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   BSG, 15.12.1983 - 12 RK 70/80   

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https://dejure.org/1983,5665
BSG, 15.12.1983 - 12 RK 70/80 (https://dejure.org/1983,5665)
BSG, Entscheidung vom 15.12.1983 - 12 RK 70/80 (https://dejure.org/1983,5665)
BSG, Entscheidung vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 70/80 (https://dejure.org/1983,5665)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Sozialhilfeempfänger - Grundlohn - Unterbringung in einem Heim - Lebensunterhalt - Bemessung der Beiträge zur Krankenversicherung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 56, 101
  • SozR 2200 § 180 Nr. 15
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 18.07.1984 - 1 BvL 3/81

    Unzulässigkeit der Richtervorlage bei Grundrechtsbeeinträchtigung von

    Auszug aus BSG, 15.12.1983 - 12 RK 70/80
    dem die Mitgliedschaft der Klägerin bei der Beklagten beruht, mit dem Grundgesetz im Einklang steht, dies wird das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) möglicherweise auf einen Vorlagebeschluß des SG Duisburg vom 19. Januar 1981 (Aktenzeichen des BVerfG: 1 BvL 3/81) klären.
  • BSG, 25.08.1982 - 12 K 57/81

    Veräußerungsleibrente auf Lebenszeit; Ertragsanteil des Zahlbetrags; Einnahme zum

    Auszug aus BSG, 15.12.1983 - 12 RK 70/80
    auftreten kann nur der Satzungsgeber (S 33 SGB IV) tätig werden (BSGE 29, 25", 258; H6, 155, 156; "7, 21, 22; SozR RVG 5 180 Nr. 3; Schulin, SGb 1978, 180, 183 f; ferner Martens, SGb 1983, 159, 162).
  • BSG, 18.05.1983 - 12 RK 17/82

    Gesetzliche Krankenversicherung - Beamtenrecht - Verfassungswidrigkeit -

    Auszug aus BSG, 15.12.1983 - 12 RK 70/80
    Entschieden wurde dies bisher für die Beschädigten-Grundrente nach dem Bundesversorgungsgesetz -BVG- (SozR 2200 5 180 Nr. 5 = BSGE 50, 2ü3), für das Wohngeld (SozR 2200 5 180 Nr. 7 und Nr. 10), für das Kindergeld (SozR 2200 5 180 Nr. 7 und Nr. 9), anders allerdings für die Witwengrundrente nach dem BVG (SozR 2200 5 180 Nr. 8) und für die als Mutterschaftsgeld weitergewährten Dienstbezüge einer Beamtin (Urteil vom 18. Mai 1983, 12 RK 17/82).
  • BSG, 28.04.1983 - 12 RK 60/81
    Auszug aus BSG, 15.12.1983 - 12 RK 70/80
    ren, sofern sie nur für die Sicherung des Lebensunterhalts bestimmt sind (vgl Urteil des Senats vom 28. April 1983, 12 RK 60/81).
  • BSG, 19.12.2012 - B 12 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - stationär in Pflegeeinrichtung

    Das BSG hat unter Geltung des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) und des § 240 SGB V in der bis zum 31.12.2008 geltenden Fassung sowie dessen Vorgängernormen für eine über die Mindestbeitragsbemessungsgrundlage hinausgehende Berücksichtigung der Einnahmen freiwillig versicherter, in Heimen lebender Sozialhilfeempfänger stets eine spezielle Satzungsregelung für erforderlich gehalten (vgl zB BSGE 56, 101 ff = SozR 2200 § 180 Nr. 15; BSGE 71, 237 ff = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12) .

    Deshalb hat es der Senat für zulässig gehalten, die beitragspflichtigen Einnahmen freiwillig versicherter, in Heimen lebender Sozialhilfeempfänger typisierend und pauschalierend festzustellen und dabei ein Mehrfaches des Regelsatzes zur Grundlage der Beitragsbemessung zu machen (vgl BSGE 56, 101, 106 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 46; BSGE 71, 237, 242/243 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S 49/50) .

    Gleichzeitig hat der Senat in seiner Rechtsprechung aber betont, dass die KKn auch hierbei die in § 240 SGB V bestimmten Grenzen der (damaligen) Satzungsautonomie zu beachten haben (BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S 171 f) und verpflichtet sind, den wirklichen Werten der zum allgemeinen Lebensunterhalt, nicht mit einer darüber hinausgehenden, besonderen Zwecksetzung gewährten Sachleistungen möglichst nahezukommen (BSGE 56, 101, 106 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 46 f) .

