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   BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R   

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BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R (https://dejure.org/2012,43036)
BSG, Entscheidung vom 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R (https://dejure.org/2012,43036)
BSG, Entscheidung vom 13. November 2012 - B 2 U 26/11 R (https://dejure.org/2012,43036)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 47 Abs 2 S 1 SGB 7 vom 24.03.1997, § 47b Abs 1 S 1 SGB 5 vom 24.03.1997, § 49 SGB 7, § 50 Halbs 1 SGB 7, § 50 Halbs 2 SGB 7
    Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe des Übergangsgelds - Berechnungsgrundlage - Regelentgelt - Vorbezug von Krankengeld - Arbeitslosengeld und Verletztengeld - Regel- und Sonderberechnung nach SGB 9 - Leistungskontinuität - Analogie - planwidrige Regelungslücke

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe des Übergangsgelds - Berechnungsgrundlage - Regelentgelt - Vorbezug von Krankengeld - Arbeitslosengeld und Verletztengeld - Regel- und Sonderberechnung nach SGB IX - Leistungskontinuität - Analogie - planwidrige Regelungslücke

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wert eines Stammrechts auf Übergangsgeld in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Übergangsgeld - Berechnung - Übergangsgeld in Höhe des Arbeitslosengelds - keine Anwendung des § 49 SGB IX - gleicher Geldwert für Verletztengeld und Übergangsgeld - Erledigung eines einstweiligen VA durch endgültigen VA

  • rewis.io

    Gesetzliche Unfallversicherung - Höhe des Übergangsgelds - Berechnungsgrundlage - Regelentgelt - Vorbezug von Krankengeld - Arbeitslosengeld und Verletztengeld - Regel- und Sonderberechnung nach SGB 9 - Leistungskontinuität - Analogie - planwidrige Regelungslücke

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB VII § 50 Halbs. 1
    Wert eines Stammrechts auf Übergangsgeld in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Unfallversicherung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Berechnung des Übergangsgeldes in der Unfallversicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • SGb 2014, 39
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 96/88

    Höhe des Übergangsgeldes bei zuvor bezogenem Versorgungskrankengeld

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    Diese zur Aufrechterhaltung der bisherigen Einkommensverhältnisse bezweckte Besitzstandswahrung gilt partiell in Bezug auf das zuvor berücksichtigte Arbeitsentgelt und greift daher nur bei nach einem Arbeitsentgelt gewährten Leistungen iS des § 49 SGB IX (vgl BSG vom 26.9.1990 - 9b/7 RAr 96/88 - SozR 3-4100 § 59c Nr. 2 S 6 mwN zu § 16 RehaAnglG) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.05.2008 - L 12 AL 113/07

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    § 49 SGB IX ist daher nur dann einschlägig, wenn bei der Bemessung der in der Vorschrift genannten Entgeltersatzleistungen an ein Arbeitsentgelt angeknüpft wurde (vgl LSG Nordrhein-Westfalen vom 21.5.2008 - L 12 AL 113/07 - juris RdNr 24; Schlette in jurisPK-SGB IX, Online-Ausgabe, § 49 RdNr 5 ; Löschau in GK-SGB IX, § 49 RdNr 29 und 33 ; Dalichau in Wiegand, SGB IX, § 49 RdNr 13 und 17 ; von der Heide in Kossens/von der Heide/Maaß, SGB IX, 3. Aufl 2009, § 49 RdNr 3; Knittel, SGB IX, 6. Aufl 2012, § 49 RdNr 8; BSG vom 11.6.1986 - 1 RA 23/85 - BSGE 60, 114, 117 = SozR 2200 § 1241 Nr. 31 S 103 und vom 19.9.1979 - 11 RA 72/78 - BSGE 49, 41, 42 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S 2, jeweils zu § 18b AVG) .
  • BSG, 18.09.2012 - B 2 U 11/11 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Neufestsetzung des JAV gem § 90 Abs 1 SGB 7 -

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    Eine Erstreckung auf nicht erfasste Fallgestaltungen im Wege der Analogie kommt mangels planwidriger Regelungslücke nicht in Betracht (zu den Voraussetzungen der Analogie vgl BSG vom 4.5.1999 - B 4 RA 55/98 - SozR 3-2600 § 34 Nr. 1; vom 18.9.2012 - B 2 U 11/11 R - zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen) .
  • BSG, 07.09.2010 - B 5 R 104/08 R

