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   LG Münster, 13.09.2002 - 5 T 368/02   

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https://dejure.org/2002,27822
LG Münster, 13.09.2002 - 5 T 368/02 (https://dejure.org/2002,27822)
LG Münster, Entscheidung vom 13.09.2002 - 5 T 368/02 (https://dejure.org/2002,27822)
LG Münster, Entscheidung vom 13. September 2002 - 5 T 368/02 (https://dejure.org/2002,27822)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • AG Münster - 26 VI 202/01
  • LG Münster, 13.09.2002 - 5 T 368/02

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2003, 369
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BayObLG, 24.03.1988 - BReg. 3 Z 188/87
    Auszug aus LG Münster, 13.09.2002 - 5 T 368/02
    Über solche Einwände, auch über mögliche Schadensansprüche, hat das Prozessgericht zu entscheiden und nicht das Nachlassgericht (Lange-Kuchinke, ErbR. 4. Aufl. 1995, § 38, Anm. IV i, Sörgel, BGB 13. Aufl.02, § 1987 Rdnr. 2, BayObLG, NJW 88, 1919) Mangelhafte Geschäftsführung kann grundsätzlich nicht einem Vergütungsanspruch entgegengehalten werden.
  • BGH, 31.08.2000 - XII ZB 217/99

    Vergütung des Berufsbetreuers

    Auszug aus LG Münster, 13.09.2002 - 5 T 368/02
    Dieser Stundensatz ist nach dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 31.08.2000 (NJW 2000, 3709) als Richtschnur anzusehen auch für die Fälle, in denen die Vergütung aus dem Vermögen des Mündels zu zahlen ist.
  • KG, 13.10.2005 - 1 W 195/05

    Vergütung eines Nachlasspflegers: Höhe der Stundensätze

    Die Stundensätze des § 1 BVormVG enthielten Mindestsätze, seien aber als Regelsätze für den Bereich der Vergütung des Nachlasspflegers bei vermögendem Nachlass abzulehnen (OLG Dresden, NJW 2002, 3480, 3481 = FamRZ 2002, 1364; im Ergebnis ebenso LG Hannover, Rpfleger 2001, 412; LG Stuttgart, Rpfleger 2001, 427; LG München, Rpfleger 2003, 249; LG Münster, Rpfleger 2003, 369; Palandt/Edenhofer, BGB, 64. Aufl., § 1960 Rn. 27; Zimmermann, ZEV 2001, 15, 16).
  • LG Trier, 18.12.2006 - 4 T 34/06

    Nachlasspflegschaft - Stundensatz Nachlasspfleger

    Das LG Münster hielt 120 DM für angemessen (Rpfleger 2003, 369), das LG München 200 bis 300 DM einschließlich Mehrwertsteuer (Rpfleger 2003, 249), worauf der Beschwerdeführer sich beruft.
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