Rechtsprechung
   SG Lüneburg, 28.02.2000 - S 9 KR 97/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,21699
SG Lüneburg, 28.02.2000 - S 9 KR 97/99 (https://dejure.org/2000,21699)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 28.02.2000 - S 9 KR 97/99 (https://dejure.org/2000,21699)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 28. Februar 2000 - S 9 KR 97/99 (https://dejure.org/2000,21699)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,21699) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 2766
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00
    Die grundsätzliche Frage, ob der BA Viagra von den Sachleistungen im Sinne der GKV habe ausschließen können, bedürfe einer abschließenden Klärung, und zwar auch nachdem die beklagte Techniker-Krankenkasse im Revisionsverfahren B 1 KR 19/00 R die Revision zurückgenommen habe und damit das Urteil des SG Lüneburg vom 28. Februar 2000 (S 9 KR 97/99) rechtskräftig geworden sei.

    Der Berichterstatter des Senats hat eine Auskunft des SG Lüneburg und von dort dessen - rechtskräftig gewordenes - Urteil vom 28. Februar 2000 - S 9 KR 97/99 - beigezogen.

  • SG Düsseldorf, 10.10.2002 - S 26 KR 20/02
    Zur Begründung führte er aus, es gebe auch ein Urteil des Sozialgerichts Lüneburg zugunsten von Viagra (vom 28.02.2000 - S 9 KR 97/99).

    Darüber hinaus dürfte ein Regulativ wegen zu häufiger Verschreibung von Viagra das Arzneimittelbudget sein (SG Lüneburg, Urteil vom 28.02.2000 - S 9 KR 97/99).

  • SG Itzehoe, 21.03.2003 - S 9 KR 137/01
    Er bezog sich auf Urteile des Sozialgerichts Lüneburg vom 28. Februar 2000, Aktenzeichen S 9 KR 97/99 und S 9 KR 94/99.

    Der Anspruch des Klägers auf die Erstattung der von ihm selbst beschafften Viagra-Tabletten wird auch nicht durch die Regelung der Nr. 17.1 f der auf der Grundlage des § 92 Abs. 1 Nr. 6 SGB V geschlossenen AMRL in der ab 30. September 1998 geltenden Fassung des Beschlusses des Bundesausschusses vom 3. August 1998, zuletzt geändert durch Bekanntmachung vom ... 3. Juli 2000, Bundesanzeiger Nr. 179, Seite 18864 ausgeschlossen, Denn der Bundesausschuss war nicht berechtigt, unterschiedslos und ohne eine Differenzierung jegliche notwendige Behandlung einer erektilen Dysfunktion mit Arzneimitteln, also auch mittels Viagra, auszuschließen (Landessozialgericht Stuttgart a.a.O., Landessozialgericht Stuttgart, Urteil vom 12. Oktober 2001, Aktenzeichen L 4 KR 3540/00 R; Sozialgericht Dortmund, Urteil vom 26. Juli 2002, Aktenzeichen S 24 KN 81/01 KR; Sozialgericht Aachen. Urteil vom 10. September 2002, Aktenzeichen S 13 KR 20/02; Sozialgericht Lüneburg, Urteile vom 28. Februar 2000, Aktenzeichen S 9 KR 97/99 und S 9 KR 94/99).

  • VG Frankfurt/Main, 12.08.2003 - 10 E 5407/01

    Sozialhilfe; Viagra als Heilmittel

    - aus der Sozialgerichtsbarkeit: Sozialgericht Hannover [SG] 16.11.1999 - 2 KR 485/99; SG Lüneburg 28.02.2000 - S 9 KR 97/99 -, NJW 2000, 2766; SG Dortmund 12.02.2001 - 24 KN 28/00 KR - Landessozialgericht für Nordrhein-Westfalen[LSG NW] 30.01.2003 - L 16 KR 7/02 - mit Einschränkungen wohl auch: SG Aachen 10.09.2002 - S 13 KR 20/02 -, das differenzieren will, ob die erektile Dysfunktion auf einer Grundkrankheit beruht oder altersbedingt hervorgetreten ist; SG Dortmund 26.07.2002 - S 24 KN 81/01 KR - für einen 51 jährigen Mann, was wohl ebenfalls eine Differenzierung alters- oder grundkrankheitsbedingt bedeuten soll; lediglich das SG Berlin 21.10.2002 - S 87 KR 1606/00 - hält eine Krankheit bei einem 69jährigen Mann für fraglich,.
  • AG Winsen, 05.02.2014 - 27 C 1402/13

    PKV - Mittel für altersbedingte erektile Dysfunktion

    Nicht anders hat das Sozialgericht Lüneburg (Urteil vom 28.02.2000 - S 9 KR 97/99) entschieden, als es ausführte, die Erektile Dysfunktion sei nur dann als Krankheit anzuerkennen, wenn sie nicht alterstypisch sei.
  • SG Aachen, 10.09.2002 - S 13 KR 20/02

    Krankenversicherung

    Indem durch Nr. 17.1 Buchstabe f) AMR "Mittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion" aus der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen sein sollen, schränken die AMR den Krankheitsbegriff des § 27 Abs. 1 SGB V in unzulässiger Weise ein, sind insoweit durch die Ermächtigung in § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 SGB V nicht gedeckt und deshalb für die Gerichte unbeachtlich (vgl. BSG, a.a.O.; ebenso: rechtskräftige Urteile des LSG Baden-Württemberg vom 12.10.2001 - L 4 KR 3540/00 - und vom 31.08.2001 - L 4 KR 4360/00; SG Lüneburg, Urteil vom 28.02.2000 - S 9 KR 97/99 = NJW 2000, 2766; SG Hannover, Urteil vom 16.11.1999 - S 2 KR 485/99).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht