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   EuGH, 04.02.1987 - 302/85   

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https://dejure.org/1987,2554
EuGH, 04.02.1987 - 302/85 (https://dejure.org/1987,2554)
EuGH, Entscheidung vom 04.02.1987 - 302/85 (https://dejure.org/1987,2554)
EuGH, Entscheidung vom 04. Februar 1987 - 302/85 (https://dejure.org/1987,2554)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • EU-Kommission PDF

    Pressler-Hoeft / Rechnungshof

    BEAMTENSTATUT, ARTIKEL 90 UND 91
    1 . BEAMTE - KLAGE - VORHERIGE VERWALTUNGSBESCHWERDE - FRISTEN - ZWINGENDES RECHT - AUSSCHLUSSWIRKUNG - NEUBEGINN - ANTRAG GEMÄSS ARTIKEL 90 ABSATZ 1 BEAMTENSTATUT - UNZULÄSSIGKEIT

  • EU-Kommission

    Pressler-Hoeft / Rechnungshof

  • Wolters Kluwer

    Inlaufsetzung neuer Fristen durch Stellung eines Antrags auf eine wiederholende Entscheidung; Umgehung der Fristen für beamtenrechtliche Klagen; Anfechtung der bei der Einstellung erfolgten Einstufung; Überprüfung einer Maßnahme bei Vorliegen neuer Tatsachen; Endgültige ...

  • Judicialis
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. BEAMTE - KLAGE - VORHERIGE VERWALTUNGSBESCHWERDE - FRISTEN - ZWINGENDES RECHT - AUSSCHLUSSWIRKUNG - NEUBEGINN - ANTRAG GEMÄSS ARTIKEL 90 ABSATZ 1 BEAMTENSTATUT - UNZULÄSSIGKEIT

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Slg. 1987, 513
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • EuG, 20.01.1998 - T-160/96

    Kögler / Gerichtshof

    Im übrigen kann sich ein Beamter keine neuen Fristen verschaffen, indem er bei der Anstellungsbehörde einen Antrag nach Artikel 90 Absatz 1 des Statuts einreicht (Urteil des Gerichtshofes vom 4. Februar 1987 in der Rechtssache 302/85, Pressler-Hoeft/Rechnungshof, Slg. 1987, 513, Randnr. 5).

    Ein solches Vorgehen ist nur dann zulässig, wenn ein neuer Umstand vorliegt, der zu einer neuen Prüfung der Sachlage Anlaß gibt, der aber im vorliegenden Fall weder behauptet noch dargetan ist (Urteil Pressler-Hoeft/Rechnungshof, Randnr. 6).

  • Generalanwalt beim EuGH, 15.09.2009 - C-362/08

    Internationaler Hilfsfonds / Kommission - Rechtsmittel - Verordnung (EG) Nr.

    48 - Vgl. Urteile vom 22. März 1961, Snupat/Hohe Behörde (42/59 und 49/59, Slg. 1961, 101, 146), vom 17. Juni 1965, Müller/Räte (43/64, Slg. 1964, 499, 515), vom 30. Mai 1984, Aschermann u. a./Kommission (326/82, Slg. 1984, 2253, Randnr. 13), vom 15. Mai 1985, Esly/Kommission (127/84, Slg. 1985, 1437, Randnr. 10), vom 7. Mai 1986, Barcella u. a./Kommission (191/84, Slg. 1986, 1541, Randnr. 13), vom 10. Juli 1986, Trenti/WSA (153/85, Slg. 1986, 2427, Randnr. 11), vom 13. November 1986, Becker/Kommission (232/85, Slg. 1986, 3401, Randnr. 8), vom 4. Februar 1987, Pressler-Hoeft/Rechnungshof (302/85, Slg. 1987, 513, Randnr. 6), vom 8. März 1988, Brown/Gerichtshof (125/87, Slg. 1988, 1619, Randnr. 13), vom 11. Januar 2001, Martínez del Peral Cagigal/Kommission (C-459/98 P, Slg. 2001, I-135, Randnr. 45), und Beschluss vom 26. März 2003, 1npesca/Kommission (C-170/01 P, Randnr. 72).
  • EuG, 07.02.1991 - T-18/89

