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   LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - S 2 SF 12/05 SK   

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https://dejure.org/2006,22259
LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - S 2 SF 12/05 SK (https://dejure.org/2006,22259)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 12.09.2006 - S 2 SF 12/05 SK (https://dejure.org/2006,22259)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 12. September 2006 - S 2 SF 12/05 SK (https://dejure.org/2006,22259)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • SG Schleswig, 17.02.2005 - S 3 AL 107/04

    Anspruch auf Bewilligung von Fahrkosten zur Landesberufsschule bis zum Abschluss

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - S 2 SF 12/05
    Der Antragsteller war dem Kläger des Verfahrens S 3 AL 107/04 im Wege der Prozesskostenhilfe als Prozessbevollmächtigter beigeordnet (Beschluss vom 18. Oktober 2004).

    Dem Senat liegen die Akten des Verfahrens L 1 B 320/05 SF SK sowie die Streitakte S 3 AL 107/04 vor.

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - L 1 B 320/05

    Höhe der Verfahrens- und Terminsgebühr

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - S 2 SF 12/05
    Dem Senat liegen die Akten des Verfahrens L 1 B 320/05 SF SK sowie die Streitakte S 3 AL 107/04 vor.
  • SG Berlin, 25.01.2010 - S 165 SF 1315/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - keine Anrechnung der

    Um festzustellen, wie lange eine durchschnittliche Verhandlung in der ersten Instanz der Sozialgerichtsbarkeit dauert, hat der 2. Senat des Schleswig-Holsteinischen LSG ausweislich seiner Entscheidung vom 12. September 2006 - S 2 SF 12/05 SK -, in www.sozialgerichtsbarkeit.de - statistische Erhebungen durchgeführt.

    Nach der amtlichen Vorbemerkung Nr. 3 Abs. 3 zu Teil 3 VVRVG deckt die Terminsgebühr nämlich ausdrücklich nur die Vertretung in einem Termin ab (Schleswig-Holsteinisches LSG vom 12. September 2006 - S 2 SF 12/05 SK).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2007 - L 20 B 91/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Vom Verweis in § 73a SGG werden nicht allein die Bestimmungen der §§ 114ff. ZPO erfasst, sondern auch die Regelungen über die Festsetzung der aus der Staatskasse zu zahlenden Vergütungen und Vorschüsse gemäß §§ 45ff. RVG (vgl. für die Vorgängervorschrift des § 128 Abs. 4 Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung [BRAGO] ebenso Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19.12.2005, L 6 B 31/03 AL m.w.N.; ohne weitere Problematisierung etwa auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.09.2006, S 2 SF 12/05 SK; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18.01.2007, L 15 B 224/06 AS; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Auflage, § 73a RdNr. 13f , Strassfeld in: Jansen, SGG, 2. Auflage, § 197 RdNr. 13).
  • SG Duisburg, 13.05.2008 - S 10 AS 88/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Abgeltung der anwaltlichen Tätigkeit durch unterschiedliche Rahmengebühren verbietet es, die Kriterienbeurteilung der einen Rahmengebühr schematisch auf die andere Rahmengebühr zu übertragen (vgl. Thüringer LSG vom 19.06.2007, Az: L 6 B 80/07 SF; Schleswig-Holsteinisches LSG vom 12.09.2006, Az: S 2 SF 12/05 SK).

    Andererseits kann eine sehr aufwendige anwaltliche Tätigkeit im Verfahren bis zur mündlichen Verhandlung zu einer extrem kurzen mündlichen Verhandlung führen (vgl. Schleswig-Holsteinisches LSG vom 12.09.2006, S 2 SF 12/05 SK; LSG NRW vom 31.05.2007, Az: L 10 B 6/07 SB; LSG NRW vom 10.05.2007, Az: L 9 B 9/07 AL).

