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   EuGH, 28.10.1982 - 52/81   

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EuGH, 28.10.1982 - 52/81 (https://dejure.org/1982,774)
EuGH, Entscheidung vom 28.10.1982 - 52/81 (https://dejure.org/1982,774)
EuGH, Entscheidung vom 28. Oktober 1982 - 52/81 (https://dejure.org/1982,774)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • EU-Kommission PDF

    Faust / Kommission

    1 . LANDWIRTSCHAFT - GEMEINSAME MARKTORGANISATION - OBST UND GEMÜSE - SCHUTZMASSNAHMEN BEI DER EINFUHR VON PILZKONSERVEN - VERORDNUNG NR . 1102/78 VERFOLGUNG VON ZIELEN DER GEMEINSAMEN HANDELSPOLITIK - ZULÄSSIGKEIT

  • EU-Kommission

    Faust / Kommission

  • Wolters Kluwer

    Klage gegen die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft auf Ersatz des angeblichen Schadens auf Grund des Erlasses oder der Aufhebung von Schutzmaßnahmen gegenüber der Einfuhr von Pilzkonserven aus Drittländern in die Gemeinschaft; Gültigkeit der Verordnung Nr. 3096/76 im ...

  • Judicialis

    Verordnung Nr. 3096/76; ; Verordnung Nr. 1102/78

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verordnung Nr. 3096/76; Verordnung Nr. 1102/78
    1. LANDWIRTSCHAFT - GEMEINSAME MARKTORGANISATION - OBST UND GEMÜSE - SCHUTZMASSNAHMEN BEI DER EINFUHR VON PILZKONSERVEN - VERORDNUNG NR. 1102/78 VERFOLGUNG VON ZIELEN DER GEMEINSAMEN HANDELSPOLITIK - ZULÄSSIGKEIT

Sonstiges

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Slg. 1982, 3745
 
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Wird zitiert von ... (50)

  • Generalanwalt beim EuGH, 19.07.2016 - C-272/15

    Swiss International Air Lines

    26 - Ebenso war der Gerichtshof der Auffassung, dass eine unterschiedliche Behandlung von Erzeugnissen je nach ihrer Herkunft eine unterschiedliche Behandlung von Drittländern darstellt (vgl. u. a. Urteile vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export, 55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14, vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission, 52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25, und vom 10. März 1998, Deutschland/Rat, C-122/95, EU:C:1998:94, Rn. 56).

    33 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25).

    35 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369).

    37 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369).

    40 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369).

    44 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369).

    49 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369).

    51 - Urteile vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25), und vom 10. März 1998, Deutschland/Rat (C-122/95, EU:C:1998:94, Rn. 56 und 57).

    53 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369).

    Nach Auffassung von Swiss hätte der im Balkan-Urteil aufgestellte Grundsatz im Urteil vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369), nicht angewandt werden können, wenn die unterschiedliche Behandlung von Taiwan auf der einen Seite und China und Südkorea auf der anderen Seite (und der Wirtschaftsteilnehmer, die Erzeugnisse aus diesen Ländern einführen) - die sich jedoch aus Regelungen im Bereich der gemeinsamen Handelspolitik ergeben habe, d. h. einem auswärtigen Handeln der Union im Sinne von Art. 21 Abs. 3 EUV - nicht auf das in Nr. 53 der vorliegenden Schlussanträge angeführte "konkrete auswärtige Handeln" gestützt worden wäre.

    57 - Urteile vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export (55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14), vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25), vom 15. Juli 1982, Edeka Zentrale (245/81, EU:C:1982:277, Rn. 19), vom 10. März 1998, Deutschland/Rat (C-122/95, EU:C:1998:94, Rn. 56), und vom 10. März 1998, T. Port (C-364/95 und C-365/95, EU:C:1998:95, Rn. 76).

