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   SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14   

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SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14 (https://dejure.org/2015,5562)
SG Mannheim, Entscheidung vom 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14 (https://dejure.org/2015,5562)
SG Mannheim, Entscheidung vom 27. März 2015 - S 9 KR 3123/14 (https://dejure.org/2015,5562)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung der Kosten für die Durchführung einer Elektroepilation zur Entfernung der Gesichtsbehaarung durch die gesetzliche Krankenversicherung

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Fiktion der Genehmigung eines Leistungsantrags des Versicherten bei Überschreiten der Bescheidungsfrist durch die Krankenkasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 53 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Kostenerstattung | Genehmigungsfiktion | Genehmigungsfiktion für Entfernung der Barthaare bei Transsexualität

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Baden-Württemberg, 27.01.2009 - L 11 KR 3126/08

    Krankenversicherung - keine Kostenerstattung für eine durch eine Kosmetikerin

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Die Beklagte sehe sich zudem in ihrer Auffassung durch das LSG Baden-Württemberg gestützt (Entscheidung vom 27.1.2009 - L 11 KR 3126/08).

    Nur hilfsweise merkt das Gericht an, dass es auch in Kenntnis der Entscheidung des LSG Baden-Württemberg vom 27.1.2009 (L 11 KR 3126/08) an seiner dem Urteil vom 8.5.2008 (S 9 KR 2777/07) zugrunde liegenden Rechtsauffassung festhält.

  • SG Dessau-Roßlau, 18.12.2013 - S 21 KR 282/13

    Neue Prothese nach Ablauf von drei Wochen

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Die Krankenkasse kann sich von den Rechtsfolgen der fingierten Genehmigung allenfalls über den Weg einer Rücknahme bzw. Aufhebung des Verwaltungsakts (§§ 44 ff. SGB X) lösen (dies ist umstritten, vgl. einerseits Hauck/Noftz, SGB V, online-Ausgabe, § 13 Rdnr. 58l, andererseits SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13).
  • SG Dortmund, 16.07.2014 - S 40 KR 742/14

    Antrag auf vorläufige Versorgung mit einem Elektrorollstuhl mit Stehfunktion bis

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Daher scheidet es aus, die Wirkung der fiktiven Genehmigung nur auf solche Leistungen zu erstrecken, die die Krankenkasse bei materieller Betrachtung als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen hat (so aber bspw. SG Würzburg, Urteil vom 15.1.2015 - S 11 KR 100/14, offengelassen durch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 4.2.2015 - L 9 KR 99/14, SG Dortmund, Beschlüsse vom 16.7.2014 - S 40 KR 742/14 ER und vom 31.1.2014 - S 28 KR 1/14 ER, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.5.2014 - L 16 KR 154/14 B ER und L 16 KR 155/14 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2014 - L 5 KR 222/14

    Einstweiliger Rechtsschutz - Versorgungsanspruch für ein Glukosemesssystem

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Die Verwendung der Begriffe des "Leistungsberechtigten" und der "erforderlichen" Leistung erlaubt es nach Auffassung des Gerichts nicht, den Kostenerstattungsanspruch (und die Wirkungen der vorgeschalteten Genehmigungsfiktion) an die materielle Leistungsberechtigung des Antragstellers zu knüpfen bzw. nur auf solche Leistungen zu beschränken, die zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung rechnen (so auch Thorsten Vogel, Die Genehmigungsfiktion des § 13 Abs. 3 a SGB V - Ein gesetzgeberisches Kuckucksei?, NZS, 2014, Seiten 210f. sowie SG Augsburg, Urteil vom 27.11.2014 - S 12 KR 183/14 und LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23.5.2014 - L 5 KR 222/14 B ER).
  • SG Dortmund, 31.01.2014 - S 28 KR 1/14

    Einstweiliger Rechtsschutz - Kein Anspruch auf Kostenerstattung für einen

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Daher scheidet es aus, die Wirkung der fiktiven Genehmigung nur auf solche Leistungen zu erstrecken, die die Krankenkasse bei materieller Betrachtung als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen hat (so aber bspw. SG Würzburg, Urteil vom 15.1.2015 - S 11 KR 100/14, offengelassen durch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 4.2.2015 - L 9 KR 99/14, SG Dortmund, Beschlüsse vom 16.7.2014 - S 40 KR 742/14 ER und vom 31.1.2014 - S 28 KR 1/14 ER, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.5.2014 - L 16 KR 154/14 B ER und L 16 KR 155/14 B).
  • SG Mannheim, 03.06.2014 - S 9 KR 3174/13