    Rehabilitation - Ermittlung der Berechnungsgrundlage des Übergangsgeldes

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    Ebenso wie § 16 RehaAnglG und die ihm entsprechenden, für die verschiedenen Sozialversicherungszweige maßgebenden Spezialnormen soll auch der die früheren Regelungen zusammenfassende (BT-Drucks 14/5074 S 110 zu §§ 50-52) § 49 SGB IX einerseits die Kontinuität der Leistungen gewährleisten und andererseits der Verwaltungsvereinfachung dienen (BSG vom 7.9.2010 - B 5 R 104/08 R - SozR 4-3250 § 49 Nr. 1 RdNr 20) .
  • BSG, 19.09.1979 - 11 RA 72/78

    Voraussetzungen des AVG § 18b (RVO § 1241b) - Ruhen des Anspruches auf

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    § 49 SGB IX ist daher nur dann einschlägig, wenn bei der Bemessung der in der Vorschrift genannten Entgeltersatzleistungen an ein Arbeitsentgelt angeknüpft wurde (vgl LSG Nordrhein-Westfalen vom 21.5.2008 - L 12 AL 113/07 - juris RdNr 24; Schlette in jurisPK-SGB IX, Online-Ausgabe, § 49 RdNr 5 ; Löschau in GK-SGB IX, § 49 RdNr 29 und 33 ; Dalichau in Wiegand, SGB IX, § 49 RdNr 13 und 17 ; von der Heide in Kossens/von der Heide/Maaß, SGB IX, 3. Aufl 2009, § 49 RdNr 3; Knittel, SGB IX, 6. Aufl 2012, § 49 RdNr 8; BSG vom 11.6.1986 - 1 RA 23/85 - BSGE 60, 114, 117 = SozR 2200 § 1241 Nr. 31 S 103 und vom 19.9.1979 - 11 RA 72/78 - BSGE 49, 41, 42 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S 2, jeweils zu § 18b AVG) .
  • BSG, 16.06.1999 - B 9 V 13/98 R

    Kriegsopferversorgung - Vorschußbescheid - Rechtsnatur - KOV-Anpassungsbescheid -

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    Einstweilige Regelungen über Vorschüsse entfalten nur bis zur Beendigung des die Leistungshöhe betreffenden Verwaltungsverfahrens Rechtswirkungen und erledigen sich mit dem Erlass des abschließenden Verwaltungsakts auf andere Weise iS des § 39 Abs. 2 SGB X (BSG vom 19.6.1999 - B 9 V 13/98 R - SozR 3-1200 § 42 Nr. 8 S 25 mwN) .
  • BSG, 01.07.2010 - B 11 AL 19/09 R

    Soziales Leistungsrecht - Vorschussgewährung - nachträgliche Feststellung des

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    Ob die Beklagte eine einstweilige Regelung in diesem Sinne getroffen hat, ist durch Auslegung des Verwaltungsakts aus der Sicht eines an Treu und Glauben orientierten, mit den Umständen des Falles vertrauten Erklärungsempfängers zu ermitteln (BSG vom 1.7.2010 - B 11 AL 19/09 R - BSGE 106, 244 = SozR 4-1200 § 42 Nr. 2 mwN, RdNr 14; vom 29.4.1997 - 4 RA 46/96 - SozR 3-1200 § 42 Nr. 9) .
  • BSG, 11.06.1986 - 1 RA 23/85

    Personenkreis des § 18 Abs 4 AVG - Übergangsgeldberechnung

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    § 49 SGB IX ist daher nur dann einschlägig, wenn bei der Bemessung der in der Vorschrift genannten Entgeltersatzleistungen an ein Arbeitsentgelt angeknüpft wurde (vgl LSG Nordrhein-Westfalen vom 21.5.2008 - L 12 AL 113/07 - juris RdNr 24; Schlette in jurisPK-SGB IX, Online-Ausgabe, § 49 RdNr 5 ; Löschau in GK-SGB IX, § 49 RdNr 29 und 33 ; Dalichau in Wiegand, SGB IX, § 49 RdNr 13 und 17 ; von der Heide in Kossens/von der Heide/Maaß, SGB IX, 3. Aufl 2009, § 49 RdNr 3; Knittel, SGB IX, 6. Aufl 2012, § 49 RdNr 8; BSG vom 11.6.1986 - 1 RA 23/85 - BSGE 60, 114, 117 = SozR 2200 § 1241 Nr. 31 S 103 und vom 19.9.1979 - 11 RA 72/78 - BSGE 49, 41, 42 = SozR 2200 § 1241b Nr. 2 S 2, jeweils zu § 18b AVG) .
  • BSG, 04.05.1999 - B 4 RA 55/98 R

