Weitere Entscheidung unten: BayObLG, 04.09.2003

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   BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 162/03   

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BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 162/03 (https://dejure.org/2003,1703)
BayObLG, Entscheidung vom 04.09.2003 - 2Z BR 162/03 (https://dejure.org/2003,1703)
BayObLG, Entscheidung vom 04. September 2003 - 2Z BR 162/03 (https://dejure.org/2003,1703)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 705, 873, 925, 1629 Abs. 2 S. 1; GBO § 47
    Anforderungen an Auflassung an Gesellschafter bürgerlichen

  • Judicialis

    BGB § 705; ; BGB § 873; ; BGB § 1629 Abs. 2 Satz 1; ; GBO § 47

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 705 § 873 § 1629 Abs. 2 Satz 1; GBO § 47
    Eintragung bei Auflassung an BGB -Gesellschaft - Vormundschaftsgerichtliche Genehmigung der Schenkung einer Eigentumswohnung an Minderjährige

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anforderungen an Auflassung an GbR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Notare Bayern PDF, S. 53 (Leitsatz und Auszüge und Entscheidungsanmerkung)

    §§ 705, 873, 1629 Abs. 2 Satz 1 BGB; § 47 GBO
    Grundbuchrechtliche Anforderungen bei Auflassung an BGB-Gesellschaft

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB §§ 705, 873, 925, 1629 Abs. 2 S. 1; GBO § 47
    Anforderungen an Auflassung an Gesellschafter bürgerlichen Rechts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Grundbuchfähigkeit einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR); Schenkung einer Eigentumswohnung an eine GbR als lediglich rechtlicher Vorteil gegenüber daran beteiligter Minderjähriger

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Genehmigung bei Einbringung in GbR

Besprechungen u.ä.

  • Notare Bayern PDF, S. 53 (Leitsatz und Auszüge und Entscheidungsanmerkung)

    §§ 705, 873, 1629 Abs. 2 Satz 1 BGB; § 47 GBO
    Grundbuchrechtliche Anforderungen bei Auflassung an BGB-Gesellschaft

Verfahrensgang

  • LG Kempten - 41 T 1206/03
  • BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 162/03

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 810
  • DNotZ 2004, 378
  • Rpfleger 2004, 93
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 23.05.2000 - 15 W 119/00

    rechtliche Vorteilhaftigkeit der Schenkung eines Wohnungseigentums;

    Auszug aus BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 162/03
    Da die Schenkung einer Eigentumswohnung wegen des Eintritts in den Verwaltervertrag für den Beschenkten auch rechtliche Verpflichtungen mit sich bringt, begründet sie nicht lediglich einen rechtlichen Vorteil (OLG Hamm Rpfleger 2000, 449; Schöner/Stöber Grundbuchrecht 12. Aufl. Rn. 3609).
  • BGH, 27.09.1999 - II ZR 371/98

    Haftung von Mitgliedern einer Personengesellschaft "mbH"

    Auszug aus BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 162/03
    Die Haftung der Beteiligten zu 2 - 4 gegenüber dem Wohnungseigentumsverwalter kann auch nicht durch die Vereinbarungen des Gesellschaftsvertrags auf ihre Gesellschaftsbeteiligung beschränkt werden (vgl. BGHZ 142, 315).
  • OLG Schleswig, 01.08.2001 - 2 W 133/01

    Grundschuldbestellung für Grundstücke einer Personenhandelsgesellschaft, an der

    Auszug aus BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 162/03
    Anders als in der Entscheidung des Oberlandesgerichts Schleswig vom 1.8.2001 (FamRZ 2003, 55) geht es vorliegend nicht um eine Verfügung über ein Grundstück, das im Eigentum der Gesellschafter einer BGB-Gesellschaft steht, sondern um die Übertragung des Eigentums von einer Einzelperson auf die Gesellschafter der BGB-Gesellschaft.
  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 162/03
    Das Bayerische Oberste Landesgericht habe in Kenntnis der Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs vom 29.1.2001 (BGHZ 146, 341) die Grundbuchfähigkeit einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts verneint.
  • BayObLG, 31.10.2002 - 2Z BR 70/02

    Keine Grundbuchfähigkeit der BGB -Gesellschaft

    Auszug aus BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 162/03
    Wie der Senat in seinem Beschluss vom 31.10.2002 (BayObLGZ 2002, 330 = FGPrax 2003, 7 = Rpfleger 2003, 78) im Einzelnen dargelegt hat, stehen grundbuchrechtliche Vorschriften und Grundsätze der Eintragung einer BGB-Gesellschaft unter ihrem Namen entgegen.
  • BGH, 04.12.2008 - V ZB 74/08

    Grundbucheintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Nach einer wohl überwiegenden Ansicht kann eine GbR nicht als solche als Eigentümerin oder Inhaberin von beschränkten dinglichen Rechten an einem Grundstück oder - wie hier - einem Miteigentumsanteil an einem Grundstück in das Grundbuch eingetragen werden (BayObLG NJW 2003, 70, 71; NJW-RR 2004, 810, 811; 2005, 43; OLG Celle NJW 2006, 2194 f.; OLG Schleswig NJW 2008, 306 f.; LG Aachen Rpfleger 2003, 496, 497; RNotZ 2006, 348, 349; LG Berlin Rpfleger 2004, 283 f.; LG Dresden NotBZ 2002, 384; LG Hagen, Rpfleger 2007, 26 [für nicht rechtsfähigen Verein]; wohl auch OLG München BB 2005, 1621, 1622; Demharter, GBO, 26. Aufl., § 19 Rdn. 108; Hügel/Holzer, GBO, § 1 Rdn. 54 f.; Meikel/Böhringer, Grundbuchrecht, 9. Aufl., § 47 GBO Rdn. 182 b; Meikel/Ebeling, aaO; § 15 GBV Rdn. 30 c Anm. dd; Abel/Eitzert, DZWiR 2001, 353, 361; Ann, MittBayNot 2001, 197, 198; Armbrüster, Grundeigentum 2001, 821, 826; R. Böttcher, NJW 2008, 2088, 2094; Demharter, Rpfleger 2001, 329, 330 f.; 2002, 538; Derleder, BB 2001, 2485, 2490; Heil, NZG 2001, 300, 305; ders. NJW 2002, 2158, 2159; ders., DNotZ 2004, 379; 381 f.; Keil, EWiR 2003, 913, 914; ders. DZWiR 2003, 120, 121; Kremer, RNotZ 2004, 239, 245; Münch, DNotZ 2001, 535, 548 f.; Prütting, Festschrift f. Wiedemann [2002], S. 1177, 1185; Schemmann, DNotZ 2001, 244, 250; K. Schmidt, NJW 2001, 993, 1002; Schöpflin, NZG 2003, 117 f., Stöber, MDR 2001, 544, 545; Vogt, Rpfleger 2003, 491, 492; Volmer, ZfIR 2006, 475 f.; Westermann, NZG 2001, 289, 293 f.; Wiedemann, JZ 2001, 661).
  • BayObLG, 31.03.2004 - 2Z BR 45/04

    Übertragung des Eigentums an einem Grundstück an Minderjährige als lediglich

    Für die Genehmigung von Geschäften des Ergänzungspflegers nach §§ 1909, 1915, § 1821 Nrn. 1 und 4 BGB verbleibt es hingegen bei der Zuständigkeit des Vormundschaftsgerichts (ebenso BayObLG Rpfleger 2004, 93).
  • OLG Stuttgart, 09.01.2007 - 8 W 223/06

    Grundbuchverfahren: Eintragungsfähigkeit einer BGB-Gesellschaft als

    Das BayObLG und das OLG Celle sind der Auffassung, es stünden gesetzliche Hindernisse einer Eintragung der GbR als Eigentümerin im Grundbuch entgegen (BayObLG Beschluss vom 31. Oktober 2002 (NJW 2003, 70), vom 4. September 2003 (NJW-RR 2004, 810) und vom 8. September 2004 (NJW-RR 2005, 43), OLG Celle (Beschluss vom 13. März 2006 (NJW 2006, 2194)).

    Auch ist hier nicht darüber zu befinden, ob - was das BayObLG verneint (NJW-RR 2004, 810 RN 15) - eine Neueintragung der Gesellschafter einer GbR unter Beifügung eines GbR-Vermerks - wie dies bis zur Entscheidung des BGH zur Rechtsfähigkeit der GbR praktiziert worden ist - heute noch als Eintragung der GbR als Eigentümerin möglich wäre.

