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   SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11 E   

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https://dejure.org/2012,648
SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11 E (https://dejure.org/2012,648)
SG Kiel, Entscheidung vom 10.01.2012 - S 21 SF 200/11 E (https://dejure.org/2012,648)
SG Kiel, Entscheidung vom 10. Januar 2012 - S 21 SF 200/11 E (https://dejure.org/2012,648)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Untätigkeitsklage erfordert zuweilen nur eine Mindestgebühr nach Maßgabe der Billigkeitsregelung nach dem Kieler Kostenkästchen; Billigkeit einer Mindestgebühr nach Maßgabe der Billigkeitsregelung nach dem Kieler Kostenkästchen bei einer Untätigkeitsklage; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Kieler Kostenkästchen geändert

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    Nr. 3102 VV RVG, Nr. 3106 VV RVG
    Für eine Untätigkeitsklage kann die Mindestgebühr gerechtfertigt sein.

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 200 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • SG Cottbus, 28.10.2009 - S 27 SF 87/09

    Andere Angelegenheit; Terminsgebühr; Untätigkeitsklage; Vorverfahren;

    Auszug aus SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11
    Das stellt ein Anerkenntnis dar, welches durch die Annahme bzw. die Erledigungserklärung angenommen wird (im Ergebnis ebenso Hessisches Landessozialgericht vom 12.05.2010 - L 2 SF 342/09 E -, SG Schleswig vom 31.03.2011 - S 4 SK 163/08 -, SG Aachen vom 16.06.2008 - S 4 R 89/07 -, SG Würzburg vom 05.01.2010 - S 2 SF 50/09 E - SG Cottbus vom 28.10.2009 - S 27 SF 87/09 -, SG Berlin vom 01.04.2010 - S 165 SF 2479/09 E -, SG Lüneburg vom 28.09.2009 - S 12 SF 112/09 E -, SG Hannover vom 19.02.2009 - S 34 SF 249/08 -, SG Hildesheim vom 23.01.2009 - S 12 SF 162/08 -, SG Aurich vom 25.08.2008 - S 21 SF 25/07 AS -).
  • SG Kiel, 12.04.2011 - S 21 SF 8/11

    Durch eine unstreitig erledigte erfolgreiche Untätigkeitsklage wird eine

    Auszug aus SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11
    Die Kammer ist in ihren bisherigen Entscheidungen bei Untätigkeitsklagen regelmäßig von einem unterdurchschnittlichen Umfang der anwaltlichen Tätigkeit ausgegangen (vgl. zB Beschluss vom 12.04.2011 - S 21 SF 8/11 E, veröffentlicht in juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 19 B 24/08

    Höhe der Anwaltsgebühr bei einer Untätigkeitsklage, Voraussetzungen für das

    Auszug aus SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11
    Es wird zum Teil die Auffassung vertreten, der bloße Erlass des begehrten Verwaltungsaktes stelle kein Anerkenntnis im Sinne des § 101 Abs. 2 SGG dar (vgl. Kostenbeamtin des Sozialgerichts Kiel im angefochtenen Beschluss mwN, insbesondere LSG Nordrhein-Westfalen vom 05.05.2008 - L 19 B 24/08 AS - bzw. aktuell vom 09.03.2011 - L 7 B 255/09 AS -).
  • SG Aachen, 16.06.2008 - S 4 R 89/07

    Rentenversicherung

    Auszug aus SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11
    Das stellt ein Anerkenntnis dar, welches durch die Annahme bzw. die Erledigungserklärung angenommen wird (im Ergebnis ebenso Hessisches Landessozialgericht vom 12.05.2010 - L 2 SF 342/09 E -, SG Schleswig vom 31.03.2011 - S 4 SK 163/08 -, SG Aachen vom 16.06.2008 - S 4 R 89/07 -, SG Würzburg vom 05.01.2010 - S 2 SF 50/09 E - SG Cottbus vom 28.10.2009 - S 27 SF 87/09 -, SG Berlin vom 01.04.2010 - S 165 SF 2479/09 E -, SG Lüneburg vom 28.09.2009 - S 12 SF 112/09 E -, SG Hannover vom 19.02.2009 - S 34 SF 249/08 -, SG Hildesheim vom 23.01.2009 - S 12 SF 162/08 -, SG Aurich vom 25.08.2008 - S 21 SF 25/07 AS -).
  • SG Würzburg, 05.01.2010 - S 2 SF 50/09

    Voraussetzung einer "fiktiven Terminsgebühr" bei Beendigung eines

    Auszug aus SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11
    Das stellt ein Anerkenntnis dar, welches durch die Annahme bzw. die Erledigungserklärung angenommen wird (im Ergebnis ebenso Hessisches Landessozialgericht vom 12.05.2010 - L 2 SF 342/09 E -, SG Schleswig vom 31.03.2011 - S 4 SK 163/08 -, SG Aachen vom 16.06.2008 - S 4 R 89/07 -, SG Würzburg vom 05.01.2010 - S 2 SF 50/09 E - SG Cottbus vom 28.10.2009 - S 27 SF 87/09 -, SG Berlin vom 01.04.2010 - S 165 SF 2479/09 E -, SG Lüneburg vom 28.09.2009 - S 12 SF 112/09 E -, SG Hannover vom 19.02.2009 - S 34 SF 249/08 -, SG Hildesheim vom 23.01.2009 - S 12 SF 162/08 -, SG Aurich vom 25.08.2008 - S 21 SF 25/07 AS -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2011 - L 7 B 255/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11
    Es wird zum Teil die Auffassung vertreten, der bloße Erlass des begehrten Verwaltungsaktes stelle kein Anerkenntnis im Sinne des § 101 Abs. 2 SGG dar (vgl. Kostenbeamtin des Sozialgerichts Kiel im angefochtenen Beschluss mwN, insbesondere LSG Nordrhein-Westfalen vom 05.05.2008 - L 19 B 24/08 AS - bzw. aktuell vom 09.03.2011 - L 7 B 255/09 AS -).
  • LSG Schleswig-Holstein, 12.09.2006 - L 1 B 320/05

