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   SG Hannover, 16.11.1999 - S 2 KR 485/99   

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SG Hannover, 16.11.1999 - S 2 KR 485/99 (https://dejure.org/1999,15530)
SG Hannover, Entscheidung vom 16.11.1999 - S 2 KR 485/99 (https://dejure.org/1999,15530)
SG Hannover, Entscheidung vom 16. November 1999 - S 2 KR 485/99 (https://dejure.org/1999,15530)
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    Anspruch auf Behandlung einer erektilen Dysfunktion

 
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Wird zitiert von ... (5)

  • VG Frankfurt/Main, 12.08.2003 - 10 E 5407/01

    Sozialhilfe; Viagra als Heilmittel

    - aus der Sozialgerichtsbarkeit: Sozialgericht Hannover [SG] 16.11.1999 - 2 KR 485/99; SG Lüneburg 28.02.2000 - S 9 KR 97/99 -, NJW 2000, 2766; SG Dortmund 12.02.2001 - 24 KN 28/00 KR - Landessozialgericht für Nordrhein-Westfalen[LSG NW] 30.01.2003 - L 16 KR 7/02 - mit Einschränkungen wohl auch: SG Aachen 10.09.2002 - S 13 KR 20/02 -, das differenzieren will, ob die erektile Dysfunktion auf einer Grundkrankheit beruht oder altersbedingt hervorgetreten ist; SG Dortmund 26.07.2002 - S 24 KN 81/01 KR - für einen 51 jährigen Mann, was wohl ebenfalls eine Differenzierung alters- oder grundkrankheitsbedingt bedeuten soll; lediglich das SG Berlin 21.10.2002 - S 87 KR 1606/00 - hält eine Krankheit bei einem 69jährigen Mann für fraglich,.
  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00
    Das SG zog das - nicht rechtskräftige - Urteil des SG Hannover vom 16. November 1999 (S 2 KR 485/99) bei.
  • LSG Baden-Württemberg, 12.10.2001 - L 4 KR 3540/00

    Kostenerstattung für die Behandlung mit Viagra

    Das SG zog das Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Niedersachsen vom 23. Februar 2000 (L 4 KR 130/98) bezüglich einer künstlichen Befruchtung sowie das Urteil des SG Hannover vom 16. November 1999 (S 2 KR 485/99) bei und gab der Klage mit Urteil vom 21. August 2000, das gegen Empfangsbekenntnis der Beklagten am 28. August 2000, dem Bevollmächtigten des Klägers am 24. August 2000 zugestellt wurde, unter Aufhebung des Bescheides der Beklagten vom 25. März 1999 insoweit statt, als es die Beklagte verurteilte, den Kläger mit dem Medikament Viagra 100, und zwar mit monatlich einer Viererpackung bis 31. Dezember 2003, zu versorgen.
  • SG Dortmund, 26.07.2002 - S 24 KN 81/01

    Krankenversicherung

    Ein nach dem Gesetz grundsätzlich bestehender Anspruch kann nur durch den Gesetzgeber ausgeschlossen werden (vgl. insoweit SG Hannover, Urteil vom 16.11.1999, S 2 KR 485/99; SG Lüneburg, Urteil vom 28.02.2000, S 9 KR 94/99).
  • SG Aachen, 10.09.2002 - S 13 KR 20/02

    Krankenversicherung

    Indem durch Nr. 17.1 Buchstabe f) AMR "Mittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion" aus der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen sein sollen, schränken die AMR den Krankheitsbegriff des § 27 Abs. 1 SGB V in unzulässiger Weise ein, sind insoweit durch die Ermächtigung in § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 SGB V nicht gedeckt und deshalb für die Gerichte unbeachtlich (vgl. BSG, a.a.O.; ebenso: rechtskräftige Urteile des LSG Baden-Württemberg vom 12.10.2001 - L 4 KR 3540/00 - und vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00; SG Lüneburg, Urteil vom 28.02.2000 - S 9 KR 97/99 = NJW 2000, 2766; SG Hannover, Urteil vom 16.11.1999 - S 2 KR 485/99).
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