    63 - Wie der im Ausgangsverfahren in Rede stehende Beschluss Nr. 377/2013, die im Urteil vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export (55/75, EU:C:1976:8), in Rede stehenden Verordnungen zur Festsetzung der Währungsausgleichsbeträge, die in den Urteilen vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369), und vom 15. Juli 1982, Edeka Zentrale (245/81, EU:C:1982:277), in Rede stehenden Verordnungen zur Einführung von Einfuhrbeschränkungen für bestimmte Erzeugnisse, der im Urteil vom 10. März 1998, Deutschland/Rat (C-122/95, EU:C:1998:94), in Rede stehende Beschluss über die Zustimmung zum Rahmenabkommen über Bananen oder der im Urteil vom 10. März 1998, T. Port (C-364/95 und C-365/95, EU:C:1998:95), in Rede stehende Beschluss zur Umsetzung dieses Abkommens.

    69 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369).

    71 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369).

    72 - Dieses Abkommen zwischen der Gemeinschaft und China sollte "die harmonische Ausweitung des wechselseitigen Handels [fördern]" (vgl. Urteil vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission, 52/81, EU:C:1982:369, S. 3755).

    76 - Urteil vom 28. Oktober 1982 (52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25).

  • EuGH, 05.10.1994 - C-280/93

    Deutschland / Rat

    80 Ein Wirtschaftsteilnehmer kann auch kein wohlerworbenes Recht oder auch nur ein berechtigtes Vertrauen auf die Beibehaltung einer bestehenden Situation, die durch Entscheidungen der Gemeinschaftsorgane im Rahmen ihres Ermessens verändert werden kann, geltend machen (vgl. Urteil vom 28. Oktober 1982 in der Rechtssache 52/81, Faust/Kommission, Slg. 1982, 3745, Randnr. 27), besonders dann nicht, wenn die bestehende Situation mit den Regeln des Gemeinsamen Marktes unvereinbar ist.
  • BVerwG, 30.03.2010 - 1 C 8.09

    Visum; Drittstaatsangehörige; Familienzusammenführung; Ehegattennachzug;

    In mehreren Entscheidungen hat er Diskriminierungen von Drittstaatsangehörigen nicht als gemeinschaftsrechtswidrig angesehen (vgl. etwa EuGH, Urteil vom 28. Oktober 1982 - verb. Rs. 50-58/82, Dorca Marina u.a. - Slg. 1982, 3949 Rn. 11; Urteil vom 28. Oktober 1982 - Rs. 52/81, Faust - Slg. 1982, 3745 Rn. 25; Urteil vom 10. März 1998 - Rs. C-122/95, Deutschland/Rat - Slg. 1998, I-973 Rn. 56), in diesem Zusammenhang hat er aber auch nicht explizit klargestellt, dass das Diskriminierungsverbot nur für Unionsbürger gilt und zu Gunsten von Drittstaatsangehörigen in keinem Fall Anwendung findet.
  • BVerwG, 30.06.2005 - 7 C 26.04

    Treibhausgas-Emissionen; Emissionshandel; Einführung eines

    Dieser Vertrauenstatbestand ist jedoch gegenüber dem Gesetzgeber begrenzt; denn es gibt im Immissionsschutzrecht keinen Grundsatz, dass dem Betreiber eingeräumte Rechtspositionen trotz Rechtsänderung zu belassen sind oder nur gegen Entschädigung entzogen werden dürfen (vgl. Beschluss vom 3. Juni 2004 - BVerwG 7 B 14.04 - Buchholz 451.221 § 12 KrW-/AbfG Nr. 1 S. 1, 3 f. unter Hinweis auf das Urteil vom 18. Mai 1982 - BVerwG 7 C 42.80 - BVerwGE 65, 313 m.w.N.; ebenso Sendler, UPR 1983, 33 ), und auch der EuGH erkennt keine Vertrauenstatbestände an, soweit die Genehmigungspraxis im Rahmen der Kompetenz des Gemeinschaftsgesetzgebers zu dessen Disposition steht, wie es hier nach Art. 175 Abs. 1 i.V.m. Art. 174 EG der Fall ist (vgl. Zimmer, a.a.O. S. 219 m.w.N.; EuGH, Rs. 230/78, Slg. 1979, 2749 ; Rs. 52/81, Slg. 1982, 3745 ; Rs. C-177/90, Slg. I-35 ).
  • EuGH, 12.07.2005 - C-154/04

