    Diese Rechtsvermutung ist aber widerlegbar (BayObLGZ 1996, 149; KG NJW-RR 1994, 208; Palandt/Bassenge BGB 60. Aufl. § 891 Rn. 1 m.w.N.) und hier widerlegt.

    Weicht die beiderseitige Vorstellung von der beurkundeten Erklärung ab, gilt nicht das objektiv Erklärte, sondern das von den Vertragsparteien übereinstimmend Gewollte ("falsa demonstratio"; vgl. BayObLGZ 1996, 149/152 m.w.N.), und zwar sowohl für den Kaufvertrag wie für das dingliche Rechtsgeschäft (siehe auch Kuntze FGPrax 1996, 216 f.).

  • KG, 25.08.1993 - 24 W 3788/93
    Auszug aus BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01
    Diese Rechtsvermutung ist aber widerlegbar (BayObLGZ 1996, 149; KG NJW-RR 1994, 208; Palandt/Bassenge BGB 60. Aufl. § 891 Rn. 1 m.w.N.) und hier widerlegt.
  • BGH, 06.10.1994 - V ZB 2/94

    Rechtsfolgen der Rückwirkung der Anfechtung des Erwerbs von Wohnungs- oder

    Auszug aus BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01
    Dies hat der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 6.10.1994 (NJW 1994, 3352/3353) auch in Abwägung zur gegenteiligen Auffassung überzeugend begründet.
  • KG, 28.02.2001 - 24 W 6976/00
    Auszug aus BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01
    Zwar hatte der Antragsgegner gegen seinen Käufer einen materiellen Grundbuchberichtigungsanspruch (§ 894 BGB), doch konnte er wahlweise stattdessen die Auflassung verlangen (KG FGPrax 2001, 136/137; Palandt/Bassenge BGB 60. Aufl. § 894 Rn. 8).
  • BGH, 19.12.1991 - V ZB 27/90

    Beseitigungsanspruch bei Beeinträchtigung des gemeinschaftlichen Eigentums -

    Auszug aus BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01
    b) Das Wohnungseigentum ist echtes Eigentum, nämlich ein besonders ausgestaltetes Miteigentum am Grundstück (Weitnauer WEG 8. Aufl. Vor § 1 Rn. 28 f.; siehe auch BGHZ 116, 392; BayObLGZ 1993, 297/298).
  • BayObLG, 23.07.1993 - 2Z BR 69/93

    Grundstücke als Bestandteil von Wohnungseigentum

    Auszug aus BayObLG, 19.09.2001 - 2Z BR 101/01
    b) Das Wohnungseigentum ist echtes Eigentum, nämlich ein besonders ausgestaltetes Miteigentum am Grundstück (Weitnauer WEG 8. Aufl. Vor § 1 Rn. 28 f.; siehe auch BGHZ 116, 392; BayObLGZ 1993, 297/298).
  • BGH, 21.10.2005 - V ZR 63/05

    Inhalt des Grundbuchberichtigungsanspruchs; Tragweite der Eigentumsvermutung zu

    Für die von dem Berufungsgericht zugrunde gelegte und auch sonst in Rechtsprechung und Literatur teilweise vertretene Auffassung (vgl. etwa BayObLG Rpfleger 2002, 19, 20; Palandt/Bassenge, BGB, 64. Aufl., § 894 Rdn. 8; wohl auch Erman/Hagen/Lorenz, BGB, 11. Aufl., § 894 Rdn. 30; RGRK-BGB/Augustin, 12. Aufl., § 894 Rdn. 33; a.A. RG JW 1902 Beil. S. 202; Staudinger/Gursky, BGB [2002], § 894 Rdn. 117; Soergel/Stürner, BGB, 13. Aufl., § 894 Rdn. 21) bietet das Gesetz keinen Anhalt.
  • OLG Stuttgart, 13.07.2005 - 8 W 170/05

    Wohneigentum: Voraussetzung für die Zahlung von Wohngeld

    Grundsätzlich setzt der Anspruch der Wohnungseigentümergemeinschaft auf die Zahlung von Wohngeld voraus, dass der Anspruchsgegner rechtswirksam Mitglied der Wohnungseigentümergemeinschaft geworden ist (BGH NJW 1994, 3352, 3353; BayObLG NZM 2002, 263, 264; KG FGPrax 2001, 136, 137).
  • BayObLG, 16.06.2004 - 2Z BR 85/04

    Geltendmachung und Begründung einer Wohngeldforderung - Voraussetzungen für die

    Auf die Eintragung im Grundbuch kommt es nicht an (vgl. BGH NJW 1994, 3352/3353; BayObLG ZMR 2002, 142); denn das Grundbuch ist durch die Erbfolge unrichtig geworden (vgl. Demharter GBO 24. Aufl. § 22 Rn. 15).
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