    Gesetzlichen Krankenversicherung: Kostenübernahmepflicht für Leistungen außerhalb

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Im Einzelnen (hierzu bereits Urteil der Kammer vom 3.6.2014 - S 9 KR 3174/13):.
  • BVerwG, 12.07.2012 - 5 C 16.11

    Anfechtungsklage; Rechtsschutzinteresse; Fiktion; Fiktion eines Verwaltungsakts;

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    So betont auch das BVerwG (Urteil vom 12.7.2012 - 5 C 16/11), dass die fingierte Genehmigung gegenüber dem an sich gebotenen ausdrücklich zu erteilenden Verwaltungsakt einen "Surrogatscharakter" hat und leitet hieraus ab, dass für die fingierte Genehmigung sämtliche Vorschriften und Grundsätze, die für Verwaltungsakte maßgeblich sind, gelten.
  • SG Augsburg, 27.11.2014 - S 12 KR 183/14

    Die Genehmigungsfiktion des § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V greift auch bei einer neuen

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Die Verwendung der Begriffe des "Leistungsberechtigten" und der "erforderlichen" Leistung erlaubt es nach Auffassung des Gerichts nicht, den Kostenerstattungsanspruch (und die Wirkungen der vorgeschalteten Genehmigungsfiktion) an die materielle Leistungsberechtigung des Antragstellers zu knüpfen bzw. nur auf solche Leistungen zu beschränken, die zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung rechnen (so auch Thorsten Vogel, Die Genehmigungsfiktion des § 13 Abs. 3 a SGB V - Ein gesetzgeberisches Kuckucksei?, NZS, 2014, Seiten 210f. sowie SG Augsburg, Urteil vom 27.11.2014 - S 12 KR 183/14 und LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 23.5.2014 - L 5 KR 222/14 B ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.02.2015 - L 9 KR 99/14

    Hilfsmittel - Silikonfingerepithese - Endglied rechter Ringfinger -

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Daher scheidet es aus, die Wirkung der fiktiven Genehmigung nur auf solche Leistungen zu erstrecken, die die Krankenkasse bei materieller Betrachtung als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen hat (so aber bspw. SG Würzburg, Urteil vom 15.1.2015 - S 11 KR 100/14, offengelassen durch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 4.2.2015 - L 9 KR 99/14, SG Dortmund, Beschlüsse vom 16.7.2014 - S 40 KR 742/14 ER und vom 31.1.2014 - S 28 KR 1/14 ER, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.5.2014 - L 16 KR 154/14 B ER und L 16 KR 155/14 B).
  • SG Stralsund, 07.04.2014 - S 3 KR 112/13

    Krankenversicherung - Nichtanwendung des § 13 Abs 3a SGB 5 auf Leistungen der

    Auszug aus SG Mannheim, 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14
    Unerheblich ist vorliegend ferner, dass der Eintritt der fingierten Genehmigung auf reine Maßnahmen der Krankenbehandlung beschränkt ist und bei Leistungen zur medizinischen Rehabilitation die besonderen (im vorliegenden Zusammenhang weniger weitgehenden) Vorschriften der §§ 14 und 15 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) vorgehen (§ 13 Abs. 3a Satz 9 SGB V - vgl. hierzu SG Stralsund, Gerichtsbescheid vom 7.4.2014 - S 3 KR 112/13).
  • SG Würzburg, 15.01.2015 - S 11 KR 100/14

    Krankenversicherung

  • BSG, 07.05.2013 - B 1 KR 44/12 R

    Krankenversicherung - Systemversagen bei objektiv willkürlicher Nichtempfehlung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2014 - L 16 KR 154/14

    Kein Anspruch auf Versorgung mit Aktivrollstuhl - Genehmigungsfiktion

  • SG Detmold, 09.07.2015 - S 24 KR 254/14

    Anspruch auf Versorgung mit einem Elektrostimulationsgerät für die Füße durch die