  • SG Duisburg, 09.05.2008 - S 10 AS 142/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Andererseits kann eine sehr aufwendige anwaltliche Tätigkeit im Verfahren bis zur mündlichen Verhandlung zu einer extrem kurzen mündlichen Verhandlung führen (vgl. Schleswig-Holsteinisches LSG vom 12.09.2006 Az: S 2 SF 12/05 SK; LSG NRW vom 31.05.2007, Az: L 10 B 6/07 SB; LSG NRW vom 10.05.2007. Az: L 9 B 9/07 AL).

    Bereits der zeitliche Umfang des der Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhaltes dienenden Erörterungstermines war mit fast 3 Stunden gemessen an den sonstigen sozialgerichtlichen Verfahren extrem lang (vgl. zur durchschnittlichen Verhandlungsdauer in sozialgerichtlichen Verfahren der ersten Instanz: LSG Schleswig-Holstein vom 12.09.2006, Az: S 2 SF 12/05 SK).

  • SG Duisburg, 14.07.2008 - S 10 AS 165/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Abgeltung der anwaltlichen Tätigkeit durch unterschiedliche Rahmengebühren verbietet es, die Kriterienbeurteilung der einen Rahmengebühr schematisch auf die andere Rahmengebühr zu übertragen (vgl. Thüringer LSG vom 19.06.2007, Az: L 6 B 80/07 SF: Schleswig-Holsteinisches LSG vom 12.09.2006, Az: S 2 SF 12/05 SK).

    Andererseits kann eine sehr aufwendige anwaltliche Tätigkeit im Verfahren bis zur mündlichen Verhandlung zu einer extrem kurzen mündlichen Verhandlung führen (vgl. Schleswig-Holsteinisches LSG vom 12.09.2006, S 2 SF 12/05 SG; LSG NRW vom 31.05.2007, Az: L 10 B 6/07 SB).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2007 - L 19 B 13/06

    Arbeitslosenversicherung

    Angesichts einer Verhandlungsdauer gemäß Sitzungsniederschrift von 55 Minuten kann die übliche Terminszeit eines Verfahrens vor dem Sozialgericht nicht als unterschritten angesehen werden (vgl. LSG Schleswig-Holstein Beschl. v. 12.09.2006 - S 2 SF 12/05 SK).
  • SG Köln, 02.11.2007 - S 6 AS 231/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Für den Fall, dass eine mündliche Verhandlung stattfindet, wird hinsichtlich der Höhe der Gebühr teilweise entscheidend auf die Länge der Verhandlung abgestellt (vgl. z.B. Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12.09.2006, Az.: S 2 SF 12/05 SK; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.01.2007, Az.: L 19 B 13/06 AL) Nach anderer Auffassung ist nicht die Dauer des Termins, sondern die Schwierigkeit des Falles und die Art der entfalteten Tätigkeit entscheidend (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20.12.2006, Az.: L 12 B 194/06 AS).
  • LSG Bayern, 03.06.2013 - L 15 SF 153/12

    Rechtsanwaltsvergütung gem. § 45 ff. RVG

    Insoweit dürfen der Terminsgebühr nicht nur solche Umstände zugerechnet werden, die gerade während des eigentlichen Termins aufgetreten sind (anders wohl LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 12.09.2006 - S 2 SF 12/05 SK).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.04.2008 - L 13 SF 2/08
    Auch die Bestimmung der Verfahrensgebühr ist gem. § 14 Abs. 1 RVG unter Berücksichtigung der bereits genannten Kriterien individuell und unabhängig von der Verfahrensgebühr nach billigem Ermessen vorzunehmen (LSG Schleswig, Beschl. vom 12. September 2006 - 2 SF 12/05 SK - LSG NRW, Beschl. vom 7. Dezember 2006 - L 18 B 9/06 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.01.2012 - L 8 SF 13/11
    Bei der Gebührenbestimmung wird teilweise entscheidend auf die Länge der Verhandlung abgestellt (vgl z. B. Schleswigholsteinisches LSG, Beschluss vom 12. September 2006 - S 2 SF 12/05 SK - LSG NRW, Beschluss vom 15. Januar 2007 - L 19 B 13/06 AL -).
  • SG Berlin, 27.01.2010 - S 165 SF 2027/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - durchscnittliche Dauer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.02.2009 - L 13 SF 3/08
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