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   SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05   

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https://dejure.org/2010,26650
SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05 (https://dejure.org/2010,26650)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 21.04.2010 - S 2 U 96/05 (https://dejure.org/2010,26650)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 21. April 2010 - S 2 U 96/05 (https://dejure.org/2010,26650)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 2 Abs. 1 Nr. 5a SGB VII; § 5 SGB VII; § 123 Abs. 1 SGB VII; § 123 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII
    Rechtliche Ausgestaltung der Versicherungspflicht und Beitragspflicht von landwirtschaftlichen Unternehmen in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtliche Ausgestaltung der Versicherungspflicht und Beitragspflicht von landwirtschaftlichen Unternehmen in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 05.10.2006 - B 10 LW 5/05 R

    Versicherter iS von § 183 SGG - Nachholung der Streitwertfestsetzung durch das

    Auszug aus SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05
    Bei Streitigkeiten um den Versichertenstatus ist aber die Vorschrift des § 197a SGG nicht anzuwenden (BSG, Urt. v. 5. Oktober 2006 - B 10 LW 5/05.

    abgedruckt in NZS 2007, 443).

    § 183 Abs. 1 SGG bezieht daher nach seinem eindeutigen Wortlaut sowohl Versicherte als auch Leistungsempfänger in den privilegierten Personenkreis ein, wobei es nach dem Sinn und Zweck der Regelung für die Anwendung des Kostenprivilegs nicht darauf ankommen darf, ob eine entsprechende Klage erfolgreich war oder nicht (Meyer-Ladewig, a. a. O., 8. Aufl. § 183 SGG, Rz. 9; BSG, Urt. v. 5. Oktober 2006 - B 10 LW 5/05, abgedruckt in NZS 2007, 443).

  • BSG, 31.01.1989 - 2 RU 30/88

    Abgrenzung des Kleingartenbegriffs iS. des § 778 RVO

    Auszug aus SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05
    Eine entsprechende, feste Obergrenze hinsichtlich einer Grundstücksgröße existiert im Bereich des SGB VII nicht (Deisler in Lauterbach, Kommentar zur Unfallversicherung, § 123 SGB VII, Rz. 71) und wurde auch vom BSG für die dem § 123 Abs. 2 SGB VII vorangehende Vorschrift des 778 RVO ausdrücklich offen gelassen (BSGE 64, 252, 254; BSG, Urt. v. 11. November 2003 - B 2 U 51/02 R).

    Es hat vielmehr darauf hingewiesen, dass sogar vom Reichsversicherungsamt keine starre Grenze von 2.500 qm angenommen wurde, sondern bei einer extrem geringen Bewirtschaftung gerade auch eine Überschreitung der Grenze in Betracht kam (BSGE 64, 252, 254).

  • LSG Bayern, 22.09.2009 - L 17 U 94/07

    Versicherungspflicht und Beitragspflicht in der landwirtschaftlichen

    Auszug aus SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05
    Die Auffassung des Bayerischen Landessozialgerichts im Urteil vom 22. September 2009 (Az. L 17 U 94/07) ist daher insoweit nicht überzeugend.
  • LSG Hamburg, 28.06.2005 - L 3 B 138/05

    Kostenerhebung im sozialgerichtlichen Verfahren, Kostenfreiheit bei nicht

    Auszug aus SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05
    Schließlich wird § 197a SGG auch außerhalb der gesetzlichen Unfallversicherung bei Streitigkeiten, welche die Einbeziehung bestimmter Gruppen von Kleinunternehmern in die Versicherungspflicht betreffen (z. B. § 2 SGB VI), nicht angewandt (z. B. LSG Hamburg, Beschluss v. 28. Juni 2008 - L 3 B 138/05 R).
  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 51/02 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Versicherungspflicht -

    Auszug aus SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05
    Eine entsprechende, feste Obergrenze hinsichtlich einer Grundstücksgröße existiert im Bereich des SGB VII nicht (Deisler in Lauterbach, Kommentar zur Unfallversicherung, § 123 SGB VII, Rz. 71) und wurde auch vom BSG für die dem § 123 Abs. 2 SGB VII vorangehende Vorschrift des 778 RVO ausdrücklich offen gelassen (BSGE 64, 252, 254; BSG, Urt. v. 11. November 2003 - B 2 U 51/02 R).
  • BSG, 20.12.1961 - 2 RU 136/60
    Auszug aus SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05
    Zwar können auch "Tätigkeiten" als Unternehmen i. S. des Rechts der gesetzlichen Unfallversicherung angesehen werden, wenn diese planmäßig und mit einer gewissen Regelmäßigkeit ausgeübt werden, für eine gewisse Dauer bestimmt und auf einen einheitlichen Zweck ausgerichtet sind (Bereiter-Hahn/Mehrtens, Kommentar zur Unfallversicherung, § 121 SGB VII, Rz. 3.1., m. w. N.; BSGE 16, 79, 81).
  • BSG, 07.12.2004 - B 2 U 43/03 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - forstwirtschaftliche Unfallversicherung

    Auszug aus SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05
    Daraus geht lediglich hervor, dass für die Annahme eines landwirtschaftlichen/gärtnerischen Unternehmens eine Mindestgröße nicht existiert (Bereiter-Hahn/Mehrtens, Kommentar zur Unfallversicherung, § 123 SGB VII, Rz. 4.1., m. w. N.; vgl. BSG, Urt. v. 7. Dezember 2004 - B 2 U 43/03 R).
  • LSG Sachsen, 22.11.2005 - L 6 B 195/05 U-LW

    Qualifizierung eines Unternehmers als Versicherten im Sinne des § 183

    Auszug aus SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05
    Die Klägerin hat ihre Eigenschaft als Versicherte auch dann nicht verloren, wenn sie "lediglich" ein versicherungs- bzw. beitragsrechtliches Verfahren betreibt (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss v. 22. November 2005 - L 6 B 195/05 U-LW, mit überzeugender Begründung).
  • SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12

    Versicherungspflicht und Beitragspflicht eines landwirtschaftlichen Unternehmers

    Zur Begründung hat er sich auf die Urteile des Bundessozialgerichts (= BSG) vom 18.01.2011 (B 2 U 16/10), des Landessozialgerichts (= LSG) Niedersachsen-Bremen vom 30.11.2011 (L 3 U 138/10) und den Gerichtsbescheid des SG Lüneburg vom 21.04.2010 (S 2 U 96/05) berufen.
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