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   SG Braunschweig, 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08   

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SG Braunschweig, 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08 (https://dejure.org/2010,23260)
SG Braunschweig, Entscheidung vom 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08 (https://dejure.org/2010,23260)
SG Braunschweig, Entscheidung vom 23. Februar 2010 - S 25 AS 1128/08 (https://dejure.org/2010,23260)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Ersatzanspruch des Grundsicherungsträgers bei grob fahrlässiger Herbeiführung der Hilfebedürftigkeit

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Ersatzanspruch bei Verbrauch einer Erbschaft und dadurch herbeigeführter Hilfsbedürftigkeit; Grobe Fahrlässigkeit bei Verbrauch einer Erbschaft hinsichtlich eines Ersatzanspruches

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ersatzanspruch bei Verbrauch einer Erbschaft und dadurch herbeigeführter Hilfsbedürftigkeit; Grobe Fahrlässigkeit bei Verbrauch einer Erbschaft hinsichtlich eines Ersatzanspruches

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 13.12.1972 - 7 RKg 9/69
    Auszug aus SG Braunschweig, 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08
    Subjektiv schlechthin unentschuldbar ist ein Verhalten, wenn schon einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht angestellt werden, wenn nicht beachtet wird, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 13.12.1972, 7 RKg 9/69; Urteil vom 31.08.1976, 7 RAr 112/74; Urteil vom 11.06.1987, 7 R Ar 105/85, zit. nach juris).
  • BSG, 31.08.1976 - 7 RAr 112/74

    Berufsausbildungsbeihilfe - Grobe Fahrlässigkeit

    Auszug aus SG Braunschweig, 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08
    Subjektiv schlechthin unentschuldbar ist ein Verhalten, wenn schon einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht angestellt werden, wenn nicht beachtet wird, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 13.12.1972, 7 RKg 9/69; Urteil vom 31.08.1976, 7 RAr 112/74; Urteil vom 11.06.1987, 7 R Ar 105/85, zit. nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2018 - L 13 AS 111/17

    Ersatz erbrachter Geldleistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende;

    Die Zulässigkeit eines Bescheides, mit dem - wie hier - die Ersatzpflicht dem Grunde nach festgestellt wird, ohne zugleich über die Höhe des Ersatzanspruchs des Grundsicherungsträgers zu entscheiden, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (bejahend: Sozialgericht [SG] Braunschweig, Urteil vom 23. Februar 2010 - S 25 AS 1128/08 - juris Rn. 29; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. April 2014 - L 19 AS 1303/12 - juris Rn. 24; SG Heilbronn, Urteil vom 24. Juli 2014 - S 9 AS 217/12 - juris Rn. 37; Stotz in Gagel, SGB II/SGB III, § 34 SGB II Rn. 80; Schwitzky in: Münder, SGB II, 6. Aufl. 2017, § 34 Rn. 37; H. Schellhorn in: GK-SGB II, § 34 Rn. 40; verneinend: SG Dresden, Urteil vom 28. April 2014 - S 48 AS 6813/12 - juris Rn. 17; SG Oldenburg, Urteil vom 14. September 2016 - S 47 AS 422/14 - juris Rn. 24 ff.; SG Augsburg, Urteil vom 20. November 2017 - S 8 AS 1095/17 - juris Rn. 24 ff.; Grote-Seifert in jurisPK, § 34 SGB II Rn. 57.1; wohl auch: Fügemann in: Hauck/Noftz, SGB II, § 34 Rn. 95).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2018 - L 13 AS 137/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Ersatzanspruch bei sozialwidrigem Verhalten -

    Die Zulässigkeit eines Bescheides, mit dem - wie hier - die Ersatzpflicht dem Grunde nach festgestellt wird, ohne zugleich über die Höhe des Ersatzanspruchs des Grundsicherungsträgers zu entscheiden, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (bejahend: SG Braunschweig, Urteil vom 23. Februar 2010 - S 25 AS 1128/08 - juris Rn. 29; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. April 2014 - L 19 AS 1303/12 - juris Rn. 24; SG Heilbronn, Urteil vom 24. Juli 2014 - S 9 AS 217/12 - juris Rn. 37; Stotz in Gagel, SGB II/SGB III, § 34 SGB II Rn. 80; Schwitzky in: Münder, SGB II, 6. Aufl. 2017, § 34 Rn. 37; H. Schellhorn in: GK-SGB II, § 34 Rn. 40; verneinend: SG Dresden, Urteil vom 28. April 2014 - S 48 AS 6813/12 - juris Rn. 17; SG Oldenburg, Urteil vom 14. September 2016 - S 47 AS 422/14 - juris Rn. 24 ff.; SG Augsburg, Urteil vom 20. November 2017 - S 8 AS 1095/17 - juris Rn. 24 ff.; Grote-Seifert in jurisPK, § 34 SGB II Rn. 57.1; wohl auch: Fügemann in: Hauck/Noftz, SGB II, § 34 Rn. 95).
  • SG Oldenburg, 14.09.2016 - S 47 AS 422/14