    Höhe der Verfahrens- und Terminsgebühr

    Auszug aus SG Kiel, 10.01.2012 - S 21 SF 200/11
    Eine durchschnittliche Terminsdauer mit 50 Minuten anzunehmen (so LSG Schleswig-Holstein vom 04.10.2005, L 1 B 320/05 SF SK) erscheint der Kammer zu statisch.
  • LSG Hessen, 12.05.2010 - L 2 SF 342/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Untätigkeitsklage -

  • SG Hannover, 19.02.2009 - S 34 SF 249/08
  • SG Hildesheim, 23.01.2009 - S 12 SF 162/08
  • LSG Hessen, 28.04.2014 - L 2 AS 708/13

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Höhe der

    Die Dauer der mündlichen Verhandlung hänge zwar auch vom aktuell zu verhandelnden Streitstoff, allerdings auch stark von der Persönlichkeit der Beteiligten ab (SG Kiel, Beschluss vom 10. Januar 2012, S 21 SF 200/11 E, juris Rn. 35).
  • SG Kiel, 01.06.2012 - S 21 SF 36/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Ermittlung der

    Zum Umfang der anwaltlichen Tätigkeit bei einer Untätigkeitsklage (Konkretisierung der Entscheidung des SG Kiel vom 10.1.2012 - S 21 SF 200/11 E = NZS 2012, 200 und Abgrenzung zu SG Kiel vom 1.6.2012 - S 21 SF 7/12 E).

    Zur Begründung bezog sich die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle im Wesentlichen auf die in der Entscheidung der erkennenden Kammer vom 10.01.2012 - S 21 SF 200/11 E - (veröffentlicht in juris) dargelegten Grundsätze.

    Diese Rechtsprechung hat die Kammer seit der Entscheidung vom 10.01.2012 - S 21 SF 200/11 - (veröffentlicht in juris) aufgegeben und differenziert nunmehr: Die bloße Einreichung einer Untätigkeitsklage und die anschließende Abgabe einer prozessbeendenden Erklärung - nach sofortiger Einräumung der Untätigkeit, Erlass der angemahnten Entscheidung und Abgabe eines Kostenanerkenntnisses durch den Klagegegner - stellt nahezu das Minimum anwaltlicher Tätigkeit in einem sozialgerichtlichen Verfahren dar.

  • SG Kiel, 01.06.2012 - S 21 SF 7/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Ermittlung der

    Zum Umfang der anwaltlichen Tätigkeit bei einer Untätigkeitsklage (Konkretisierung der Entscheidung des SG Kiel vom 10.1.2012 - S 21 SF 200/11 E = NZS 2012, 200 und Abgrenzung zu SG Kiel vom 1.6.2012 - S 21 SF 7/12 E).

    Zur Begründung bezog sich die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle im Wesentlichen auf die in der Entscheidung der erkennenden Kammer vom 10.01.2012 - S 21 SF 200/11 E - (veröffentlicht in juris) dargelegten Grundsätze.

    Diese Rechtsprechung hat die Kammer seit der Entscheidung vom 10.01.2012 - S 21 SF 200/11 - (veröffentlicht in juris) aufgegeben und differenziert nunmehr: Die bloße Einreichung einer Untätigkeitsklage und die anschließende Abgabe einer prozessbeendenden Erklärung - nach sofortiger Einräumung der Untätigkeit, Erlass der angemahnten Entscheidung und Abgabe eines Kostenanerkenntnisses durch den Klagegegner - stellt nahezu das Minimum anwaltlicher Tätigkeit in einem sozialgerichtlichen Verfahren dar.

  • SG Kassel, 29.05.2012 - S 10 SF 41/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Bestimmung der

    Die Kammer geht insoweit lediglich von einer klarstellenden gesetzlichen Regelung aus und koppelt auch de lege lata die Gebührenhöhe der fiktiven Terminsgebühr an die Verfahrensgebühr (im Ergebnis ebenso: SG Frankfurt, Beschl. v. 01.02.2012 - S 7 SF 292/11 E, Rn. 37 ff.; SG Kiel, Beschl. v. 10.01.2012 - S 21 SF 200/11 E, juris, Rn. 37; SG Berlin, Beschl. v. 10.09.2007 - S 48 SB 2223/05, juris, Rn. 8 ff.; Wahlen, in: Schneider/Wolf, RVG, 6. Aufl. 2012, VV 3106 Rn. 12 m.w.N.; offen gelassen Müller/Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 19. Aufl. 2010, VV 3106 Rn. 13).
  • SG Chemnitz, 18.02.2016 - S 16 SF 37/16

    Nichtanwendung des "Kieler Kostenkästchens" bei der Bemessung der

    Nach dem " Kieler Kostenkästchen " wäre von einer deutlich unterdurchschnittlichen Schwierigkeit auszugehen, " da für die Klagerhebung außer dem Fristablauf des § 88 SGG nichts weiter beachtet werden muss " ( vergl.: SG Kiel, S 21 SF 200/11 E; Rd. Nr. 38 , nach ), wobei auf einen durchschnittlichen Bevollmächtigten mit durchschnittlicher Erfahrung und durchschnittlichen Fähigkeiten abzustellen ist.
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