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   SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16   

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https://dejure.org/2017,23143
SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16 (https://dejure.org/2017,23143)
SG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.01.2017 - S 27 KR 717/16 (https://dejure.org/2017,23143)
SG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. Januar 2017 - S 27 KR 717/16 (https://dejure.org/2017,23143)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Tattoo-Entfernung im Ausnahmefall von Krankenkasse zu zahlen

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Krankenkasse muss für Tattoo-Entfernung zahlen - Ausnahmeentscheidung des Sozialgerichts

  • raheinemann.de (Kurzinformation)

    Ausnahmsweise muss Krankenkasse Tattoo-Entfernung bezahlen

  • lto.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Kostenübernahme: Krankenkasse muss Tattoo-Entfernung von Ex-Prostituierter zahlen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Entstellendes Tattoo

  • versr.de (Kurzinformation)

    Tattoo-Entfernung im Ausnahmefall von Krankenkasse zu zahlen

  • dgbrechtsschutz.de (Kurzinformation)

    Tattoo-Entfernung ist im Ausnahmefall von Krankenkasse zu zahlen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Tattoo-Entfernung auf Kassenkosten wegen erlittener Traumata

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Sozialrecht - Gesetzliche Krankenkasse müssen Tattoo-Entfernung zahlen

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 13.07.2017)

    GKV-Leistungspflicht: Erzwungenes Tattoo kann krank machen

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 40 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Vertrags(zahn)ärztliche Behandlung | Entfernung eines Tattoos unter besonderen Umständen

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Krankenkasse muss Tattoo-Entfernung ausnahmsweise bezahlen

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Wegen erlittener Traumata Tattoo-Entfernung auf Kassenkosten

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 28.02.2008 - B 1 KR 19/07 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankenbehandlung wegen Entstellung -

    Auszug aus SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16
    Die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) hat diese Grundvoraussetzung für die krankenversicherungsrechtliche Leistungspflicht vielmehr dahingehend präzisiert, dass eine Krankheit nur vorliegt, wenn der Versicherte in seinen Körperfunktionen beeinträchtigt wird oder wenn die anatomische Abweichung entstellend wirkt (BSG, Urteil vom 19.10.2004 - B 1 KR 9/04 R; Urteil vom 28.10.2008 - B 1 KR 19/07 R; LSG Thüringen Urteil vom 29.10.2013 - L 6 KR 158/11; Urteil vom 05.06.2012 - L 6 KR 475/08).

    Ob wegen einer körperlichen Anomalität eine Entstellung vorliegt, ist regelmäßig eine Wertungsfrage aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalls (BSG 19.10.2004, B 1 KR 3/03 R, BSGE 93, 252 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 3; BSG 28.02.2008 B 1 KR 19/07 R, BSGE 100, 119 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 14; BSG 30.09.2015, B 3 KR 14/14 R).

  • BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 1/02 R

    Krankenversicherung - Prüfung des Qualitätsstandards von Untersuchungs- oder

    Auszug aus SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16
    Diese werden grundsätzlich nicht als "Behandlung" im Sinne von § 27 Abs. 1 SGB V gewertet und der Eigenverantwortung des Versicherten zugewiesen, ggf. bleibt es der Psychotherapie vorbehalten, dass der Versicherte die körperliche Anomalie akzeptiert (BSGE 90, 289, 291 = SozR 4-2500 § 137c Nr. 1 Rn 6).
  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 9/04 R

    Krankenversicherung - Nichtbestehen eines Anspruchs auf Krankenbehandlung in Form

    Auszug aus SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16
    Die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) hat diese Grundvoraussetzung für die krankenversicherungsrechtliche Leistungspflicht vielmehr dahingehend präzisiert, dass eine Krankheit nur vorliegt, wenn der Versicherte in seinen Körperfunktionen beeinträchtigt wird oder wenn die anatomische Abweichung entstellend wirkt (BSG, Urteil vom 19.10.2004 - B 1 KR 9/04 R; Urteil vom 28.10.2008 - B 1 KR 19/07 R; LSG Thüringen Urteil vom 29.10.2013 - L 6 KR 158/11; Urteil vom 05.06.2012 - L 6 KR 475/08).
  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 3/03 R

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme einer brustvergrößernden Operation -

    Auszug aus SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16
    Ob wegen einer körperlichen Anomalität eine Entstellung vorliegt, ist regelmäßig eine Wertungsfrage aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalls (BSG 19.10.2004, B 1 KR 3/03 R, BSGE 93, 252 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 3; BSG 28.02.2008 B 1 KR 19/07 R, BSGE 100, 119 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 14; BSG 30.09.2015, B 3 KR 14/14 R).
  • LSG Thüringen, 05.06.2012 - L 6 KR 475/08

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für eine Brustverkleinerung bei einem

    Auszug aus SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16
    Die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) hat diese Grundvoraussetzung für die krankenversicherungsrechtliche Leistungspflicht vielmehr dahingehend präzisiert, dass eine Krankheit nur vorliegt, wenn der Versicherte in seinen Körperfunktionen beeinträchtigt wird oder wenn die anatomische Abweichung entstellend wirkt (BSG, Urteil vom 19.10.2004 - B 1 KR 9/04 R; Urteil vom 28.10.2008 - B 1 KR 19/07 R; LSG Thüringen Urteil vom 29.10.2013 - L 6 KR 158/11; Urteil vom 05.06.2012 - L 6 KR 475/08).
  • LSG Thüringen, 29.10.2013 - L 6 KR 158/11

    Krankenversicherung - Anspruch auf beidseitige Mammareduktionsplastik bei

    Auszug aus SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16
    Die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) hat diese Grundvoraussetzung für die krankenversicherungsrechtliche Leistungspflicht vielmehr dahingehend präzisiert, dass eine Krankheit nur vorliegt, wenn der Versicherte in seinen Körperfunktionen beeinträchtigt wird oder wenn die anatomische Abweichung entstellend wirkt (BSG, Urteil vom 19.10.2004 - B 1 KR 9/04 R; Urteil vom 28.10.2008 - B 1 KR 19/07 R; LSG Thüringen Urteil vom 29.10.2013 - L 6 KR 158/11; Urteil vom 05.06.2012 - L 6 KR 475/08).
  • BSG, 30.09.2015 - B 3 KR 14/14 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - keine Leistungspflicht für

    Auszug aus SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16
    Ob wegen einer körperlichen Anomalität eine Entstellung vorliegt, ist regelmäßig eine Wertungsfrage aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalls (BSG 19.10.2004, B 1 KR 3/03 R, BSGE 93, 252 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 3; BSG 28.02.2008 B 1 KR 19/07 R, BSGE 100, 119 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 14; BSG 30.09.2015, B 3 KR 14/14 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.11.2015 - L 11 KR 5308/14

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf operative Beinverlängerung bei

    Auszug aus SG Düsseldorf, 26.01.2017 - S 27 KR 717/16
    Ebenso geht es hier nicht um eine Symptomverschiebung (psychisch auf Körper), die in der Rechtsprechung regelmäßig als Argument gegen körperliche Eingriffe bei psychischen Leiden angeführt wird (u.a. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.11.2015 - L 11 KR 5308/14).
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