    DER GERICHTSHOF BESTÄTIGT DIE GÜLTIGKEIT DER GEMEINSCHAFTSRICHTLINIE ÜBER

    Ein Wirtschaftsteilnehmer kann auch kein wohlerworbenes Recht oder auch nur ein berechtigtes Vertrauen auf die Beibehaltung einer bestehenden Situation, die durch Handlungen der Gemeinschaftsorgane im Rahmen ihres Ermessens verändert werden kann, geltend machen (vgl. Urteile vom 28. Oktober 1982 in der Rechtssache 52/81, Faust/Kommission, Slg. 1982, 3745, Randnr. 27, und Swedish Match, Randnr. 73).
  • EuGH, 14.12.2004 - C-210/03

    Swedish Match

    Ein Wirtschaftsteilnehmer kann auch kein wohlerworbenes Recht oder auch nur ein berechtigtes Vertrauen auf die Beibehaltung einer bestehenden Situation, die durch Entscheidungen der Gemeinschaftsorgane im Rahmen ihres Ermessens verändert werden kann, geltend machen (vgl. Urteil vom 28. Oktober 1982 in der Rechtssache 52/81, Faust/Kommission, Slg. 1982, 3745, Randnr. 27).
  • EuGH, 21.12.2016 - C-272/15

    Swiss International Air Lines - Vorlage zur Vorabentscheidung - Richtlinie

    14 Der Gerichtshof habe zwar in den Urteilen vom 22. Januar 1976, Balkan- Import-Export (55/75, EU:C:1976:8), vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369), und vom 10. März 1998, Deutschland/Rat (C-122/95, EU:C:1998:94), entschieden, dass der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht in jeder Hinsicht gelte, wenn die Union in ihren Außenbeziehungen Drittländer unterschiedlich behandele.

    26 Nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs gibt es daher im AEU- Vertrag keinen allgemeinen Grundsatz, nach dem die Union in ihren Außenbeziehungen Drittländer unter allen Aspekten gleich behandeln müsste, und die Wirtschaftsteilnehmer können sich jedenfalls nicht mit Erfolg auf das Bestehen eines solchen Grundsatzes berufen (vgl. insbesondere Urteile vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export, 55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14, vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission, 52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25, vom 10. März 1998, Deutschland/Rat, C-122/95, EU:C:1998:94, Rn. 56, und vom 10. März 1998, T. Port, C-364/95 und C-365/95, EU:C:1998:95, Rn. 76).

    Der Gerichtshof hat daher allgemein festgestellt, dass eine unterschiedliche Behandlung von Drittländern nicht gegen das Unionsrecht verstößt, wobei er auf das Fehlen jeder Verpflichtung zur Gleichbehandlung von Drittländern abgestellt hat (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission, 52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25 und 27, vom 10. März 1998, Deutschland/Rat, C-122/95, EU:C:1998:94, Rn. 56, und vom 10. März 1998, T. Port, C-364/95 und C-365/95, EU:C:1998:95, Rn. 76).

    So hat er sich im Urteil vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25), auf die Feststellung beschränkt, dass sich die unterschiedliche Behandlung bestimmter Einfuhren aus einer unterschiedlichen Behandlung von Drittländern ergibt, und daraus abgeleitet, dass diese unterschiedliche Behandlung nicht gegen das Unionsrecht verstößt.

