Rechtsprechung
   BSG, 27.01.1981 - 5a/5 RKn 14/79   

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https://dejure.org/1981,14444
BSG, 27.01.1981 - 5a/5 RKn 14/79 (https://dejure.org/1981,14444)
BSG, Entscheidung vom 27.01.1981 - 5a/5 RKn 14/79 (https://dejure.org/1981,14444)
BSG, Entscheidung vom 27. Januar 1981 - 5a/5 RKn 14/79 (https://dejure.org/1981,14444)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bundesknappschaft - Krankenhausbedarfsplan - Erlaß einesVerwaltungsakt - Anfechtungsklage

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 51, 126
  • SozR 2200 § 371 Nr. 4
 
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Wird zitiert von ... (22)

  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 5/08 R

    Krankenversicherung - Krankenhausträger

    Sie grenzt sich insoweit zur Rspr über die Ablehnung des Abschlusses eines Versorgungsvertrags nach § 371 RVO ab (vgl dazu BSGE 51, 126 = SozR 2200 § 371 Nr. 4; BSGE 59, 258 = SozR 2200 § 371 Nr. 5), wonach jeder Krankenkassenverband getrennt über die Ablehnung für seinen Bereich zu entscheiden hatte.

    Schon zur Zeit der Geltung des § 371 RVO war anerkannt, dass erst der wirksame Vertrag aufgrund der Annahme der Bereiterklärung den Status als Vertragskrankenhaus begründet (vgl BSGE 51, 126, 131 f = SozR 2200 § 371 Nr. 4 S 7 ff).

  • BSG, 19.09.2013 - B 3 KR 8/12 R

    Krankenversicherung - keine Zulassung von Heilmittelerbringern zur ambulanten

    a) Die Zulassung eines Leistungserbringers zur Abgabe von Heilmitteln nach § 124 Abs. 2 SGB V kann als statusbegründender Verwaltungsakt grundsätzlich nicht rückwirkend, sondern nur für die Zukunft erteilt werden (BSGE 78, 243 = SozR 3-2500 § 109 Nr. 2; BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1; BSG SozR 3-2500 § 124 Nr. 7 sowie BSGE 51, 126 = SozR 2200 § 371 Nr. 4 für die Statusbegründung als Vertragskrankenhaus) .
  • BSG, 24.01.2008 - B 3 KR 17/07 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Beachtlichkeit von Einschränkungen

    Anspruch auf Teilnahme an der Krankenhausversorgung bestand deshalb nur, wenn keiner dieser Versagungsgründe vorlag (vgl BSGE 51, 126 = SozR 2200 § 371 Nr. 4; BSGE 59, 258 = SozR 2200 § 371 Nr. 5).
  • GemSOGB, 10.04.1986 - GmS-OGB 1/85

    Rechtsweg für Streitigkeiten zwischen Trägern der gesetzlichen

    Die Rechtsnatur des Vertrages bestimmt sich danach, ob der Vertragsgegenstand dem öffentlichen oder dem bürgerlichen Recht zuzurechnen ist (BSGE 35, 47, 50; 51, 126, 129; BVerwGE 22, 138, 140 f.; BGHZ 56, 365, 368; BGH, JZ 1973, 410).
  • BSG, 15.01.1986 - 8 RK 5/84

    Bereiterklärung eines Krankenhauses - Annahmeverfahren - Beiladung der

    Den Landesverbänden obliegt nach § 371 RVO sowohl die Ablehnung der Bereiterklärung wie deren Annahme (BSGE 51, 126, 129).

    Zu Recht hat das LSG für die Klage den Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit bejaht und sich zur Begründung auf die Entscheidung des 5a Senats vom 27. Januar 1981 (BSGE 51, 126 ff = SozR 2200 § 371 RVO Nr. 4) berufen.

    Wenn allerdings der Landesverband die Bereiterklärung eines Krankenhauses annehmen will, wird die Rechtsposition des Krankenhauses durch Vertrag und nicht durch Verwaltungsakt geregelt (BSGE 51, 126, 129 = SozR 2200 § 371 RVO Nr. 4).

    Der Krankenhausträger hat dann einen Anspruch auf Teilnahme an der Krankenhausversorgung durch die Krankenkassen (einhellige Meinung, vgl. hierzu etwa BSGE 51, 126, 132 und 133 = SozR 2200 § 371 RVO Nr. 4).

    Es kann dahinstehen, ob hier über die Rechtmäßigkeit der Zustimmung überhaupt nicht zu befinden ist (so etwa BSGE 51, 126, 132 und133 = SozR 2200 § 371 RVO Nr. 4; BVerwGE 16, 116, 126), oder ob sie inzident zu prüfen ist (vgl. Andreas, NJW 1979, 2344, 2345; Quaas, MedR 1984, 54, 55); auch wenn man letzteres annimmt, muß die Rechtmäßigkeit der Zustimmung an den gleichen Kriterien gemessen werden wie die Rechtmäßigkeit der Ablehnung.

  • BGH, 10.01.1984 - VI ZR 297/81

    Rechtsweg für Rechtsstreitigkeiten im Abrechnungsverhältnis zwischen

    Zwar sind die auf stationäre Behandlung eines Kassenpatienten gerichteten Vereinbarungen zwischen Krankenkasse und Krankenhaus in der Rechtsprechung stets als bürgerlich-rechtlich angesehen worden (vgl. RGZ 165, 91, 105 f m. N.; BGHZ 1, 383, 385 f; 4, 138, 148 f; 9, 145, 148 f; 76, 259, 262; BSG 51, 126, 131; 53, 62, 64 m. N.; BVerwG DÖV 1963, 838).