    Die von der Beklagten und teilweise in der Rechtsprechung vertretene Ansicht, wonach die Genehmigungsfiktion gemäß § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V nur bei einer Leistung greifen kann, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (vgl. Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 26.05.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR155/14 B - SG Dortmund Beschlüsse vom 16.07.2014 - S 40 KR 742/14 ER - und 31.01.2014 - S 28 KR 1/14 ER - SG Würzburg Urteil vom 15.01.2015 - S 11 KR 100/14 -, jeweils juris), wird von der Kammer in Anlehnung an die Entscheidung des LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.05.2014 (Az.: L 5 KR 222/14 B ER) und anderer Sozialgerichte (vgl. SG Nürnberg Urteil vom 30.04.2015 - S 7 KR 496/14 - SG Mannheim Urteile vom 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14 - und 03.06.2014 - S 9 KR 3174/13 - SG Koblenz Urteil vom 23.03.2015 - S 13 KR 977/14 - SG Heilbronn Urteil vom 10.03.2015 - S 11 KR 2425/14 - SG Düsseldorf Urteil vom 02.03.2015 - S 9 KR 903/14 - SG Lüneburg Urteil vom 17.02.2015 - S 16 KR 96/14 - SG Gelsenkirchen Urteile vom 05.02.2015 - S 17 KR 524/14 -, 29.01.2015 - S 17 KR 479/14 - und 02.10.2014 - S 11 KR 180/14 - SG Marburg Urteil vom 15.01.2015 - S 6 KR 160/13 - SG Karlsruhe Urteil vom 15.12.2014 - S 5 KR 2284/14 - SG Augsburg Urteile vom 27.11.2014 - S 12 KR 183/14 - und 12.11.2014 - S 12 KR 3/14 - SG Osnabrück Urteile vom 06.11.2014 - S 13 KR 164/14 und S 13 KR 189/14 - SG Dessau-Roßlau Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13 -, jeweils juris) nicht geteilt.
  • SG Detmold, 11.11.2016 - S 24 KR 539/15

    Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenversicherung für postbariatrische

    Die teilweise in der Rechtsprechung vertretene Ansicht, wonach die Genehmigungsfiktion gemäß § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V nur bei einer Leistung greifen kann, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (vgl. Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 26.05.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR155/14 B - SG Dortmund Beschlüsse vom 16.07.2014 - S 40 KR 742/14 ER - und 31.01.2014 - S 28 KR 1/14 ER - SG Würzburg Urteil vom 15.01.2015 - S 11 KR 100/14 -, jeweils juris), wird von der Kammer in Anlehnung an die Entscheidung des BSG vom 08.03.2016 (a.a.O.) und Entscheidungen anderer Gerichte (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.05.2014 - L 5 KR 222/14 B ER - LSG Saarland Urteil vom 17.06.2015 - L 2 KR 180/14 - SG Nürnberg Urteil vom 30.04.2015 - S 7 KR 496/14 - SG Mannheim Urteile vom 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14 - und 03.06.2014 - S 9 KR 3174/13 - SG Koblenz Urteil vom 23.03.2015 - S 13 KR 977/14 - SG Heilbronn Urteil vom 10.03.2015 - S 11 KR 2425/14 - SG Düsseldorf Urteil vom 02.03.2015 - S 9 KR 903/14 - SG Lüneburg Urteil vom 17.02.2015 - S 16 KR 96/14 - SG Gelsenkirchen Urteile vom 05.02.2015 - S 17 KR 524/14 -, 29.01.2015 - S 17 KR 479/14 - und 02.10.2014 - S 11 KR 180/14 - SG Marburg Urteil vom 15.01.2015 - S 6 KR 160/13 - SG Karlsruhe Urteil vom 15.12.2014 - S 5 KR 2284/14 - SG Augsburg Urteile vom 27.11.2014 - S 12 KR 183/14 - und 12.11.2014 - S 12 KR 3/14 - SG Osnabrück Urteile vom 06.11.2014 - S 13 KR 164/14 und S 13 KR 189/14 - SG Dessau-Roßlau Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13 -, jeweils juris) nicht geteilt.
  • SG Darmstadt, 29.06.2016 - S 10 KR 155/15
    Vorliegend scheitert - unabhängig davon ob § 13 Abs. 3a SGB V überhaupt unmittelbar einen Anspruch auf Sachleistung begründet (bejahend: SG Mannheim, Urteil vom 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14, wohl auch: BSG, Urteil vom 08.03.2016 - B 1 KR 25/15 R, allerdings nur im Rahmen eines "Obiter dictums" da der Rechtsstreit lediglich einen Kostenerstattungsanspruch betraf, anderer Ansicht etwa: Hessisches Landesozialgericht, Urteil vom 10.12.2015 - L 1 KR 413/14) - die Genehmigungsfiktion nach § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V daran, dass die Beklagte der Klägerin rechtzeitig Mitteilung über die beabsichtigte Einholung eines Gutachtens einerseits und den Grund für die zu erwartende verspätete Entscheidung andererseits gemacht hatte.
  • SG Aachen, 01.03.2016 - S 13 KR 6/16

