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   BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R   

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BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R (https://dejure.org/1999,2180)
BSG, Entscheidung vom 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R (https://dejure.org/1999,2180)
BSG, Entscheidung vom 23. Februar 1999 - B 1 KR 6/97 R (https://dejure.org/1999,2180)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Sozialhilfe - Erstattungsanspruch - stationäre Behandlung - Beginn der Ausschlußfrist - Verzinsung - Entstehung des Erstattungsanspruchs vor dem 1. 8. 1996 - notwendige Beiladung des Versicherten

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Stationäre Krankenhausbehandlung - Notwendigkeit - Qualifizierte pflegerische Betreuung - Übernahme von Behandlungskosten - Akutkrankenhaus - Landschaftsverband

  • Judicialis

    SGB X § 111 Satz 2; ; BSHG § 39 Abs 1 Satz 1; ; BSHG § 40 Abs 1 Nr 1; ; BSHG § 8 Abs 1; ; BSHG § 4 Abs 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschlußfrist des § 111 SGB X für den Erstattungsanspruch des Sozialhilfeträgers gegen die Krankenkasse, Verzinsung von Erstattungsansprüchen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 09.06.1998 - B 1 KR 18/96 R

    Krankenversicherung - Entscheidung über Gewährung von Krankenhausbehandlung

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R
    Nur soweit nach den maßgebenden Rechtsvorschriften eine Leistungsbewilligung im Einzelfall entfällt (wie regelmäßig bei der ambulanten vertragsärztlichen Behandlung der Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung; vgl dazu Urteil des Senats vom 9. Juni 1998 - BSGE 82, 158, 161 f = SozR 3-2500 § 39 Nr. 5 S 26 ff), muß er sich die Behandlung durch den Leistungserbringer unmittelbar mit ihrer Erbringung als eigene Leistung zurechnen lassen.

    Er billigt deshalb den Versicherten der Krankenkassen einen auf § 2 Abs. 2 Satz 1, §§ 27 ff SGB V gestützten Freistellungsanspruch für den Fall zu, daß die Kasse sich weigert, eine vom Arzt oder Krankenhaus als Sachleistung zu den Bedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung durchgeführte Behandlung zu vergüten (Urteil vom 9. Juni 1998 - BSGE 82, 158, 159 f = SozR 3-2500 § 39 Nr. 5 S 25 f).

  • BSG, 26.03.1980 - 3 RK 96/78

    Begriff Hilfsmittel iS des RVO § 182b (Straßenfaltfahrstuhl) - Zeitpunkt der

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R
    Diese Rechtsauffassung ist allerdings innerhalb des BSG nicht unumstritten (aA: Urteil des 4. Senats vom 25. April 1989 - BSGE 65, 31, 38 ff = SozR 1300 § 111 Nr. 6 S 24 ff; Urteil des 5. Senats vom 28. November 1990 - 5 RJ 50/89 - in USK 90174; wie hier: Urteile des 3. Senats vom 26. März 1980 - BSGE 50, 68, 69 und vom 29. Februar 1989 - SozR 1300 § 111 Nr. 3 S 11).
  • BSG, 25.04.1989 - 11a RK 4/87

    Zuständigkeit iS. der Erstattungsvorschrift § 105 Abs. 1 S. 1 SGB X, Entstehung

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R
    Diese Rechtsauffassung ist allerdings innerhalb des BSG nicht unumstritten (aA: Urteil des 4. Senats vom 25. April 1989 - BSGE 65, 31, 38 ff = SozR 1300 § 111 Nr. 6 S 24 ff; Urteil des 5. Senats vom 28. November 1990 - 5 RJ 50/89 - in USK 90174; wie hier: Urteile des 3. Senats vom 26. März 1980 - BSGE 50, 68, 69 und vom 29. Februar 1989 - SozR 1300 § 111 Nr. 3 S 11).
  • BSG, 28.11.1990 - 5 RJ 50/89

    Erstattungsanspruch; Geltendmachung

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R
    Diese Rechtsauffassung ist allerdings innerhalb des BSG nicht unumstritten (aA: Urteil des 4. Senats vom 25. April 1989 - BSGE 65, 31, 38 ff = SozR 1300 § 111 Nr. 6 S 24 ff; Urteil des 5. Senats vom 28. November 1990 - 5 RJ 50/89 - in USK 90174; wie hier: Urteile des 3. Senats vom 26. März 1980 - BSGE 50, 68, 69 und vom 29. Februar 1989 - SozR 1300 § 111 Nr. 3 S 11).
  • BSG, 09.02.1989 - 8 RK 25/87

    Frist für die Geltendmachung des Erstattungsanspruchs bei Sachleistungen der

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R
    Diese Rechtsauffassung ist allerdings innerhalb des BSG nicht unumstritten (aA: Urteil des 4. Senats vom 25. April 1989 - BSGE 65, 31, 38 ff = SozR 1300 § 111 Nr. 6 S 24 ff; Urteil des 5. Senats vom 28. November 1990 - 5 RJ 50/89 - in USK 90174; wie hier: Urteile des 3. Senats vom 26. März 1980 - BSGE 50, 68, 69 und vom 29. Februar 1989 - SozR 1300 § 111 Nr. 3 S 11).
  • BSG, 15.11.1989 - 5 RJ 41/89