    So resultierte die unterschiedliche Behandlung von Drittländern in der Rechtssache, in der das Urteil vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369), ergangen ist, nicht aus einem völkerrechtlichen Vertrag der Union, sondern aus einer Unionsregelung, mit der die Erteilung von Einfuhrlizenzen für bestimmte Erzeugnisse aus allen Drittländern, mit Ausnahme von Drittländern, die sicherstellen konnten, dass die Ausfuhren dieser Erzeugnisse in die Union bestimmte Mengen nicht überstiegen, einseitig ausgesetzt wurde.

  • VG Frankfurt/Main, 03.12.2019 - 5 K 1067/19

    Zur Möglichkeit der nachträglichen Anordnung einer aufschiebenden Befristung

    Zwar gilt nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs der Grundsatz des Vertrauensschutzes im europäischen Außenwirtschaftsrecht nicht uneingeschränkt (vgl. EuGH, Urteil vom 28. Oktober 1982 - Rs. 52/81, juris Rn. 26 f.; Urteil vom 15.Juli 1982 - Rs. 245/81, juris Rn. 26 ff.), gleichwohl hat der Bundesgesetzgeber mit § 4 Abs. 4 AWG eine Privilegierung von Altverträgen und damit einen dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz Rechnung tragenden Vertrauensschutz normiert.
  • EuGH, 10.03.1998 - C-122/95

    DISKRIMINIERUNG VON IMPORTEUREN VON BANANEN AUS BESTIMMTEN LATEINAMERIKANISCHEN

    Wie der Gerichtshof im Urteil vom 28. Oktober 1982 in der Rechtssache 52/81 (Faust/Kommission, Slg. 1982, 3745, Randnr. 25) festgestellt hat, folgt hieraus, daß dann, wenn eine unterschiedliche Behandlung von Drittländern nicht im Widerspruch zum Gemeinschaftsrecht steht, auch eine unterschiedliche Behandlung von Marktbeteiligten der Gemeinschaft, die nur eine zwangsläufige Folge der unterschiedlichen Behandlung der Drittländer ist, mit denen diese Marktbeteiligten Handelsbeziehungen angeknüpft haben, nicht als gemeinschaftsrechtswidrig angesehen werden kann.
  • EuG, 03.02.2005 - T-19/01

    Chiquita Brands u.a. / Kommission - Gemeinsame Marktorganisation - Bananen -

    Eine unterschiedliche Behandlung von Marktbeteiligten, die nur eine zwangsläufige Folge der unterschiedlichen Behandlung von Einfuhren aus Drittländern sei, könne nicht als diskriminierend angesehen werden (Urteil des Gerichtshofes vom 28. Oktober 1982 in der Rechtssache 52/81, Faust/Kommission, Slg. 1982, 3745, Randnr. 25).

    Es handelt sich damit nicht um Sachgestaltungen, die unter den gemeinschaftlichen Grundsatz der Gleichbehandlung fallen könnten (in diesem Sinne Urteil Faust/Kommission, Randnr. 25).

  • EuGH, 10.03.1998 - C-364/95

    T. Port

  • EuGH, 19.11.1998 - C-284/94

    Spanien / Rat

  • EuG, 16.10.2014 - T-208/11

    Das Gericht erklärt die Rechtsakte des Rates, mit denen die Liberation Tigers of

  • EuGH, 14.02.1990 - 350/88

    Delacre u.a. / Kommission

  • EuGH, 19.11.1998 - C-150/94

    Vereinigtes Königreich / Rat

  • EuGH, 30.06.2005 - C-295/03

    Alessandrini u.a. / Kommission - Rechtsmittel - Bananen - Einfuhr aus

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.06.1997 - C-122/95

    Bundesrepublik Deutschland gegen Rat der Europäischen Union. - Rahmenabkommen

  • Generalanwalt beim EuGH, 23.12.2015 - C-477/14

    Pillbox 38 - Rechtsangleichung - Art. 20 der Richtlinie 2014/40/EU - Herstellung,

  • Generalanwalt beim EuGH, 19.03.2015 - C-398/13

    Inuit Tapiriit Kanatami u.a. / Kommission - Rechtsmittel - Verordnung (EU) Nr.