    Wie bereits dargelegt, sah der Senat in der Vergangenheit eine solche Situation im Zusammenhang mit der Beitragsbemessung für in stationären Einrichtungen lebende Sozialhilfeempfänger als gegeben an, weil die Abgrenzung von Hilfe zum Lebensunterhalt und Hilfe in besonderen Lebenslagen unter der Geltung des BSHG besonderen Schwierigkeiten unterlag (vgl erneut BSGE 56, 101, 104 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 44; BSGE 71, 237, 241 f = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S 48 f) .

  • SG Aachen, 15.12.2020 - S 14 KR 219/20
    (2) Das BSG hatte unter Geltung des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) und des § 240 SGB V in der bis zum 31.12.2008 geltenden Fassung sowie dessen Vorgängernormen für eine über die Mindestbeitragsbemessungsgrundlage hinausgehende Berücksichtigung der Einnahmen freiwillig versicherter, in Heimen lebender Sozialhilfeempfänger stets eine spezielle Satzungsregelung für erforderlich gehalten (vgl. z. B. BSG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 70/80 -, BSGE 56, 101-106, SozR 2200 § 180 Nr. 15).

    Weil die Aufteilung der Sachleistungen in solche, die den allgemeinen Lebensunterhalt betrafen und solche, die zweckgebunden der Bewältigung besonderer Lebenslagen dienten, mit erheblichen verwaltungsmäßigen Schwierigkeiten verbunden oder für einzelne Leistungen sogar unmöglich war, hat es der Senat für zulässig gehalten, die beitragspflichtigen Einnahmen freiwillig versicherter, in Heimen lebender Sozialhilfeempfänger typisierend und pauschalierend festzustellen und dabei ein Mehrfaches des Regelsatzes zur Grundlage der Beitragsbemessung zu machen (vgl. BSG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 70/80 -, BSGE 56, 101-106, SozR 2200 § 180 Nr. 15, Rn. 23 f.; BSG, Urteil vom 23. November 1992 - 12 RK 29/92 -, BSGE 71, 237-243, SozR 3-2500 § 240 Nr. 12, Rn. 28).

    Gleichzeitig hat das BSG in seiner Rechtsprechung aber betont, dass die Krankenkassen auch hierbei die in § 240 SGB V bestimmten Grenzen der (damaligen) Satzungsautonomie zu beachten haben (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R -, SozR 3-2500 § 240 Nr. 35, SozR 3-5910 § 13 Nr. 2, Rn. 16 ff.) und verpflichtet sind, den wirklichen Werten der zum allgemeinen Lebensunterhalt, nicht mit einer darüber hinausgehenden, besonderen Zwecksetzung gewährten Sachleistungen möglichst nahezukommen (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 70/80 -, BSGE 56, 101-106, SozR 2200 § 180 Nr. 15, Rn. 28).

  • BSG, 21.12.2011 - B 12 KR 22/09 R

    Krankenversicherung - freiwillig versicherter Sozialhilfeempfänger -

    Hierzu zählen zB auch laufende Leistungen der Sozialhilfe (so zum Recht der RVO bereits BSGE 56, 101 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 und BSG SozR 2200 § 180 Nr. 18) , Mehrbedarfe nach § 23 Abs. 1 Nr. 2 BSHG sowie der vom Sozialhilfeträger übernommene Krankenversicherungsbeitrag (so ebenfalls zum Recht der RVO bereits: BSGE 64, 100 = SozR 2200 § 180 Nr. 44, ferner BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 12; BSGE 87, 228, 234 ff und Leitsatz 2 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 34 S 162 ff) .
  • BSG, 23.11.1992 - 12 RK 29/92

    Krankenversicherung - Beiträge - Satzungsregelung - Bemessung - Freiwillig

    In seinem Urteil vom 15. Dezember 1983 (BSGE 56, 101 = SozR 2200 § 180 Nr. 15) hat der erkennende Senat entschieden, daß bei der damals nach § 180 Abs. 4 S 3 Reichsversicherungsordnung (RVO) zu treffenden Bestimmung des Grundlohns für freiwillig versicherte, in Heimen oder Anstalten untergebrachte Sozialhilfeempfänger nur der Anteil der Leistungen zu bewerten ist, der der Hilfe zum allgemeinen Lebensunterhalt, nicht dagegen der Anteil, der der Hilfe in besonderen Lebenslagen dient.