    Notwendige Beiladung bei Erstattungsstreit

    Auszug aus BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 6/97 R
    Es begründet dies damit, daß wegen des engen rechtlichen Zusammenhangs zwischen Erstattungsanspruch und ursprünglichem Sozialleistungsanspruch und insbesondere wegen der Erfüllungsfiktion des § 107 SGB X die Entscheidung über den Erstattungsanspruch auch dem Versicherten gegenüber nur einheitlich ergehen könne (Urteile des 8. Senats vom 12. Juni 1986 - SozR 1500 § 75 Nr. 60 und des 5. Senats vom 15. November 1989 - SozR 1500 § 75 Nr. 80; ebenso zum früheren Recht: BSG USK 79232 und 81295).
  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 11/11 R

    Rangfolge der Erstattungsansprüche der BA und des Grundsicherungsträgers

    Zwar ist eine Beiladung des Leistungsempfängers im Erstattungsstreit (zwischen Sozialhilfeträger und Rentenversicherungsträger vgl BSG SozR 1500 § 75 Nr. 80; BSG vom 15.11.1989 - 5 RJ 78/88 - Juris; zwischen Sozialhilfeträger und Krankenkasse vgl BSG SozR 1500 § 75 Nr. 60; BSG SozR 3-1300 § 111 Nr. 7; s hierzu auch Becker, SGb 2011, 84) als notwendig erachtet worden.
  • BSG, 31.10.2012 - B 13 R 9/12 R

    Erstattungsrechtsstreit - Jobcenter - Grundsicherungsträger -

    Zwar ist eine Beiladung des Leistungsempfängers im Erstattungsstreit als notwendig erachtet worden (zwischen Sozialhilfeträger und Rentenversicherungsträger vgl BSG SozR 1500 § 75 Nr. 80; BSG vom 15.11.1989 - 5 RJ 78/88 - Juris; zwischen Sozialhilfeträger und Krankenkasse vgl BSG SozR 1500 § 75 Nr. 60; BSG SozR 3-1300 § 111 Nr. 7 S 20; s hierzu auch Becker, SGb 2011, 84) .
  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 39/06 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausbehandlung bei Kassenwechsel -

    Erfolgt die Leistungsbewilligung wie im vorliegenden Fall erst, nachdem ein Dritter - hier ein Krankenhaus - die benötigte Sach- oder Dienstleistung bereits zur Verfügung gestellt hat, so erbringt der Sozialleistungsträger seine Leistung frühestens mit der Bewilligung (vgl BSG SozR 3-1300 § 111 Nr. 7 S 21).
  • BSG, 18.05.2004 - B 1 KR 24/02 R

    Krankenversicherung - Familienversicherung - behindertes Kind -

    Der Zinsanspruch des Klägers ergibt sich aus § 108 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 SGB X. Der vom LSG ermittelte Beginn der Verzinsung mit dem In-Kraft-Treten dieser Bestimmung am 1. August 1996 (Gesetz vom 23. Juli 1996, BGBl I 1088) steht im Einklang mit der Entscheidung des Senats vom 23. Februar 1999 (BSG SozR 3-1300 § 111 Nr. 7 S 24).

    Ebenso auf sich beruhen kann die Frage, ob die Leistung im Sinne des § 111 Satz 1 SGB X schon mit der Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten, die Kostenzusage gegenüber dem Krankenhaus durch den Erstattungsberechtigten - hier erstmals erfolgt am 29.03.1994 - oder erst mit der Bezahlung des Krankenhausrechnungen durch den Erstattungsgläubiger erbracht wurde (zu den unterschiedlichen Auffassungen vgl. BSG SozR 3-1300 § 111 Nr. 7 S. 23; Kater, Kasseler Kommentar, Rdnr. 27 ff. zu § 111 SGB X).

  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 12/14 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsstreit zwischen

    Das gilt auch im Verhältnis zwischen Sozialhilfe- und Sozialversicherungsträger (missverständlich insoweit BSG SozR 3-1300 § 111 Nr. 7, Juris RdNr 10) .
  • BSG, 18.11.2014 - B 1 KR 20/13 R

    Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für nicht

    Das gilt auch im Verhältnis zwischen Sozialhilfe- und Sozialversicherungsträger (missverständlich insoweit BSG SozR 3-1300 § 111 Nr. 7 S 20) .

