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   LAG Nürnberg, 18.01.2011 - 7 Ta 160/10   

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https://dejure.org/2011,18334
LAG Nürnberg, 18.01.2011 - 7 Ta 160/10 (https://dejure.org/2011,18334)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 18.01.2011 - 7 Ta 160/10 (https://dejure.org/2011,18334)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 18. Januar 2011 - 7 Ta 160/10 (https://dejure.org/2011,18334)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Festsetzung der Anwaltsvergütung - nichtgebührenrechtliche Einwendungen im Beschwerdeverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einwendungen nichtgebührenrechtlicher Art im Beschwerdeverfahren

  • Arbeitsgerichtsbarkeit in Bayern

    § 11 Abs. 5 RVG
    Kostenfestsetzung - Keine Präklusion von Einwendungen im Beschwerdeverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 11 Abs. 5; ZPO § 571 Abs. 2 S. 1
    Einwendungen nichtgebührenrechtlicher Art im Beschwerdeverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Keine Präklusion bei Einwendungen nicht gebührenrechtlicher Art

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2011, 402
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Naumburg, 13.08.2010 - 10 W 40/10

    Vergütungsfestsetzungsverfahren des Rechtsanwalts gegen den eigenen Mandanten:

    Auszug aus LAG Nürnberg, 18.01.2011 - 7 Ta 160/10
    Insbesondere ist über die materiell-rechtliche Begründetheit eines außergebührenrechtlichen Einwandes im Vergütungsfestsetzungsverfahren nicht zu entscheiden (vgl. Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt - Beschluss vom 13.08.2010 - 10 W 40/10; juris).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 14.05.2009 - 9 Ta 117/09

    Festsetzung der Anwaltsvergütung - Berücksichtigung von nicht gebührenrechtlichen

    Auszug aus LAG Nürnberg, 18.01.2011 - 7 Ta 160/10
    Eine Verweisung des Klägers auf den Rechtsweg der ordentlichen Gerichte, wie diese von den Beschwerdeführern angestrebt wird, lässt sich weder mit dem Anliegen des § 11 Absatz 5 RVG noch mit § 571 Absatz 2 Satz 1 ZPO vereinbaren (vgl. hierzu auch Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz - Beschluss vom 14.05.2009 - 9 Ta 117/09; juris).
  • OLG Naumburg, 10.01.2017 - 12 W 2/17

    Festsetzung der Rechtsanwaltsvergütung: Einwendung der vereinbarten Abrechnung

    Diese Einwendungen sind auch im Beschwerdeverfahren noch zulässig (z.B. LAG Nürnberg, JurBüro 2011, 201).
  • OLG Brandenburg, 30.06.2022 - 9 WF 70/22

    Sofortige Beschwerde gegen einen Vergütungsfestsetzungsbeschluss

    Dem Umstand, dass der Einwand einer abredewidrig unterbliebenen und tatsächlich Erfolg versprechenden Verfahrenskostenhilfeantragstellung nicht bereits im erstinstanzlichen Festsetzungsverfahren, sondern erst im Beschwerdeverfahren erhoben worden ist, ist unerheblich, weil nach § 571 Abs. 2 Satz 1 ZPO das Rechtsmittel auf neue Angriffs- und Verteidigungsmittel gestützt werden kann, neues tatsächliches Vorbringen also uneingeschränkt zulässig und zu beachten ist (vgl. dazu auch LArbG Nürnberg, Beschluss vom 18. Januar 2011, Az. 7 Ta 160/10 - zitiert nach juris).
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