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   BSG, 13.08.1986 - 9a RV 44/85   

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https://dejure.org/1986,17655
BSG, 13.08.1986 - 9a RV 44/85 (https://dejure.org/1986,17655)
BSG, Entscheidung vom 13.08.1986 - 9a RV 44/85 (https://dejure.org/1986,17655)
BSG, Entscheidung vom 13. August 1986 - 9a RV 44/85 (https://dejure.org/1986,17655)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Belehrungspflicht - Psychiatrische Untersuchung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • SozR 1500 § 103 Nr. 23
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 04.03.1958 - 9 RV 126/55
    Auszug aus BSG, 13.08.1986 - 9a RV 44/85
    Im übrigen ist die Revision nicht zulässig, was für jeden einzelnen selbständigen Anspruch gesondert zu prüfen und zu entscheiden ist (BSGE 7, 35, 38 f).
  • BSG, 12.10.2018 - B 9 SB 1/17 R

    Feststellung des Grades der Behinderung im Schwerbehindertenrecht

    aa) Der in § 66 Abs. 3 SGB I vorgesehene schriftliche Hinweis ist eine zwingende (formelle) Voraussetzung für die Versagung oder Entziehung einer Sozialleistung wegen fehlender Mitwirkung im Verwaltungsverfahren ( stRspr , zB BSG Urteil vom 28.10.2009 - B 14 AS 56/08 R - SozR 4-4200 § 37 Nr. 1 = Juris, RdNr 16; BSG Urteil vom 13.8.1986 - 9a RV 44/85 - SozR 1500 § 103 Nr. 23 S 15 = Juris RdNr 13; vgl auch BVerwG Urteil vom 17.1.1985 - 5 C 133/81 - BVerwGE 71, 8, 9 = Juris RdNr 13) .
  • BSG, 27.09.2011 - B 4 AS 202/10 R

    Arbeitslosengeld II - Sonderbedarf - Wohnungserstausstattung - Ersatzbeschaffung

    Anlass für die Annahme von verringerten Anforderungen an die Amtsermittlungspflicht - etwa wegen des vom OVG erhobenen Vorwurfs eines fahrlässigen Verhaltens der Klägerin - bestehen nicht (vgl ua zur Hinweispflicht des Gerichts vor nachteiligen Schlüssen aus dem Verhalten eines Beteiligten zB BSGE 102, 181 ff = SozR 4-2500 § 109 Nr. 15 RdNr 25; BSG SozR 4-1500 § 128 Nr. 5 RdNr 15; BSG SozR 1500 § 103 Nr. 23 und 27 mwN).
  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 3/08 KR R

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Er muss zumindest formlos darauf hingewiesen werden, dass das Gericht nachteilige Schlüsse aus seinem Verhalten ziehen will (Leitherer, aaO, RdNr 17a; BSG SozR Nr. 55 zu § 103 SGG; SozR 1500 § 103 Nr. 23 mwN und 27; weitergehend - für das wiederholte Fernbleiben von angesetzten Untersuchungsterminen - BSG SozR 1500 § 160 Nr. 34).
  • BSG, 18.02.2010 - B 4 AS 5/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung von

    Im wiedereröffneten Berufungsverfahren wird das LSG auch die weiteren Anwendungsvoraussetzungen des § 9 Abs. 5 SGB II prüfen und dabei nach Maßgabe des § 103 Satz 1 SGG den Sachverhalt aufklären müssen, wobei Beteiligte in Fällen einer mangelnden Mitwirkung über die Folgen der Nichtbeachtung einer gerichtlichen Aufforderung zur Mitwirkung zu belehren sind, soweit ihnen dies nicht bereits konkret geläufig ist (Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 103 RdNr 17a; BSG SozR Nr. 55 zu § 103 SGG; SozR 1500 § 103 Nr. 23 und 27 mwN) .
  • BSG, 20.11.2008 - B 3 KN 4/08 KR R

    Krankenversicherung - Abrechnungsstreit zwischen Krankenkasse und Krankenhaus -

    Deshalb hätte das LSG seine Rechtsauffassung darlegen und die Klägerin dann ggf über die Folgen der Nichtbeachtung der gerichtlichen Aufforderung zur Mitwirkung belehren oder zumindest formlos darauf hinweisen müssen, dass es aus der Weigerung, aussagekräftige medizinische Unterlagen zu übersenden, nachteilige Schlüsse ziehen will (Leitherer, aaO, § 103 RdNr 17a; BSG SozR Nr. 55 zu § 103 SGG; SozR 1500 § 103 Nr. 23 mwN und Nr. 27).
  • BSG, 06.07.2006 - B 9a SB 52/05 B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags im Verfahren nach § 153 Abs 4 SGG -

    Darüber hinaus muss das Gericht im Falle der Verweigerung der Mitwirkung eines Beteiligten - vor dem Abbruch weiterer Ermittlungen und der daraus folgenden Beweiswürdigung zu Lasten des Beteiligten - diesen hinreichend über seine Mitwirkungspflicht und über die Auswirkungen einer unbegründeten Weigerung belehren (vgl BSG SozR 1500 § 103 Nr. 23 mwN).
  • BSG, 18.06.2014 - B 3 P 7/13 R

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegestufe II - Pflegegeld - Pflegebeihilfe -

    Dies hätte zudem einen vorherigen Hinweis an den Kläger auf die möglichen Folgen seiner verweigerten Mitwirkung erfordert (BSG SozR Nr. 55 zu § 103 SGG; BSG SozR 1500 § 103 Nr. 23 S 15; Leitherer aaO RdNr 17a) .
  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 2/08 KR R

    Vergütung von Krankenhausbehandlung durch die gesetzliche Krankenversicherung,

    Er muss zumindest formlos darauf hingewiesen werden, dass das Gericht nachteilige Schlüsse aus seinem Verhalten ziehen will (Leitherer, aaO, RdNr 17a; BSG SozR Nr. 55 zu § 103 SGG; SozR 1500 § 103 Nr. 23 mwN und 27; weitergehend - für das wiederholte Fernbleiben von angesetzten Untersuchungsterminen - BSG SozR 1500 § 160 Nr. 34).
  • BSG, 20.11.2008 - B 3 KN 1/08 KR R

    Krankenversicherung - nachträgliche Beanstandung der Krankenkasse gegen die

    Deshalb hätte das LSG seine Rechtsauffassung darlegen und die Klägerin dann ggf über die Folgen der Nichtbeachtung der gerichtlichen Aufforderung zur Mitwirkung belehren oder zumindest formlos darauf hinweisen müssen, dass es aus der Weigerung, aussagekräftige medizinische Unterlagen zu übersenden, nachteilige Schlüsse ziehen will (Leitherer, aaO, § 103 RdNr 17a; BSG SozR Nr. 55 zu § 103 SGG; SozR 1500 § 103 Nr. 23 mwN und Nr. 27).
  • BSG, 11.12.1990 - 1 RR 3/89

    Abgrenzung von Betrieb und unselbständigem Betriebsteil bei unternehmenseigener

    Eine entsprechende Hinweis- und Belehrungspflicht folgt zwar nicht aus § 66 Abs. 3 SGB I, der eine entsprechende Regelung enthält (BSG SozR 1500 § 103 Nr. 23 mwN).
  • BSG, 12.04.2012 - B 4 AS 232/11 B
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.11.2009 - L 4 KR 76/05
  • LSG Baden-Württemberg, 15.09.2010 - L 3 SB 1083/07
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.08.2009 - L 4 KN 40/04
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.08.2009 - L 4 KN 87/04
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2019 - L 2 R 368/17
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