    Der Tag, "für" den eine Leistung erbracht wird, entspricht bei bestehender Leistungsbeziehung, wenn der erstattungsberechtigte Träger von Anfang an - wie hier der Kläger aufgrund seines Vorgehens nach § 264 Abs. 2 SGB V - in die Leistungserbringung eingebunden war, dem Tag, an dem die Leistung dem Berechtigten tatsächlich zugutekommt (vgl nur BSGE 65, 31, 38 = SozR 1300 § 111 Nr. 6 S 24; BSG Urteil vom 28.11.1990 - 5 RJ 50/89 - Juris RdNr 25 = USK 90174; anders dagegen bei rückwirkender Leistungsbewilligung bzw Zahlung aufgrund einer Leistungserbringerforderung ohne zuvor mit dem Leistungsgeschehen befasst gewesen zu sein: BSG SozR 3-1300 § 111 Nr. 7 S 21 f; BSGE 99, 102 = SozR 4-2500 § 19 Nr. 4, RdNr 9) .

  • BSG, 22.05.2002 - B 8 KN 11/00 R

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Leistungen

    Streitigkeiten zwischen dem erstattungsberechtigten und dem erstattungsverpflichteten Träger können im Gleichordnungsverhältnis (zB im Rahmen einer Leistungsklage; die Klägerin wäre wegen der Erfüllungsfiktion notwendig beizuladen - vgl BSG Urteil vom 23. Februar 1999 - B 1 KR 6/97 R - SozR 3-1300 § 111 Nr. 7) ausgetragen werden.
  • BSG, 28.03.2000 - B 8 KN 3/98 U R

    Rechtsweg bei Erstattungsansprüchen, Untergang des Erstattungsanspruchs durch

    Eine Fallgestaltung, bei der hinsichtlich des Zeitpunkts des "Erbringens" ggf weiter zu differenzieren wäre (zB bei nachträglicher Kostenzusage oder Bereitstellung der Leistung, jedoch ohne Bezahlung, dazu mwN BSG vom 23. Februar 1999, SozR 3-1300 § 111 Nr. 7), liegt hier nicht vor.
  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 26/04 R

    Krankenversicherung - Zuschuss zur stationären Sterbebegleitung in einem Hospiz -

    Zwar ist nach ständiger Rechtsprechung des BSG im Erstattungsstreit zwischen dem Sozialhilfeträger und einem Träger der Sozialversicherung grundsätzlich der Versicherte nach § 75 Abs. 2 SGG notwendig beizuladen (vgl Senat, SozR 3-1300 § 111 Nr. 7 S 20 mwN).
  • BFH, 16.01.2007 - III R 33/05

    Kindergeld: Beiladung des Sozialhilfeträgers

    Sie hängen aber so eng miteinander zusammen, dass eine gerichtliche Entscheidung gegenüber dem Kindergeldberechtigten und dem Erstattungsberechtigten nur einheitlich ergehen kann (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts vom 12. Juni 1986 8 RK 61/84, Neue Juristische Wochenschrift 1988, 1166, bestätigt durch Urteil vom 23. Februar 1999 B 1 KR 6/97 R, SozR 3-1300 § 111 Nr. 7, zur notwendigen Beiladung des Versicherten im Erstattungsstreit zwischen Versicherung und Sozialhilfeträger; im Ergebnis ebenso Urteile des Niedersächsischen FG in EFG 2002, 1534 --nur Leitsatz--, juris; des FG Rheinland-Pfalz vom 18. Oktober 2002 3 K 1503/02, juris, und des FG Münster vom 1. Juli 2004 6 K 2517/03 AO, EFG 2004, 1780).
  • BSG, 14.03.2002 - B 13 RJ 17/01 R

    Kostenerstattung - akut behandlungsbedürftige Krankheit während

  • BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 14/97 R

    Erstattungsanspruch - Sozialleistungsträger - Geltendmachung - Ausschlußfrist

  • LSG Hamburg, 16.06.2004 - L 1 KR 45/03

    Erstattungsanspruch - Hinausschieben des Beginns der Ausschlussfrist iS des § 111

  • SG Magdeburg, 31.08.2011 - S 22 KR 205/08

    Ausschlussfrist für die Geltendmachung von Erstattungsansprüchen von

  • BFH, 15.02.2007 - III R 37/05

    Kindergeld: Beiladung Sozialhilfeträger

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2002 - L 16 KR 117/98

    Krankenversicherung

  • VG Lüneburg, 10.10.2000 - 4 A 108/97

    Kostenerstattung; Sozialhilfe

  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2012 - L 7 SO 2065/10
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2005 - 12 A 4384/03

    Erstattung von Kosten eines Klinikaufenthaltes eines überörtlichen

  • FG Münster, 01.07.2004 - 6 K 2517/03

    Kindergeldanspruch aufenthaltsrechtlich lediglich geduldeter Ausländer ohne

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2005 - 12 A 4342/03

    Erfolgsaussichten einer Feststellungsklage im verwaltungsgerichtlichen Verfahren;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2005 - 12 A 606/05

    Anspruch eines jugendlichen Hilfeempfängers auf Erstattung der ihm entstandenen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.12.1999 - L 16 KR 118/98

    Krankenversicherung

  • VG Leipzig, 18.05.2006 - 3 K 1773/03
  • BSG, 09.04.2014 - B 1 KR 35/13 B
  • VG Magdeburg, 20.03.2007 - 6 A 346/04
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