    Hinzuverdienstgrenze - Abgeordnetenentschädigung

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    Eine Erstreckung auf nicht erfasste Fallgestaltungen im Wege der Analogie kommt mangels planwidriger Regelungslücke nicht in Betracht (zu den Voraussetzungen der Analogie vgl BSG vom 4.5.1999 - B 4 RA 55/98 - SozR 3-2600 § 34 Nr. 1; vom 18.9.2012 - B 2 U 11/11 R - zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen) .
  • BSG, 05.03.2002 - B 2 U 15/01 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - berufliche Rehabilitation - Übergangsgeld -

    Auszug aus BSG, 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R
    Soweit sich die Beklagte auf das Urteil vom 5.3.2002 (B 2 U 15/01 R) beruft, kann dahinstehen, ob an dieser Entscheidung festzuhalten ist.
  • BSG, 29.04.1997 - 4 RA 46/96

    Rente - Ehemalige DDR - Rückzahlung - Vorschuß - Angabe

  • BSG, 12.06.2013 - B 14 AS 68/12 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Sprungrevision - isolierter

    Wenn - wie hier - bereits Leistungen bewilligt worden sind und sich der Widerspruch ersichtlich nur gegen die insoweit belastende Entscheidung des Leistungsträgers richtet, jedenfalls nicht mehr als den bewilligten Betrag zu gewähren (sog Höchstwertfestsetzung; vgl hierzu zuletzt BSG Urteil vom 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R - zur Veröffentlichung in SozR 4-2700 § 50 Nr. 1 vorgesehen, RdNr 9, 15) , hat der bereits durch die angegriffenen Verwaltungsentscheidungen bewilligte Betrag bei der Ermittlung der Kostenquote von vornherein außer Betracht zu bleiben.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.12.2020 - L 3 U 142/17

    Bemessungsgrundlage des Übergangsgeldes nach Bezug von ALG I - analoge

    Ein solcher Fall liege im Fall des Klägers nicht vor, siehe auch Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 13. November 2012, B 2 U 26/11 R, Randnummer 20. Ebenso setze die Vergleichsberechnung nach § 48 SGB IX a. F. tarifliches oder ortsübliches Arbeitsentgelt) voraus, dass die Regelberechnung der Höhe des Übergangsgeldes nach §§ 46, 47 SGB IX a. F. vorgenommen worden sei.

    Der hier zu entscheidende Fall sei anders gelagert als derjenige, der dem Urteil des BSG vom 13. November 2012 - B 2 U 26/11 R - zugrunde gelegen habe.

    Zur Begründung hat sie im Folgenden mit Schriftsatz vom 10. August 2017 ausgeführt, das SG Frankfurt (Oder) setze sich mit seinem Urteil in Widerspruch zu der grundlegenden Entscheidung des BSG vom 13. November 2012 - B 2 U 26/11 R.

    Zugleich soll der Besitzstand des Berechtigten gewahrt und der Wechsel von einer Leistung zur anderen Leistung auch hinsichtlich des Verwaltungsaufwandes erleichtert und beschleunigt werden (BSG, Urteil vom 13. November 2012 - B 2 U 26/11 R -, Rn. 23, zitiert nach Juris m. w. N.).

    Eine solche Rückanknüpfung würde dem durch das BSG in seinem Urteil vom 13. November 2012 (Az. B 2 U 26/11 R) aufgestellten Rechtssatz widersprechen, wonach die Regelberechnung nach den §§ 46 und 47 SGB IX ausschließlich an einen Arbeitsverdienst, nicht aber an den Bezug einer Entgeltersatzleistung anschließt.

  • BSG, 04.12.2014 - B 2 U 11/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - gewerbliche Unfallversicherung - Mindestbeitrag

    Ebenso wie einstweilige Regelungen über Vorschüsse nach § 42 Abs. 1 Satz 1 SGB I (vgl hierzu BSG vom 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R - SozR 4-2700 § 50 Nr. 1 RdNr 11 ff = SGb 2013, 484 = SGb 2014, 39, 40 mwN) entfalten auch Festsetzungen von Beitragsvorschüssen nach § 164 Abs. 1 SGB VII nur vorläufig Rechtswirkungen.
  • KG, 15.02.2022 - 27 U 51/21

