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   SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19   

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SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19 (https://dejure.org/2022,10326)
SG München, Entscheidung vom 16.03.2022 - S 38 KA 300/19 (https://dejure.org/2022,10326)
SG München, Entscheidung vom 16. März 2022 - S 38 KA 300/19 (https://dejure.org/2022,10326)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    SGG § 75; SGB V § 75 Abs. 1, § 83, § 95, § 106a; SGB X § 20, § 21, § 45, § 50; BMV-Ä § 46; A-EKV § 42
    Plausibilitätsprüfung bei Verstoß der Grundpflicht zur persönlichen Leistungserbringung

  • rewis.io

    Leistungen, Verwaltungsakt, Staatsanwaltschaft, Versorgung, Leistungserbringung, Arzt, Anfechtungsklage, Amtsermittlungspflicht, Chefarzt, Aufhebung, Verwaltungsverfahren, Verfahrensfehler, Genehmigung, Krankenhaus, Sinn und Zweck, Eintritt in den Ruhestand, kein ...

Kurzfassungen/Presse

  • christmann-law.de (Kurzinformation)

    Ermächtigter Chefarzt hat Patienten selbst zu behandeln, sonst muss er das Honorar zurückzahlen

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 20.03.2013 - B 6 KA 17/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Regress gegen einen Arzt wegen fehlerhaft

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    Das Gebot der persönlichen Leistungserbringung gilt nicht nur für Behandlungen des an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Arztes, sondern auch für die Rezeptausstellung durch den behandelnden Arzt (BSG, Urteil vom 20.03.2013, Az B 6 KA 17/12 R), da ein Zusammenhang zwischen der Behandlung einerseits und der Rezeptausstellung andererseits besteht.

    Die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts vom 20.3.2013 (BSG, Az B 6 KA 17/12 R) überzeuge nicht.

    Vielmehr besteht keine Befugnis des im stationären Bereich zuständigen Vertreters, den Krankenhausarzt auch bei seiner vertragsärztlichen Tätigkeit zu vertreten (BSG, Urteil vom 20.03.2013, Aktenzeichen B 6 KA 17/12 R).

    Das Gebot der persönlichen Leistungserbringung gilt nicht nur für Behandlungen des an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Arztes, sondern auch für die Rezeptausstellung durch den behandelnden Arzt (BSG, Urteil vom 20.03.2013, Az B 6 KA 17/12 R).

  • LSG Hessen, 14.03.2008 - L 7 AL 55/07

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Erstattungspflicht des Arbeitslosen -

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    (Grüner, Dilichau, Komment. zum SGB X, S. 110; LSG Hessen, Urteil vom 14.03.2008, Az L 7 AL 55/07; BSG, Urteil vom 16.12.2009, Az B 7 AL 26/08 R).
  • BSG, 02.04.2014 - B 6 KA 58/13 B

    Vertrags(zahn)ärztliche Versorgung - Zulassungsentziehung - gröbliche

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    Dies schließt es jedoch nicht aus, die in einem Verfahren gewonnenen Erkenntnisse für ein anderes Verfahren zu verwerten (vgl BSG, Beschluss vom 05.05.2010, Az B 6 KA 32/09 B; BSG, Beschluss vom 02.04.2014, AZ B 6 KA 58/13 B; VG Regensburg, Urteil vom 12.12.2019, Az RN 5 K 17.140).
  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 22/09 B

    Kassenärztliche Vereinigung - Entfallen der Befugnis zur sachlich-rechnerischen

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    Dies ist nach gefestigter Rechtsprechung dann der Fall, wenn eine KÄV die Honorarforderung des Vertragsarztes in einem der ursprünglichen Honorarverteilung nachfolgenden Verfahren für sachlich-rechnerische Richtigkeit geprüft und vorbehaltlos bestätigt hat (BSG, Beschluss vom 03.02.2010, Az B 6 KA 22/09 B).
  • VG Regensburg, 12.12.2019 - RN 5 K 17.140