  • EuGH, 17.10.1996 - C-64/95

    Konservenfabrik Lubella / Hauptzollamt Cottbus

  • EuG, 30.11.2022 - T-316/14

    PKK / Rat - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen

  • EuG, 20.03.2001 - T-52/99

    T. Port / Kommission

  • EuG, 10.02.2004 - T-64/01

    Afrikanische Frucht-Compagnie / Rat und Kommission - Gemeinsame Marktorganisation

  • Generalanwalt beim EuGH, 20.01.2004 - C-37/02

    Di Lenardo

  • Generalanwalt beim EuGH, 12.04.2005 - C-295/03

    Alessandrini u.a. / Kommission - Rechtsmittel - Bananen - Einfuhr aus

  • Generalanwalt beim EuGH, 26.09.1996 - C-150/94

    Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland gegen Rat der Europäischen

  • Generalanwalt beim EuGH, 23.03.1999 - C-60/98

    Butterfly Music

  • Generalanwalt beim EuGH, 05.12.1990 - C-69/89

    Nakajima All Precision Co. Ltd gegen Rat der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuG, 20.03.2001 - T-18/99

    Cordis / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 06.12.1991 - C-5/90

    Bremer Rolandmühle Erling & Co. u. a. gegen Hauptzollamt Hamburg-Jonas. -

  • EuG, 03.10.2006 - T-313/04

    Hewlett-Packard / Kommission - Verweigerung der Erstattung von Einfuhrabgaben -

  • EuGH, 12.07.2005 - C-155/04

    National Association of Health Stores u.a.

  • Generalanwalt beim EuGH, 04.12.1997 - C-162/96

    A. Racke GmbH & Co. gegen Hauptzollamt Mainz. - Kooperationsabkommen

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.06.1997 - C-364/95

    T. Port GmbH & Co. gegen Hauptzollamt Hamburg-Jonas.

  • EuG, 30.11.2022 - T-316/21
  • Generalanwalt beim EuGH, 28.05.1998 - C-375/96

    Galileo Zaninotto gegen Ispettorato Centrale Repressione Frodi - Ufficio di

  • EuGH, 10.03.1992 - 171/87

    Canon / Rat

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.11.1983 - 345/82

    Wünsche Handelsgesellschaft GmbH & Co. gegen Bundesrepublik Deutschland. -

  • EuGH, 10.03.1998 - C-365/95

    T. Port - Landwirtschaft

  • EuGH, 24.06.1986 - 236/84

    Malt / Hauptzollamt Düsseldorf

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.03.1986 - 236/84

    Malt GmbH gegen Hauptzollamt Düsseldorf. - Währungsausgleichsbeträge - Frisches,

  • EuG, 09.07.2002 - T-333/00

    Rougemarine / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.12.1986 - 240/84

    NTN Toyo Bearing Company Limited und andere gegen Rat der Europäischen

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.05.1982 - 245/81

    Edeka Zentrale AG gegen Bundesrepublik Deutschland. - Schutzmaßnahmen bei der

  • Generalanwalt beim EuGH, 13.01.2000 - C-230/98

    Schiavon

  • Generalanwalt beim EuGH, 09.11.1989 - 337/88

    Società agricola fattoria alimentare SpA (SAFA) gegen Amministrazione delle

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.03.1994 - C-136/93

    Transáfrica SA gegen Administración del Estado español. - Verfall einer Kaution -

  • VG Frankfurt/Main, 11.11.2004 - 1 E 994/04

    Einfuhrlizenz

  • Generalanwalt beim EuGH, 26.09.1991 - C-177/90

    Ralf-Herbert Kühn gegen Landwirtschaftskammer Weser-Ems. - Zusätzliche Abgabe für

  • Generalanwalt beim EuGH, 26.06.1986 - 385/85

    S. R. Industries gegen Administration des douanes. - Warenursprung - Segel.

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