    Durchführung einer postbariatrischen Brustaufbauoperation und einer

    Zuletzt hat die 8. Kammer des SG Dortmund durch Urteil vom 22.01.2016 (S 8 KR 435/14; abrufbar bei "juris") im Sinne der von der Klägerin vertretenen Rechtsauffassung entschieden, sich mit den unterschiedlichen Rechtsmeinungen auseinandergesetzt und ausgeführt (zitiert nach "juris", dort Rn. 20-22): "Die von der Beklagten und teilweise in der Rechtsprechung vertretene Ansicht, wonach die Genehmigungsfiktion gemäß § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V nur bei einer Leistung greifen kann, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen habe (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 26.05.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR155/14 B; SG Dortmund, Beschlüsse vom 16.07.2014 - S 40 KR 742/14 ER - und 31.01.2014 - S 28 KR 1/14 ER; SG Würzburg, Urteil vom 15.01.2015 - S 11 KR 100/14, jeweils juris), wird von der Kammer in Anlehnung an die Entscheidung des LSG NRW vom 23.05.2014 (Az.: L 5 KR 222/14 B ER) und anderer Sozialgerichte (vgl. SG Nürnberg, Urteil vom 30.04.2015 - S 7 KR 496/14; SG Mannheim, Urteile vom 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14 - und 03.06.2014 - S 9 KR 3174/13; SG Koblenz, Urteil vom 23.03.2015 - S 13 KR 977/14; SG Heilbronn, Urteil vom 10.03.2015 - S 11 KR 2425/14; SG Düsseldorf, Urteil vom 02.03.2015 S 9 KR 903/14; SG Lüneburg, Urteil vom 17.02.2015 - S 16 KR 96/14; SG Gelsenkirchen, Urteile vom 05.02.2015 - S 17 KR 524/14 -, vom 29.01.2015 - S 17 KR 479/14 - und 02.10.2014 - S 11 KR 180/14; SG Marburg, Urteil vom 15.01.2015 - S 6 KR 160/13; SG Karlsruhe, Urteil vom 15.12.2014 - S 5 KR 2284/14; SG Augsburg, Urteile vom 27.11.2014 - S 12 KR 183/14 - und 12.11.2014 - S 12 KR 3/14; SG Osnabrück, Urteile vom 06.11.2014 - S 13 KR 164/14 und S 13 KR 189/14; SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13, SG Detmold, Urteil vom 09.07.2015 - S 24 KR 254/14; jeweils juris) nicht geteilt.
  • SG Darmstadt, 10.05.2017 - S 10 KR 454/15
    Vorliegend scheitert - unabhängig davon ob § 13 Abs. 3a SGB V überhaupt unmittelbar einen Anspruch auf Sachleistung begründet (bejahend: SG Mannheim, Urteil vom 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14, wohl auch: BSG, Urteil vom 08.03.2016 - B 1 KR 25/15 R, allerdings nur im Rahmen eines "Obiter dictums" da der Rechtsstreit lediglich einen Kostenerstattungsanspruch betraf, anderer Ansicht etwa: Hessisches Landesozialgericht, Urteil vom 10.12.2015 - L 1 KR 413/14) - die Genehmigungsfiktion nach § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V daran, dass die Beklagte dem Kläger rechtzeitig Mitteilung über die beabsichtigte Einholung eines Gutachtens einerseits und den Grund für die zu erwartende verspätete Entscheidung andererseits gemacht hatte.
  • SG München, 25.01.2016 - S 44 KR 902/15