    Zu den vergleichbaren Problemen des früheren Rechts hat der Senat in seinem Urteil vom 15. Dezember 1983 (aaO) ausgeführt, daß bei dem hier in Frage stehenden Personenkreis der Anteil der Sozialhilfeleistungen, der der Hilfe zum allgemeinen Lebensunterhalt dient, zahlenmäßig nicht oder nur schwer bestimmbar ist, so daß es für sie einer in der Satzung aufzunehmenden besonderen Bewertungs- oder Einschätzungsentscheidung der Krankenkasse (KK) bedarf.

    Sie kann dabei aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung Typisierungen und Pauschalierungen vornehmen, wie sie der Senat in seinem Urteil vom 15. Dezember 1983 (aaO) für zulässig gehalten hat.

  • BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 1/00 R

    Beiträge zur freiwilligen Krankenversicherung - Beiträge zur sozialen

    Stößt die Feststellung der beitragspflichtigen Einnahmen auf erhebliche Schwierigkeiten oder stehen hierfür verschiedene Berechnungsweisen zur Verfügung und lassen sich dem Gesetz keine eindeutigen Bewertungsmaßstäbe entnehmen, setzt die Berücksichtigung der Einnahmen insoweit eine konkretisierende Satzungsregelung voraus (vgl zur Beitragsbemessung für freiwillig versicherte, in Heimen untergebrachte Sozialhilfeempfänger BSGE 71, 237 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12; vgl im übrigen die Rechtsprechung zum früheren Recht: BSG SozR 2200 § 180 Nr. 12 S 38/39; BSGE 56, 101, 106 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 46; BSGE 57, 240, 242 = SozR 2200 § 180 Nr. 20 S 64; BSGE 58, 183, 198 ff = SozR 2200 § 180 Nr. 27 S 107 ff und BSGE 60, 128, 133 = SozR 2200 § 180 Nr. 31 S 128).

    Das waren auch die der Sicherstellung des Lebensunterhalts dienenden laufenden Leistungen der Sozialhilfe (BSGE 56, 101, 102 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 42; BSG SozR 2200 § 180 Nr. 18; BSGE 64, 100, 103 = SozR 2200 § 180 Nr. 44 S 183).

  • BSG, 22.09.1988 - 12 RK 12/86

    Sozialhilfe - Krankenversicherung - Beitragspflicht - Kindergeld

    Bei Leistungen der Sozialhilfe hat der erkennende Senat im Fall einer schwerbehinderten, in einem Heim untergebrachten Versicherten zwischen - beitragsfreien - Hilfen in besonderen Lebenslagen (§§ 27 ff BSHG) und - beitragspflichtigen - Hilfen zum Lebensunterhalt (§§ 11 ff BSHG) unterschieden (Urteil vom 15. Dezember 1983, BSGE 56, 101 = SozR 2200 § 180 Nr. 15).

    In den beiden letztgenannten Urteilen hat der Senat auch dargelegt, daß Leistungen der Sozialhilfe nicht etwa allgemein als Einnahmen zum Lebensunterhalt iS des § 180 Abs. 4 Satz 1 RVO ausscheiden (BSGE 56, 101, 102 im Anschluß an die noch zu früherem Recht ergangene Entscheidung SozR 2200 § 313 a Nr. 4) und daß ihrer Berücksichtigung auch das Prinzip des Nachrangs (der Subsidiarität) der Sozialhilfe nicht entgegensteht (SozR 2200 § 180 Nr. 18, S 56).

  • BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 36/00 R

    Beitragspflichtige Einnahmen eines freiwillig krankenversicherten

    Stößt die Feststellung der beitragspflichtigen Einnahmen auf erhebliche Schwierigkeiten oder stehen hierfür verschiedene Berechnungsweisen zur Verfügung und lassen sich dem Gesetz keine eindeutigen Bewertungsmaßstäbe entnehmen, setzt die Berücksichtigung der Einnahmen insoweit eine konkretisierende Satzungsregelung voraus (vgl zur Beitragsbemessung für freiwillig versicherte, in Heimen untergebrachte Sozialhilfeempfänger BSGE 71, 237 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12; vgl im übrigen die Rechtsprechung zum früheren Recht: BSG SozR 2200 § 180 Nr. 12 S 38/39; BSGE 56, 101, 106 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 46; BSGE 57, 240, 242 = SozR 2200 § 180 Nr. 20 S 64; BSGE 58, 183, 198 ff = SozR 2200 § 180 Nr. 27 S 107 ff und BSGE 60, 128, 133 = SozR 2200 § 180 Nr. 31 S 128).

    Das waren auch die der Sicherstellung des Lebensunterhalts dienenden laufenden Leistungen der Sozialhilfe (BSGE 56, 101, 102 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 42; BSG SozR 2200 § 180 Nr. 18; BSGE 64, 100, 103 = SozR 2200 § 180 Nr. 44 S 183).