    Löschung eines Eintrags in einer Wirtschaftsauskunftei im Zusammenhang mit der

    Die Erstreckung der Speicherfrist des § 3 InsoBekV auf die Tätigkeit der Beklagten im Wege der Analogie setzt eine vergleichbare Interessenlage (vergl. BGH, Urt. v. 29.04.2010, Az. I ZR3/09, Rn. 32, zitiert nach juris) und eine planwidrige Regelungslücke voraus (vergl. BSG, Urteil vom 13.11.2012, Az. B 2 U 26/11, Rn. 25).
  • LSG Baden-Württemberg, 10.12.2021 - L 4 R 2067/19

    Bemessung der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung bei

    Durch die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 13. November 2012 - B 2 U 26/11 R) zur vergleichbaren Kontinuitätsregelung des § 49 SGB IX a.F. sei geklärt, dass es auch "einkommensabhängige" Sozialleistungen gebe, denen kein Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen zugrunde liege.
  • OLG Oldenburg, 23.11.2021 - 13 U 63/21

    Anspruch auf Löschung von Einträgen in einer Datenbank (vorliegend verneint);

    Die Erstreckung der Speicherfrist des § 3 InsoBekV auf die Tätigkeit der Beklagten im Wege der Analogie setzt eine vergleichbare Interessenlage (vergl. BGH, Urt. v. 29.04.2010, Az. I ZR3/09 , Rn. 32, zitiert nach juris) und eine planwidrige Regelungslücke voraus (vergl. BSG, Urteil vom 13.11.2012, Az. B 2 U 26/11, Rn. 25).
  • BSG, 14.01.2014 - B 2 U 284/13 B
    4 Das BSG hat in seinem Urteil vom 13.11.2012 (B 2 U 26/11 R - SozR 4-2700 § 50 Nr. 1) zum Regelungskonzept der §§ 46 ff SGB IX zur Berechnung des Übergangsgeldes Stellung bezogen.

    Insoweit hätte er darlegen müssen, weshalb infolge einer "planwidrigen" Regelungslücke eine Erstreckung seiner vom Regelungskonzept nicht erfassten Fallgestaltung auf ihn begünstigende Regelungen im Wege der Analogie in Betracht kommen kann, zumal der Senat in dem bezeichneten Urteil vom 13.11.2012 (aaO) eingehend begründet hat, dass § 50 Halbs 1 SGB VII iVm § 49 SGB IX ein geschlossenes Entschädigungskonzept zugrunde liegt, das einer Analogie nicht zugänglich ist (aaO, RdNr 25 ff).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2016 - L 5 R 290/16

    Ermittlung des letzten vor Beginn der Leistung abgerechneten Entgeltzeitraums bei

    Auf diese Leistung ist jedoch § 49 SGB IX nicht entsprechend anwendbar (vgl. BSG, Urteil vom 13. November 2012, B 2 U 26/11 R, Rn. 27).
  • LSG Thüringen, 25.02.2015 - L 4 AS 405/14

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattung von Vorverfahrenskosten -

    Wenn - wie hier - bereits Leistungen bewilligt worden sind und sich der Widerspruch ersichtlich nur gegen die insoweit belastende Entscheidung des Leistungsträgers richtet, jedenfalls nicht mehr als den bewilligten Betrag zu gewähren (sog. Höchstwertfestsetzung; vgl. hierzu BSG, Urteil vom 13. November 2012 - B 2 U 26/11 R, Rn. 9 und 15, juris), hat der bereits durch die angegriffenen Verwaltungsentscheidungen bewilligte Betrag bei der Ermittlung der Kostenquote von vornherein außer Betracht zu bleiben.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.03.2021 - L 4 AS 66/20

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz -

    Wenn - wie hier - bereits Leistungen bewilligt worden sind und sich der Widerspruch ersichtlich nur gegen die insoweit belastende Entscheidung des Leistungsträgers richtet, jedenfalls nicht mehr als den bewilligten Betrag zu gewähren (sog Höchstwertfestsetzung; vgl hierzu zuletzt BSG Urteil vom 13.11.2012 - B 2 U 26/11 R - zur Veröffentlichung in SozR 4-2700 § 50 Nr. 1 vorgesehen, RdNr 9, 15), hat der bereits durch die angegriffenen Verwaltungsentscheidungen bewilligte Betrag bei der Ermittlung der Kostenquote von vornherein außer Betracht zu bleiben.
  • KG, 15.02.2022 - 17 U 51/21
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