    Ersatzpflicht eines Sozialhilfeempfängers gegenüber dem Sozialhilfeträger

    Er verweist hierzu auf das Urteil des SG Braunschweig vom 23.2.2010 (- S 25 AS 1128/08 -).

    Die Kammer vermag sich der anderen Ansicht ( Schwitzky a.a.O. Rn. 26 unter Bezug auf das Urteil des SG Braunschweig vom 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08) nicht anzuschließen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2018 - L 19 AS 1182/17

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II

    Dies ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (bejahend LSG NRW, Urteil vom 22.04.2013 - L 19 AS 1303/12; SG Braunschweig, Urteil vom 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08; Schwitzky in: LPK-SGB 11, 5.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2018 - L 13 AS 297/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Ersatzanspruch bei sozialwidrigem Verhalten -

    Die Zulässigkeit eines Bescheides, mit dem - wie hier - die Ersatzpflicht dem Grunde nach festgestellt wird, ohne zugleich über die Höhe des Ersatzanspruchs des Grundsicherungsträgers zu entscheiden, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (bejahend: SG Braunschweig, Urteil vom 23. Februar 2010 - S 25 AS 1128/08 - juris Rn. 29; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. April 2014 - L 19 AS 1303/12 - juris Rn. 24; SG Heilbronn, Urteil vom 24. Juli 2014 - S 9 AS 217/12 - juris Rn. 37; Stotz in Gagel, SGB II/SGB III, § 34 SGB II Rn. 80; Schwitzky in: Münder, SGB II, 6. Aufl. 2017, § 34 Rn. 37; H. Schellhorn in: GK-SGB II, § 34 Rn. 40; verneinend: Senatsurteile vom 12. Dezember 2018 - L 13 AS 111/17 und L 13 AS 137/17; SG Dresden, Urteil vom 28. April 2014 - S 48 AS 6813/12 - juris Rn. 17; SG Augsburg, Urteil vom 20. November 2017 - S 8 AS 1095/17 - juris Rn. 24 ff.; Grote-Seifert in jurisPK, § 34 SGB II Rn. 57.1; wohl auch: Fügemann in: Hauck/Noftz, SGB II, § 34 Rn. 95).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.07.2016 - L 12 AS 4273/14
    Dieses Verhalten widerspricht der der Klägerin gem. § 2 Abs. 2 SGB II obliegenden Pflicht zur Selbsthilfe, so dass der Senat der Einschätzung des SG folgt, dass die Tilgung privater Schulden zulasten des steuerfinanzierten Fürsorgesystems des SGB II sozialwidrig im Sinne des SGB II ist (wie hier: SG Braunschweig, Urteil vom 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08 -, juris).
  • LSG Hamburg, 10.12.2018 - L 4 AS 351/17

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II

    Es fehlt nämlich bereits an einer Ermächtigungsgrundlage für den Erlass eines derartigen Feststellungsbescheids (ebenso: SG Augsburg, Urteil vom 20.11.2017 - S 8 AS 1095/17; SG Oldenburg, Urteil vom 14.9.2016 - S 47 AS 422/14; Grote-Seifert, jurisPK-SGB II, § 34 Rn. 57.1; a.A. SG Braunschweig, Urteil vom 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08; Schwitzky, LPK-SGB 11, 6. Auflage 2017, § 34 Rn. 37).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.04.2017 - L 12 AS 216/15
    § 34 SGB II ermächtigt daher nicht zu seiner Feststellung der Ersatzpflicht (nur) dem Grunde nach (so auch SG Oldenburg, Urteil vom 14.09.2016 - S 47 AS 422/14 -, juris; wohl auch Link in Aicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, § 34 Rdnr. 56; a. A. Schwitzky a.a.O. § 34 Rn. 37; SG Braunschweig, Urteil vom 23.02.2010 - S 25 AS 1128/08 -, juris).
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