  • BSG, 22.05.2003 - B 12 KR 12/02 R

    Freiwillige Krankenversicherung - Beitragsbemessung - Witwenabfindung -

    Stößt die Feststellung der beitragspflichtigen Einnahmen auf erhebliche Schwierigkeiten oder stehen hierfür verschiedene Berechnungsweisen zur Verfügung und lassen sich dem Gesetz keine eindeutigen Bewertungsmaßstäbe entnehmen, setzt die Berücksichtigung der Einnahmen insoweit eine konkretisierende Satzungsregelung voraus (vgl zur Beitragsbemessung für freiwillig versicherte, in Heimen untergebrachte Sozialhilfeempfänger BSGE 71, 237 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12; vgl im Übrigen die Rechtsprechung zum früheren Recht: BSG SozR 2200 § 180 Nr. 12 S 38/39; BSGE 56, 101, 106 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 46; BSGE 57, 240, 242 = SozR 2200 § 180 Nr. 20 S 64; BSGE 58, 183, 198 ff = SozR 2200 § 180 Nr. 27 S 107 ff und BSGE 60, 128, 133 = SozR 2200 § 180 Nr. 31 S 128).".
  • BSG, 23.11.1992 - 12 RK 56/92

    Freiwillig versicherte Sozialhilfeempfänger; Sozialhilfeempfänger; Versicherte

    in seinem Urteil vom 15. Dezember 1983 (BSGE 56, 101 = SozR 2200 5 180 Nr. 15) hat der erkennende Senat entschieden, daß bei der damals nach & 180 Abs. 4 Satz 3 RVO zu treffenden Bestimmung des Grundlohns für freiwillig versicherte, in Heimen oder Anstalten untergebrachte Sozialhilfeempfänger nur der Anteil der Leistungen zu bewerten ist, der der Hilfe zum allgemeinen Lebensunterhalt, nicht dagegen der Anteil, der der Hilfe in besonderen Lebenslagen dient.

    Zu den vergleichbaren Problemen des früheren Rechts hat der Senat in seinem Urteil vom 15. Dezember 1983 (aaO) ausgeführt, daß bei dem hier in Frage stehenden Personenkreis der Anteil der Sozialhilfeleistungen, der der Hilfe zum allgemeinen Lebensunterhalt dient, zahlenmäßig nicht oder nur schwer bestimmbar ist, so daß es für sie einer in der Satzung aufzunehmenden besonderen Bewertungs- oder Ein- schätzungsentscheidung der Krankenkasse bedarf.

    Sie kann dabei aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung Typisierungen und Pauschalierungen vornehmen, wie sie der Senat in seinem Urteil vom 15. Dezember 1983 (aaO) für zulässig gehalten hat.

  • LSG Hessen, 22.08.2013 - L 1 KR 390/12

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwillig versicherter Mitglieder -

    Bei Personen, denen Hilfe zum allgemeinen Lebensunterhalt nach den §§ 11 ff. BSHG gewährt wurde, konnte mithin nur der Betrag der Beitragsbemessung zugrunde gelegt werden, der ihnen als Hilfe zum allgemeinen Lebensunterhalt nach den §§ 11 ff. BSHG zu gewähren gewesen wäre (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 70/80, zit. nach juris).
  • BSG, 24.11.1992 - 12 RK 55/92

    Freiwillig versicherte Sozialhilfeempfänger; Sozialhilfeempfänger; Versicherte

  • BSG, 09.06.1998 - B 1 KR 22/96 R

    Krankenversicherung - Härtefallregelung - Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt -

  • BSG, 19.06.1986 - 12 RK 7/85

    Beitragsrecht der Ersatzkassen - Unfallbedingter Mehrausfall - Beitragssatzung -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 1 KR 211/09
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.09.2009 - L 24 KR 173/09

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Beitragsbescheid Kranken- und

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2006 - L 16 KR 76/05

    Krankenversicherung

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.12.2011 - L 5 KR 101/10

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwillig versicherter Mitglieder bei

  • SG Aachen, 19.03.2008 - S 2 KR 17/07

    Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.08.1999 - L 5 KR 52/99

    Krankenversicherung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2009 - L 1 KR 300/08
  • LSG Berlin, 06.02.1991 - L 9 KR 164/89

    Kosten der Heimunterbringung ; Unterhaltsverpflichteter; Unterhalt;

  • LSG Berlin, 23.11.1989 - L 9 KR 97/86
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