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   SG Hamburg, 24.09.2012 - S 23 P 134/10   

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https://dejure.org/2012,42514
SG Hamburg, 24.09.2012 - S 23 P 134/10 (https://dejure.org/2012,42514)
SG Hamburg, Entscheidung vom 24.09.2012 - S 23 P 134/10 (https://dejure.org/2012,42514)
SG Hamburg, Entscheidung vom 24. September 2012 - S 23 P 134/10 (https://dejure.org/2012,42514)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hamburg

    § 37 SGB 11, § 110 SGB 11, § 23 SGB 11, § 812 Abs 1 S 1 Alt 1 BGB, § 394 BGB
    Private Pflegeversicherung - Ausschluss der Aufrechnung eines Anspruchs aus ungerechtfertigter Bereicherung mit unpfändbaren Ansprüchen auf Pflegegeld und auf Ersatz von Krankheitskosten

  • IWW
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 15.06.2010 - XI ZR 309/09

    Verjährungsbeginn eines Bereicherungsanspruchs: Subjektive Voraussetzungen

    Auszug aus SG Hamburg, 24.09.2012 - S 23 P 134/10
    In diesem Fall fehlt es an der Zumutbarkeit der Klageerhebung als übergreifender Voraussetzung für den Verjährungsbeginn (BGH, Urt. v. 15.06.2010, XI ZR 309/09, juris).
  • LG Köln, 24.03.2004 - 23 O 167/03

    Anspruch auf Rückzahlung von Krankentagegeld nach Abzug der tariflich

    Auszug aus SG Hamburg, 24.09.2012 - S 23 P 134/10
    Für die Erstattung konkreter Arzt-, Kranken- und Heilmittelkosten ist allgemein anerkannt, dass sie ausschließlich zu Unterstützungszwecken gewährt werden, denn sie dienen der notwendigen Fürsorge für den Krankheitsfall (LG Köln, Urt. v. 24.03.2004, 23 O 167/03, juris, m.w.N.).
  • BGH, 21.01.1988 - IX ZR 65/87

    Unzulässige Rechtsausübung durch Erhebung der Verjährungseinrede durch einen

    Auszug aus SG Hamburg, 24.09.2012 - S 23 P 134/10
    Das bloße Schweigen des Klägers würde nicht ausreichen (vgl. BGH, Urt. v. 21.01.1998, IX ZR 65/87, juris).
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 P 8/99 R

    Kostenübernahme bei notwendiger Ersatz- bzw Verhinderungspflege

    Auszug aus SG Hamburg, 24.09.2012 - S 23 P 134/10
    Aus der Aktivlegitimation folgt auch ein prozessuales Recht des Klägers, den Anspruch zugunsten des Sohnes im eigenen Namen geltend zu machen (vgl. zu allem BSG, Urt. v. 17.05.2000, B 3 P 8/99 R, juris).
  • LSG Niedersachsen, 12.02.2002 - L 3 P 19/00
    Auszug aus SG Hamburg, 24.09.2012 - S 23 P 134/10
    Die Kammer folgt insoweit dem Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Urt. v. 12.02.2002, L 3 P 19/00, veröffentlicht auf www.sozialgerichtsbarkeit.de), das zur Begründung § 110 SGB XI heranzieht, wonach sicherzustellen ist, dass die Belange der Personen, die nach § 23 SGB XI zum Abschluss eines Pflegeversicherungsvertrages bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen verpflichtet sind, ausreichend gewahrt werden müssen.
  • LSG Bayern, 28.03.2019 - L 4 P 67/17

    Private Pflegeversicherung - Aufrechnung gegen Pflegegeldanspruch mit

    So vertritt z.B. auch das LSG Niedersachsen-Bremen (Urteil vom 12.02.2002, Az. L 3 P 19/00) die Ansicht, dass die Zweckbestimmung des Pflegegeldes, die Pflegebereitschaft einer nahestehenden Person oder eines Nachbarn zu erhalten, auch auf das aus der privaten Pflegeversicherung zu zahlende Pflegegeld zutrifft (dem folgend z.B.: SG Hamburg, Urt. v. 24.09.2012, Az.: S 23 P 134/10 - juris Rn. 28; zur grundsätzlichen Unpfändbarkeit nach § 850 b Abs. 1 Nr. 4 ZPO auch für das Pflegegeld: Thomas/Putzo-Seiler, a.a.O., § 850 b Rn. 10).
  • SG Detmold, 29.07.2016 - S 6 P 146/15
    Insofern schließt sich die Kammer der Rechtsprechung des LSG Niedersachsen-Bremen in seinem Urteil vom 12.02.2002 zum Az. L 3 P 19/00 und des SG Hamburg in seinem Urteil vom 24.09.2012 zum Az. S 23 P 134/10 sowie der überwiegenden Kommentarliteratur, die nicht nach gesetzlicher und privater Pflegeversicherung unterscheidet bzw. ebenfalls konkret die Anwendbarkeit bejaht (vgl. bereits oben sowie die Anmerkung zu SG Hamburg, Urteil vom 24.09.2012, Az. S 23 P 134/10 von Prof. Dr. X L, I (T) in: VuR 2014, 35), an.
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