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   SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09 E   

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https://dejure.org/2010,43326
SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09 E (https://dejure.org/2010,43326)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 15.04.2010 - S 12 SF 238/09 E (https://dejure.org/2010,43326)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 15. April 2010 - S 12 SF 238/09 E (https://dejure.org/2010,43326)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de

    Höhe der fiktiven Terminsgebühr nach angenommenem Anerkenntnis

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 14 RVG; § 45 RVG; Nr 3106 RVG-VV
    Anerkenntnis; Angemessenheit; angenommenes Anerkenntnis; Annahme; anwaltliche Tätigkeit; fiktive Terminsgebühr; hypothetischer Termin; Höhe; Rechtsanwaltsgebühr; Schwierigkeit; Terminsgebühr; Umfang; Vergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 02.10.2008 - B 9/9a SB 5/07 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Ferner kommt die Zuerkennung der Erledigungsgebühr dann in Betracht, wenn der Prozessbevollmächtigte den Rahmen der seiner Mandantschaft obliegenden Mitwirkungspflicht - etwa durch Beschaffung neuer Beweismittel - überschreitet und so zur Gesamterledigung beiträgt (vgl. hierzu insbesondere Bundessozialgericht, Urteil vom 02. Oktober 2008, - B 9/9a SB 5/07 R = ASR 2009, S. 53 ff. mit Anmerkung Schafhausen sowie Bundessozialgericht, Urteil vom 05. Mai 2009, - B 13 R 137/08 R -, jeweils zitiert nach juris).

    Diese Tätigkeit gehört vielmehr zu dem üblichen - mit der Verfahrensgebühr abgegoltenen - anwaltlichen Aufwand und stellt keine - auf die unstreitige Erledigung gerichtete - qualifizierte anwaltliche Tätigkeit dar; sie ist insbesondere nicht etwa mit der Beschaffung neuer Beweismittel vergleichbar (vgl. hierzu erneut Bundessozialgericht, Urteil vom 02. Oktober 2008, - B 9/9a SB 5/07 R = ASR 2009, S. 53 ff. mit Anmerkung Schafhausen sowie Bundessozialgericht, Urteil vom 05. Mai 2009, - B 13 R 137/08 R -, jeweils zitiert nach juris).

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - L 1 B 320/05

    Höhe der Verfahrens- und Terminsgebühr

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Unbilligkeit liegt vor, wenn er die Kriterien des § 14 Abs. 1 S. 1 RVG unter Beachtung des Beurteilungsspielraums objektiv nicht hinreichend beachtet (vgl. Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12. September 2006, - L 1 B 320/05 SF SK, zitiert nach juris).

    Dies gilt sowohl für die Verfahrens- und Terminsgebühr (vgl. Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12. September 2006, a. a. O. sowie Keller in jurisPR-SozR 10/2006, Anm. 6) als auch für die der Einigungs- bzw. Erledigungsgebühr.

  • BSG, 05.05.2009 - B 13 R 137/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Entstehen der

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Ferner kommt die Zuerkennung der Erledigungsgebühr dann in Betracht, wenn der Prozessbevollmächtigte den Rahmen der seiner Mandantschaft obliegenden Mitwirkungspflicht - etwa durch Beschaffung neuer Beweismittel - überschreitet und so zur Gesamterledigung beiträgt (vgl. hierzu insbesondere Bundessozialgericht, Urteil vom 02. Oktober 2008, - B 9/9a SB 5/07 R = ASR 2009, S. 53 ff. mit Anmerkung Schafhausen sowie Bundessozialgericht, Urteil vom 05. Mai 2009, - B 13 R 137/08 R -, jeweils zitiert nach juris).

    Diese Tätigkeit gehört vielmehr zu dem üblichen - mit der Verfahrensgebühr abgegoltenen - anwaltlichen Aufwand und stellt keine - auf die unstreitige Erledigung gerichtete - qualifizierte anwaltliche Tätigkeit dar; sie ist insbesondere nicht etwa mit der Beschaffung neuer Beweismittel vergleichbar (vgl. hierzu erneut Bundessozialgericht, Urteil vom 02. Oktober 2008, - B 9/9a SB 5/07 R = ASR 2009, S. 53 ff. mit Anmerkung Schafhausen sowie Bundessozialgericht, Urteil vom 05. Mai 2009, - B 13 R 137/08 R -, jeweils zitiert nach juris).