    So hat auch das Bundessozialgericht noch in seinen Entscheidungen vom 27. Januar 1981 (BSG 51, 126, 131) und vom 20. Januar 1982 (BSG 53, 62, 64) die Ansicht vertreten, die Krankenkasse erfülle den Sachleistungsanspruch ihres Mitglieds bei Einschaltung eines Krankenhauses in der Regel durch Abschluß eines privatrechtlichen Behandlungsvertrages.

  • BSG, 16.05.2012 - B 3 KR 9/11 R

    Krankenversicherung - Anspruch eines Krankenhausträgers auf Abschluss eines

    Sie grenzt sich insoweit zur Rechtsprechung über die Ablehnung des Abschlusses eines Versorgungsvertrages nach § 371 RVO ab (dazu BSGE 51, 126 = SozR 2200 § 371 Nr. 4; BSGE 59, 258 = SozR 2200 § 371 Nr. 5) , wonach jeder Krankenkassenverband getrennt über die Ablehnung für seinen Bereich zu entscheiden hatte.
  • BSG, 29.05.1996 - 3 RK 23/95

    Anspruch eines Nicht-Plankrankenhauses auf Abschluß eines Versorgungsvertrages

    Der Senat hält insoweit an der bisherigen Rechtsprechung des 5. und 3. Senats zu § 371 Reichsversicherungsordnung (RVO) (BSGE 51, 126 = SozR 2200 § 371 Nr. 4 und BSGE 59, 258 = SozR 2200 § 371 Nr. 5) fest, daß die Versagung des Abschlusses eines Versorgungsvertrages einen Verwaltungsakt darstellt (so auch: Kopp, Komm zum VwVfG, 6. Aufl 1996, vor § 54 RdNr 12 und § 35 RdNr 13; Hess in Kasseler Komm, Stand April 1995, § 109 RdNr 2; Hencke in Peters, Handbuch der KV, Stand Mai 1995, § 109 RdNr 6; aA: Jung, GemeinschaftsKomm-SGB V zu § 109 RdNr 21 ff; Krauskopf, Soziale KV/Pflegeversicherung, 3. Aufl, Stand Oktober 1995, § 109 RdNr 6; Bonk in: Stelkens/Bonk/Leonhardt, Komm zum VwVfG, 3. Aufl 1990, § 54 RdNr 16a; Friehe, JZ 1980, 516; Dahm/Wilkening, KH 1995, 83, 84).

    Mit ihrer Entscheidung, den Abschluß eines Versorgungsvertrages zu versagen, enthalten die Krankenkassenverbände dem betroffenen Krankenhausträger einseitig den Status eines Vertragskrankenhauses vor und verhindern damit seine Beteiligung an der auf öffentlich-rechtlicher Grundlage durchzuführenden stationären Versorgung der Versicherten (BSGE 51, 126 = SozR 2200 § 371 Nr. 4).

  • BSG, 29.05.1996 - 3 RK 26/95

    Statusbegründender Charakter des Krankenhaus-Versorgungsvertrages, Ermittlung der

    Der Vertrag aufgrund der Annahme der Bereiterklärung begründet den Status als Vertragskrankenhaus (BSGE 51, 126, 131 f = SozR 2200 § 371 Nr. 4), der nunmehr durch den Versorgungsvertrag begründet wird.
  • BSG, 24.01.2008 - B 3 KR 6/07 R

    Versorgungsauftrag eines Krankenhauses, Einschränkungen im Abrechnungsverfahren

    Anspruch auf Teilnahme an der Krankenhausversorgung bestand deshalb nur, wenn keiner dieser Versagungsgründe vorlag (vgl BSGE 51, 126 = SozR 2200 § 371 Nr. 4; BSGE 59, 258 = SozR 2200 § 371 Nr. 5).
  • BSG, 15.10.1996 - 3 RK 32/95

    Nachweis der berufspraktischen Erfahrungszeit eines Leistungserbringers im

  • BGH, 30.01.1997 - III ZB 110/96

    Rechtsweg für Ansprüche eines Krankenhausträgers gegen eine gesetzliche

  • LSG Baden-Württemberg, 18.05.2004 - L 11 KR 1138/04

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Versorgungsvertrag - schwebende Unwirksamkeit

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2017 - L 11 KR 123/17

    Krankenversicherung; Versorgungsvertrag; Eilverfahren; Gewähr für eine

  • LSG Niedersachsen, 18.01.1989 - L 4 KR 38/87

    Rechtsgrundlage eines Zahlungsanspruchs eines Krankenhausträgers gegen eine

  • LSG Hessen, 26.03.1998 - L 14 P 868/97

    Pflegeversicherung - Ablehnung - Vertragsabschluß mit Familienangehörigen nach §

  • SG Darmstadt, 24.01.2011 - S 18 P 25/10

    Soziale Pflegeversicherung - Qualitätsprüfung - kostenpflichtige

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.1997 - L 11 Ka 171/96

    Befugnis, Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung ambulant zu behandeln;

  • LAG Hessen, 14.11.2011 - 4 Ta 443/11

    Prozesskostenhilfe - offensichtliche Mutwilligkeit - Arbeitnehmerstatus einer

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1997 - L 11 Ka 171/96

    Verbot für einen sog. Nichtvertragsarzt zur Erbringung von ärztlichen Leistungen

  • BGH, 04.12.1986 - III ZR 95/84

    Arzneilieferungsvertrag - Reimportierte Arzneimittel - Vertragsauslegung

  • BSG, 01.04.1981 - 5a/5 RKn 13/79
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