    Die von der Beklagten und teilweise in der Rechtsprechung vertretene Ansicht, wonach die Genehmigungsfiktion gemäß $ 13 Abs. 3a Satz 6 SGB \V nur bei einer Leistung greifen kann, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (vgl. Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.05.2014 -L 16 KR 154/14 BER, L 16 KR155/14 B - SG Dortmund, Beschlüsse vom 16.07.2014 - S 40 KR 742/14 ER - und 31.01.2014 - S 28 KR 1/14 ER - SG Würzburg, Urteil vom 15.01.2015 - S 11 KR 100/14 -, jeweils juris), wird von der Kammer in Anlehnung an die Entscheidung des LSG Saarland vom 17.06.2015 (Az. L 2 KR 180/14) und des LSG Nordrhein-Westfalen vom 23.05.2014 (Az. L 5 KR 222/14 B ER) und anderer Sozialgerichte (vgl. z.B. SG München, Gerichtsbescheid vom 26.11.2015 - S 29 KR 697/15, nicht veröffentlicht; SG Nürnberg, Urteil vom 05.11.2015 - S 7 KR 420/15 - SG Mannheim, Urteile vom 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14 - und 03.06.2014 - SQ KR 3174/13 - : $G Koblenz, Urteil vom 23.03.2015 - S 13 KR 977/14 -, SG Heilbronn, Urteil vom 10.03.2015 - S 11 KR 2425/14 - SG Düsseldorf, Urteil vom 02.03.2015 - S 9 KR 903/14 - SG Lüneburg, Urteil vom 17.02.2015 - S 16 KR 96/14 - SG Gelsenkirchen, Urteile vom 05.02.2015 - S 17 KR 524/14 -, 29.01.2015 - S 17 KR 479/14 - und 02.10.2014 - 5 11 KR 180/14 - SG Marburg, Urteil vom 15.01.2015 -S 6 KR 160/13 -, SG Karlsruhe, Urteil vom 15.12.2014 - S 5 KR 2284/14 - SG Augsburg, Urteile vom 27.11.2014 - S 12 KR 183/14 - und vom 12.11.2014 - S 12 KR 3/14 - SG Osnabrück, Urteile vom 06.11.2014 - S 13 KR 164/14 und S 13 KR 189/14 -, SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13 -, jeweils juris) nicht geteilt.
  • SG Dortmund, 05.02.2016 - S 8 KR 1502/14
    Die von der Beklagten und teilweise in der Rechtsprechung vertretene Ansicht, wonach die Genehmigungsfiktion gemäß § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V nur bei einer Leistung greifen kann, welche die Krankenkassen allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen habe (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 26.05.2014 - L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR155/14 B; SG Dortmund, Beschlüsse vom 16.07.2014 - S 40 KR 742/14 ER - und 31.01.2014 - S 28 KR 1/14 ER; SG Würzburg, Urteil vom 15.01.2015 - S 11 KR 100/14, jeweils juris), wird von der Kammer in Anlehnung an die Entscheidung des LSG NRW vom 23.05.2014 (Az.: L 5 KR 222/14 B ER) und anderer Sozialgerichte (vgl. SG Nürnberg, Urteil vom 30.04.2015 - S 7 KR 496/14; SG Mannheim, Urteile vom 27.03.2015 - S 9 KR 3123/14 - und 03.06.2014 - S 9 KR 3174/13; SG Koblenz, Urteil vom 23.03.2015 - S 13 KR 977/14; SG Heilbronn, Urteil vom 10.03.2015 - S 11 KR 2425/14; SG Düsseldorf, Urteil vom 02.03.2015 S 9 KR 903/14; SG Lüneburg, Urteil vom 17.02.2015 - S 16 KR 96/14; SG Gelsenkirchen, Urteile vom 05.02.2015 - S 17 KR 524/14 -, vom 29.01.2015 - S 17 KR 479/14- und 02.10.2014 - S 11 KR 180/14; SG Marburg, Urteil vom 15.01.2015 - S 6 KR 160/13; SG Karlsruhe, Urteil vom 15.12.2014 - S 5 KR 2284/14; SG Augsburg, Urteile vom 27.11.2014 - S 12 KR 183/14 - und 12.11.2014 - S 12 KR 3/14; SG Osnabrück, Urteile vom 06.11.2014 - S 13 KR 164/14 und S 13 KR 189/14; SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13, SG Detmold, Urteil vom 09.07.2015 -S 24 KR 254/14; jeweils juris) nicht geteilt.
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