    Harissios Tagaras gegen Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften. - Beamter -

    48 Zwar kann das Gericht nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofes ein in der Form eines Antrags eingereichtes Schriftstück als Beschwerde qualifizieren (Urteile vom 7. Mai 1986 in der Rechtssache 191/84, Barcella, a. a. O., vom 4. Februar 1987 in der Rechtssache 302/85, Preßler-Höft/Rechnungshof, Slg. 1987, 513, und vom 31. Mai 1988 in der Rechtssache 167/86, Rousseau/Rechnungshof, Slg. 1988, 2705), der Sachverhalt des vorliegenden Verfahrens erlaubt eine solche Auslegung jedoch nicht.
  • Generalanwalt beim EuGH, 08.04.2008 - C-71/07

    Campoli / Kommission - Rechtsmittel - Dienstbezüge - Ruhegehalt - Anwendung des

    12 - Vgl. z. B. Urteile des Gerichtshofs vom 19. Februar 1981, Schiavo/Rat (122/79 und 123/79, Slg. 1981, 473, Randnr. 22), vom 20. März 1984, Razzouk und Beydoun/Kommission (75/82 und 117/82, Slg. 1984, 1509, Randnr. 13), und vom 4. Februar 1987, Pressler-Hoeft/Rechnungshof (302/85, Slg. 1987, 513, Randnr. 5).
  • EuG, 15.09.1998 - T-94/96

    Hagleitner / Kommission

    Nach ständiger Rechtsprechung kann das Vorliegen neuer wesentlicher Tatsachen einen Antrag auf Überprüfung einer nicht fristgerecht angefochtenen Entscheidung rechtfertigen (Urteile des Gerichtshofes vom 15. Mai 1985 in der Rechtssache 127/84, Esly/Kommission, Slg. 1985, 1437, Randnr. 12, und vom 4. Februar 1987 in der Rechtssache 302/85, Pressler-Hoeft/Rechnungshof, Slg. 1987, 513, Randnr. 6, Beschluß des Gerichts vom 11. Juli 1997 in der Rechtssache T-16/97, Chauvin/Kommission, Slg. ÖD 1997, II-681, Randnr. 37), sofern ein solcher Antrag in angemessener Frist gestellt wird (Beschluß des Gerichts vom 25. März 1998 in der Rechtssache T-202/97, Koopman/Kommission, Slg ÖD 1998, II-511, Randnr. 24).
  • EuG, 07.02.1991 - T-58/89

    Calvin Williams gegen Rechnungshof der Europäischen Gemeinschaften. - Beamter -

    25 Ausserdem sei nach dem Urteil des Gerichtshofes vom 4. Februar 1987 in der Rechtssache 302/85 (Preßler-Höft/Rechnungshof, Slg. 1987, 513) "ein nach Ablauf der Frist für eine Klage gegen die beschwerende Maßnahme gemäß Artikel 90 Absatz 1 gestellter Antrag... nur zulässig, wenn eine neue Tatsache eingetreten ist, die eine erneute Prüfung des Falles rechtfertigt".
  • EuG, 10.04.1992 - T-15/91

    Josée Bollendorff gegen Europäisches Parlament. - Zulässigkeit -

    43 Die gegenteilige Ansicht, mit der im Ergebnis die wiederholte Stellung von Anträgen zugelassen würde, würde ebenso dazu führen, daß die Frist für die Klage, die gegen jede beschwerende Entscheidung offensteht, auf unbestimmte Zeit verlängert würde, was mit der Rechtsbehelfsregelung des Statuts unvereinbar wäre (vgl. insbesondere die Urteile des Gerichtshofes vom 11. März 1986 in der Rechtssache 294/84, Adams/Kommission, Slg. 1986, 977, 987, und vom 4. Februar 1987 in der Rechtssache 302/85, Preßler-Höft/Rechnungshof, Slg. 1987, 513, 526).
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