    Rechtmäßige Gewerbeuntersagung

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    Dies schließt es jedoch nicht aus, die in einem Verfahren gewonnenen Erkenntnisse für ein anderes Verfahren zu verwerten (vgl BSG, Beschluss vom 05.05.2010, Az B 6 KA 32/09 B; BSG, Beschluss vom 02.04.2014, AZ B 6 KA 58/13 B; VG Regensburg, Urteil vom 12.12.2019, Az RN 5 K 17.140).
  • BSG, 05.05.2010 - B 6 KA 32/09 B

    Vertragsarzt - Zulassungsentziehung wegen gröblicher Pflichtverletzung -

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    Dies schließt es jedoch nicht aus, die in einem Verfahren gewonnenen Erkenntnisse für ein anderes Verfahren zu verwerten (vgl BSG, Beschluss vom 05.05.2010, Az B 6 KA 32/09 B; BSG, Beschluss vom 02.04.2014, AZ B 6 KA 58/13 B; VG Regensburg, Urteil vom 12.12.2019, Az RN 5 K 17.140).
  • LSG Schleswig-Holstein, 19.11.2013 - L 7 R 3/11

    Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden Verwaltungsaktes - Beginn der

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    In diesem Zusammenhang sei auf eine Entscheidung des LSG Schleswig-Holstein hinzuweisen (Urteil vom 19.11.2013, Az L 7 R 3/11).
  • BSG, 24.11.1993 - 6 RKa 70/91

    Verwertung sog. "Tagesprofile" - Verletzung vertragsärztlicher Pflichten -

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    Die Pflicht zur persönlichen Leistungserbringung ist eine der Grundpflichten eines Arztes, der an der vertragsärztlichen Versorgung teilnimmt, sei es im Rahmen einer Zulassung zur vertragsärztlichen Tätigkeit nach § 95 Abs. 1 SGB V oder im Rahmen einer Ermächtigung zum Beispiel nach § 116 SGB V (BSG, Urteil vom 24.11.1993, Az 6 RKa 70/91).
  • BSG, 27.07.2000 - B 7 AL 88/99 R

    Bösgläubigkeit des Leistungsempfängers bei der teilweise Rücknahme von

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    So habe auch das Bundessozialgericht (BSG, Urteil, Az B 7 AL 88/99 Rn. 23) gefordert, die Informationsgrundlage müsse hinreichend sicher sein.
  • BSG, 05.05.2010 - B 6 KA 5/09 R

    Arzneimittelregress - Geltung der vierjährigen Ausschlussfrist - kein "sonstiger

    Auszug aus SG München, 16.03.2022 - S 38 KA 300/19
    Nach gefestigter Rechtsprechung zur Vermeidung des ewigen Prüfverfahrens gilt eine Höchstgrenze von vier Jahren im Sinne einer Ausschlussfrist ab dem Erlass des Honorarbescheides (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15.10.2014, Az L 5 KR 1161/12; BSG, Urteil vom 05.05.2010, Az B 6 KA 5/09 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2007 - L 12 AL 105/06

    Arbeitslosenversicherung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2011 - L 5 AS 1547/09

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts für die

  • SG Schwerin, 14.06.2023 - S 6 KA 15/20

    Vertragsärztliche Versorgung - Haftung des Vertragsarztes für das deliktische

    Aus diesem Grund bestimmt auch § 2 Abs. 1 Nr. 10 AMVV, dass die Verschreibung die eigenständige Unterschrift der verschreibenden Person enthalten muss (SG München v. 16.03.2022, S 38 KA 300/19, juris Rn. 57).

    Ohne eine solche Unterschrift oder Signatur kann und darf die Apotheke das ausgewiesene Medikament nicht herausgeben und hierfür besteht auch keine Abrechnungsmöglichkeit (SG München v. 16.03.2022, S 38 KA 300/19, juris Rn. 57; BSG v. 20.03.2013, B 6 KA 17/12 R juris Rn. 44 und Hessisches LSG v. 18.10.2018, L 8 KR 282/17, juris Rn. 41).

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