  • SG Lüneburg, 06.08.2009 - S 12 SF 74/09

    Terminsgebühr; fiktive Terminsgebühr; Verfahrensgebühr; Umfang; Schwierigkeit;

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Die Erinnerungsführerin hat das ihr zustehende Gebührenbestimmungsrecht mit ihrem Prozesskostenhilfevergütungsantrag vom 19. September 2009 abschließend mit der Geltendmachung der Mittelgebühr ausgeübt, so dass es bei der Zugrundelegung der Mittelgebühr zu verbleiben hat (vgl. zum Ganzen zutreffend: Sozialgericht Hildesheim, Beschluss vom 29. April 2009, - S 12 SF 74/09 E unter Bezugnahme auf Gerold/Schmidt - Madert, RVG, § 14, Rdn. 4, zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Lüneburg, 04.03.2009 - S 12 SF 53/09

    Anerkenntnis; angenommenes Anerkenntnis; außergerichtliche Kosten; fiktive

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Es entspricht daher der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Lüneburg, in Fallkonstellationen, in denen im Termin zur mündlichen Verhandlung lediglich noch die Annahme eines Anerkenntnisses zu erklären gewesen wäre, eine (fiktive) Terminsgebühr in Höhe eines Betrages von 100, 00 EUR für angemessen zu erachten (vgl. zum Themenkomplex der (fiktiven) Terminsgebühr bei angenommenem Anerkenntnis: Beschlüsse vom 04. März 2009, - S 12 SF 53/09 E, vom 16. März 2009 - S 12 SF 59/09 E, - S 12 SF 64/09 E, vom 25. März 2009, - S 12 SF 43/09 E, vom 27. April 2009, - S 12 SF 39/09 E sowie vom 24. Juli 2009, - S 12 SF 72/09 E, jeweils zitiert nach juris).
  • SG Lüneburg, 16.03.2009 - S 12 SF 59/09

    Anerkenntnis; Annahme; anwaltlicher Aufwand; Betragsrahmengebühr;

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Es entspricht daher der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Lüneburg, in Fallkonstellationen, in denen im Termin zur mündlichen Verhandlung lediglich noch die Annahme eines Anerkenntnisses zu erklären gewesen wäre, eine (fiktive) Terminsgebühr in Höhe eines Betrages von 100, 00 EUR für angemessen zu erachten (vgl. zum Themenkomplex der (fiktiven) Terminsgebühr bei angenommenem Anerkenntnis: Beschlüsse vom 04. März 2009, - S 12 SF 53/09 E, vom 16. März 2009 - S 12 SF 59/09 E, - S 12 SF 64/09 E, vom 25. März 2009, - S 12 SF 43/09 E, vom 27. April 2009, - S 12 SF 39/09 E sowie vom 24. Juli 2009, - S 12 SF 72/09 E, jeweils zitiert nach juris).
  • SG Lüneburg, 24.07.2009 - S 12 SF 72/09

    Angemessenheit; angenommenes Anerkenntnis; fiktive Terminsgebühr; Höhe der

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Es entspricht daher der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Lüneburg, in Fallkonstellationen, in denen im Termin zur mündlichen Verhandlung lediglich noch die Annahme eines Anerkenntnisses zu erklären gewesen wäre, eine (fiktive) Terminsgebühr in Höhe eines Betrages von 100, 00 EUR für angemessen zu erachten (vgl. zum Themenkomplex der (fiktiven) Terminsgebühr bei angenommenem Anerkenntnis: Beschlüsse vom 04. März 2009, - S 12 SF 53/09 E, vom 16. März 2009 - S 12 SF 59/09 E, - S 12 SF 64/09 E, vom 25. März 2009, - S 12 SF 43/09 E, vom 27. April 2009, - S 12 SF 39/09 E sowie vom 24. Juli 2009, - S 12 SF 72/09 E, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.06.2007 - L 13 B 4/06

    Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts im Rahmen der Gewährung von

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff. SGG den Normen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes vorgeht (vgl. hierzu: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006, - L 8 B 4/06 SO SF; Beschluss vom 21. Februar 2007, - L 7 B 1/07 AL SF; Beschluss vom 01. März 2007, - L 4 B 66/05 KR; Beschluss vom 14. Juni 2007, - L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 26. Oktober 2007, - L 14 B 1/06 SF; Beschluss vom 17. Oktober 2008, - L 13 B 4/08 SF; Beschluss vom 30. Oktober 2008, - L 1 B 2/08 R SF; Beschluss vom 09. Juni 2009, - L 13 B 1/08 SF; Beschluss vom 06. Juli 2009, - L 6 SF 44/09 B, Beschluss vom 29. September 2009, - L 6 SF 124/09 B (AS), Beschluss vom 11. März 2010, - L 7 SF 142/09 B (AS) sowie Beschluss vom 31. März 2010, - L 13 SF 4/10 B (AS), jeweils zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Lüneburg, 25.03.2009 - S 12 SF 43/09

    Abgrenzung; Antragsgebühr; Berücksichtigung; Betragsrahmengebühr;

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Es entspricht daher der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Lüneburg, in Fallkonstellationen, in denen im Termin zur mündlichen Verhandlung lediglich noch die Annahme eines Anerkenntnisses zu erklären gewesen wäre, eine (fiktive) Terminsgebühr in Höhe eines Betrages von 100, 00 EUR für angemessen zu erachten (vgl. zum Themenkomplex der (fiktiven) Terminsgebühr bei angenommenem Anerkenntnis: Beschlüsse vom 04. März 2009, - S 12 SF 53/09 E, vom 16. März 2009 - S 12 SF 59/09 E, - S 12 SF 64/09 E, vom 25. März 2009, - S 12 SF 43/09 E, vom 27. April 2009, - S 12 SF 39/09 E sowie vom 24. Juli 2009, - S 12 SF 72/09 E, jeweils zitiert nach juris).
  • BVerfG, 19.12.2006 - 1 BvR 2091/06

    Gebührenanspruch eines im sozialgerichtlichen Verfahren beigeordneten

    Auszug aus SG Lüneburg, 15.04.2010 - S 12 SF 238/09
    Überdies hat auch das Bundesverfassungsgericht die erhobenen Bedenken gegen diese Auslegung ausdrücklich nicht geteilt (vgl. Bundesverfassungsgericht, Nichtannahmebeschluss vom 19. Dezember 2006, - 1 BvR 2091/06, zitiert nach juris).
  • SG Lüneburg, 16.03.2009 - S 12 SF 64/09

    Anerkenntnis; angenommenes Anerkenntnis; anwaltlicher Aufwand; außergerichtliche

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06

    Keine Beschwerde in Vergütungsfestsetzungsverfahren

  • SG Lüneburg, 27.04.2009 - S 12 SF 39/09

    Abgrenzung; angenommenes Anerkenntnis; anwaltliche Tätigkeit;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2008 - L 13 B 4/08

    Rentenversicherung

  • BSG, 10.05.1995 - 1 RK 20/94

    Hinzuziehung eines Gebärdendolmetschers bei ärztlicher Behandlung

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

  • SG Lüneburg, 27.04.2009 - S 12 SF 38/09

    Beitrag; Betragsrahmengebühr; Erledigung; Erledigungsführer; Erledigungsgebühr;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.07.2009 - L 6 SF 44/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2010 - L 7 SF 142/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2010 - L 13 SF 4/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.09.2009 - L 6 SF 124/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2007 - L 7 B 1/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2007 - L 4 B 66/05
  • SG Frankfurt/Main, 08.12.2014 - S 7 SF 253/14