  • KG, 06.05.2008 - 1 W 319/06

    Parteifähigkeit der BGB-Gesellschaft: Eintragung der Gesellschaft im Grundbuch

    Auch nach Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit der GbR durch den Bundesgerichtshof (BGHZ 146, 341 = NJW 2001, 1056 ff.) wird die Grundbuchfähigkeit der GbR - im Sinne der Fähigkeit, "als solche" mit ihrem Namen im Grundbuch als Berechtigte eingetragen zu werden (vgl. Ott, NJW 2003, 1223, OLG Stuttgart, FGPrax 2007, 66) - von der überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum verneint (BayObLGZ 2002, 330 ff.; Rpfleger 2004, 93 ff.; FGPrax 2004, 269 = MittBayNot 2005, 143; OLG München DB 2005, 1621; OLGR Celle, 2006, 309; OLG Schleswig, NJW 2008, 306 f. = FGPrax 2008, 54; Demharter, GBO, 25. Aufl., § 19 Rn. 108; Bauer/von Oefele/Wilke, GBO, 2. Aufl., § 13 Rn. 34; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 14. Aufl., Rn. 240 c und Zöller/Stöber, ZPO, 26. Aufl., § 867 Rn. 8 c; Hügel/Holzer, GBO, § 1 Rn. 55; Meikel/Ebeling, Grundbuchrecht, 9. Aufl., § 15 GBV Rn. 30 e; a.A. OLG Stuttgart a.a.O., obiter dictum; Dümig in KEHE, Grundbuchrecht, 6. Aufl., Einleitung B 59 ff., sowie Rpfleger 2007, 24; Ott a.a.O.; Nagel, NJW 2003, 1646; Knöfel, ZfIR 2006, 428 ff.; Tavakoli/Fehrenbacher, DB 2007, 382 ff.; Bielicke, Rpfleger 2007, 441 ff.; Behrens, ZfIR 2008, 1 ff.).
  • OLG Schleswig, 29.10.2007 - 2 W 212/07

    Keine Grundbuchfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Der Senat hält die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) im Anschluss an die Auffassung der überwiegenden Rechtsprechung (vgl. zum Beispiel BayObLGZ 1985, 212; NJW 2003, 70; NJW-RR 2004, 810; NJW-RR 2005, 43; OLG Düsseldorf NJW 1997, 1991; OLG Celle NJW 2006, 2184) für nicht fähig, unter ihrem Namen im Grundbuch eingetragen zu werden.
  • OLG Köln, 29.11.2010 - 2 Wx 26/10

    Anforderungen an den Nachweis der Existenz, Identität und Vertretungsverhältnisse

    Daß die Gesellschaft nicht in ein Register eingetragen sei, führe somit zu nicht überwindbaren Problemen hinsichtlich Identität und Vertretungsbefugnis, da die Nachweise über das Bestehen der Gesellschaft und die Vertretungsbefugnis häufig nicht in der Form des § 29 Abs. 1 GBO erbracht werden könnten (BayObLG NJW 2003, 70 [71]; vgl. auch BayObLG NJW-RR 2004, 810 [811]; BayObLG NJW-RR 2005, 43; OLG Celle, NJW 2006, 2194 f.; OLG Schleswig, NJW 2008, 306 [307]; Demharter, Rpfleger 2001, 329 [330]; Heil, NJW 2002, 2158 [2159]).
  • OLG Frankfurt, 14.10.2005 - 20 W 409/04

    Grundbuch: Unzulässigkeit des Verlangens einer neuen Auflassung im Wege der

    Insoweit schließe sich die Kammer der Entscheidung des BayObLG -Beschl. v. 04.09.2003-Az. 2 ZBR 162/03- (Rpfleger 2004, 93= DNotZ 2004, 378=NJW-RR 2004, 810) mit Bedenken an, nicht zuletzt, um eine höchstrichterliche Klärung herbeizuführen.

    Die Entscheidung des BayObLG vom 04.09.2003- Az. 2 Z BR 162/03-, der sich die Kammer angeschlossen hat, ist gerade wegen der Außerachtlassung der Möglichkeiten von Auslegung und Umdeutung auf heftige Kritik gestoßen (vgl. Heil DNotZ 2004, 378, 379 und Weigl MittBayNot 2004, 201, 202).

  • OLG Schleswig, 15.09.2005 - 9 W 167/05

    Formwechsel einer GbR in eine KG; Kosten für die Eintragung ins Grundbuch

    Der Beteiligten ist zuzustimmen, dass wegen der anerkannten Rechtsfähigkeit der (Außen-)Gesellschaft bürgerlichen Rechts (vgl. BGH, NJW 2001, 1056) die Identität der Rechtspersönlichkeit erhalten geblieben ist und nicht aus formalen Aspekten - nämlich der in der Rechtsprechung vertretenen Grundbuchunfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (vgl. z. B. BayObLG, NJW-RR 2004, 810) - ein Eigentumsübergang im Sinne des § 60 Abs. 1 KostO anzunehmen wäre.
  • OLG Köln, 13.12.2010 - 2 Wx 137/10

    Anforderungen an den Nachweis der Existenz, der Identität und der Vertretung

    Daß die Gesellschaft nicht in ein Register eingetragen sei, führe somit zu nicht überwindbaren Problemen hinsichtlich Identität und Vertretungsbefugnis, da die Nachweise über das Bestehen der Gesellschaft und die Vertretungsbefugnis häufig nicht in der Form des § 29 Abs. 1 GBO erbracht werden könnten (BayObLG NJW 2003, 70 [71]; vgl. auch BayObLG NJW-RR 2004, 810 [811]; BayObLG NJW-RR 2005, 43; OLG Celle, NJW 2006, 2194 f.; OLG Schleswig, NJW 2008, 306 [307]; Demharter, Rpfleger 2001, 329 [330]; Heil, NJW 2002, 2158 [2159]).
  • BayObLG, 08.09.2004 - 2Z BR 139/04

    Keine Grundbuchfähigkeit der Gesellschaft bürgerlichen Rechts selbst bei von

    Im Übrigen wäre ein solcher Antrag auch offensichtlich unbegründet, da die Vollstreckungstitel als Gläubiger die BGB-Gesellschaft ausweisen (vgl. BayObLG Rpfleger 2004, 93).
  • OLG Köln, 29.11.2010 - 2 Wx 3/10

    Anforderungen an Inhalt und Form einer Eintragungsbewilligung durch eine BGB

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Rechtsprechung
   BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 171/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,2695
BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 171/03 (https://dejure.org/2003,2695)
BayObLG, Entscheidung vom 04.09.2003 - 2Z BR 171/03 (https://dejure.org/2003,2695)
BayObLG, Entscheidung vom 04. September 2003 - 2Z BR 171/03 (https://dejure.org/2003,2695)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB §§ 878, 879, 885; ZPO §§ 922 Abs. 2, 929 Abs. 3; GBO § 22
    Wirksamkeitsvermerk einer Vormerkung gegenüber Veräußerungsverbot

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Einfluss nachträglicher Verfügungsbeschränkung auf die Wirksamkeit einer Vormerkung; Entstehen eines Veräußerungsverbots bei Anordnung durch einstweilige Verfügung; Erforderlichkeit der Zustellung bei Antrag auf Grundbucheintragung

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Antragswirkung

Verfahrensgang

  • LG Coburg - 41 T 84/03
  • BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 171/03

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 736
  • DNotZ 2004, 383
  • FGPrax 2003, 251
  • Rpfleger 2004, 93
  • BayObLGZ 2003, 226
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 25.03.1999 - V ZB 34/98

    Eintragung eines Grundpfandrechts mit Wirksamkeitsvermerk

    Auszug aus BayObLG, 04.09.2003 - 2Z BR 171/03
    Die Eintragungsfähigkeit eines solchen Vermerks ist aber für Fälle anerkannt, in denen ein Bedürfnis dafür besteht, aus dem Grundbuch die Wirksamkeit eines eingetragenen Rechts gegenüber einer Verfügungsbeschränkung ersichtlich zu machen (BGHZ 141, 169/172).
  • BGH, 23.03.2006 - IX ZR 134/04

    Kausalität der Pflichtverletzung eines Notars; Verkennung des Vorrangs einer

    Dieses stand nach § 883 Abs. 2 BGB einem Rechtserwerb der Vormerkungsberechtigten L. nicht entgegen (vgl. BGHZ 28, 182, 186 f.; BGH, Urt. v. 27. Mai 1966 - V ZR 200/63, WM 1966, 710, 711; BayObLG ZNotP 2004, 24, 25; Staudinger/Gursky, BGB Neubearbeitung 2002 § 888 Rn. 34; MünchKomm-BGB/Wacke, 4. Aufl. § 888 Rn. 22).
  • OLG München, 23.09.2008 - 34 Wx 76/08

    Grundbucheintragungsverfahren: Anfechtbarkeit einer Aufklärungsverfügung und

    Dafür kommen jedoch andere Rechtsbehelfe in Betracht, nämlich der Antrag, bei dem Veräußerungsverbot und bei der Eigentumsvormerkung jeweils einzutragen, dass die Eigentumsvormerkung gegenüber dem Veräußerungsverbot wirksam ist (vgl. BayObLGZ 2003, 226/227).
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