    Die fiktive Terminsgebühr ist bei Beendigung des Rechtsstreits durch Annahme

    Daher hat nach der weit überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung eine hypothetische Prüfung zu erfolgen (LSG Bayern, Beschlüsse 7. Februar 2011 - L 15 SF 57/09 B - und vom 20. August 2010 - L 15 B 1007/08 SF - LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 17. Juli 2008, L 1 B 127/08 SK SG Stade, Beschluss vom 01. Dezember 2011 - S 34 SF 39/11 E -, juris; SG Lüneburg, Beschlüsse vom 15. April 2010 - S 12 SF 238/09 E -, vom 4. März 2009, - S 12 SF 53/09 E, vom 16. März 2009 - S 12 SF 59/09 E, - S 12 SF 64/09 E, vom 25. März 2009, - S 12 SF 43/09 E, vom 27. April 2009, - S 12 SF 39/09 E sowie vom 24. Juli 2009, - S 12 SF 72/09 E-; SG Hannover, Beschluss vom 8. Juli 2010 - S 27 SB 195/09 - VG Bremen, Beschlüsse vom 27. Oktober 2010 - S 4 E 457/10 - und vom 26. Oktober 2009 - S 4 E 1756/09 - SG Wiesbaden, Beschluss vom 12. März 2010 - S 10 AL 10/09 - SG Hamburg, Beschluss vom 17. Januar 2008 - S 8 AL 750/06 - SG Hannover, Beschluss vom 8. Mai 2006 - S 34 SF 115/05 -, alle nach juris; a.A. möglicherweise LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. November - L 7 B 289/07 AS -).

    Diejenige anwaltliche Tätigkeit, die zur Abgabe des Anerkenntnisses geführt hat, spiegeln sich im Übrigen ausreichend bei der Bemessung der Verfahrensgebühr wider (SG Lüneburg vom 15. April 2010 a.a.O.).

  • SG Braunschweig, 10.06.2010 - S 76 SF 3/07
    In der Vermeidung eines weitergehenden Verfahrens liegt der besondere Erfolg des Rechtsanwalts, der durch die Erledigungsgebühr zusätzlich honoriert werden soll (Beschluss des SG Lüneburg vom 15.04.2010 - S 12 SF 238/09 E -).
  • SG Lüneburg, 07.04.2011 - S 12 SF 180/10

    Bei der Erhebung einer Untätigkeitsklage ist eine deutlich reduzierte anwaltliche

    Der Rechtsanwalt ist an sein einmal ausgeübtes Ermessen bei der Bestimmung der anfallenden Gebühr innerhalb des Gebührenrahmens gebunden (vgl. dazu Sozialgericht Lüneburg, Beschl. v. 15. April 2010 - S 12 SF 238/09 m.w.N.).
  • SG Lüneburg, 08.04.2011 - S 12 SF 15/11
    Der Rechtsanwalt ist an sein einmal ausgeübtes Ermessen bei der Bestimmung der anfallenden Gebühr innerhalb des Ge-bührenrahmens gebunden (vgl. dazu Sozialgericht Lüneburg, Beschl. v. 15. April 2010 - S 12 SF 238/09 m.w.N.).
  • SG Lüneburg, 07.04.2011 - S 12 SF 6/11
    Der Rechtsanwalt ist an sein einmal ausgeübtes Ermessen bei der Bestimmung der anfallenden Gebühr innerhalb des Gebührenrahmens gebunden (vgl. dazu Sozialgericht Lüneburg, Beschl. v. 15. April 2010 - S 12 SF 238/09 m.w.N.).
  • SG Braunschweig, 01.12.2010 - S 76 SF 4/08
    In der Vermeidung eines weitergehenden Verfahrens liegt der besondere Erfolg des Rechtsanwalts, der durch die Erledigungsgebühr zusätzlich honoriert werden soll (Beschluss des SG Lüneburg vom 15.04.2010 - S 12 SF 238/09 E -).
  • SG Freiburg, 11.02.2011 - S 19 SF 1263/10

    Zur Höhe einer Terminsgebühr im Falle eines fiktiven Termins, in einem Verfahren,

    Bezüglich der Höhe der Terminsgebühr ist zu prüfen, in welcher Höhe ein Gebührenanspruch entstanden wäre, wenn eine mündliche Verhandlung stattgefunden hätte (SG Hannover, Beschluss vom 08.07.2010, Az. S 27 SB 195/09, juris; SG Lüneburg, Beschluss vom 25.04.2010, Az. S 12 SF 238/09 E, juris).
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