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   BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R   

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BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R (https://dejure.org/2001,504)
BSG, Entscheidung vom 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R (https://dejure.org/2001,504)
BSG, Entscheidung vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R (https://dejure.org/2001,504)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Vertragsärztliche Versorgung - Nachrangigkeit - Ermächtigung - Angebot - gleichwertige Behandlungsalternative

  • Wolters Kluwer

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Erteilung einer Ermächtigung - Ermächtigung - Arztzulassung - Mangelnder Bedarf

  • Judicialis

    SGB V § 116; ; Ärzte-ZV § 31a Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsatz des Nachrangs von Ermächtigungen in der vertragsärztlichen Versorgung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2002, 440
 
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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 14.07.1993 - 6 RKa 71/91

    Krankenhausarzt - Vertragsarzt - Funktionsnachfolge

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    In diesen Regelungen kommt zum Ausdruck, daß die ambulante Versorgung der Versicherten - auch unter Geltung des GSG - in erster Linie den niedergelassenen Ärzten vorbehalten ist (vgl BSGE 70, 167, 173 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 15 mwN; BSGE 73, 25, 28 f = SozR aaO Nr. 4 S 28).

    Deren Einbeziehung in die vertragsärztliche Versorgung kommt erst bei einer Minderversorgung in Betracht und dient - wie mit Rücksicht auf verfassungsrechtlich geschützte Versichertenrechte unbedenklich ist (vgl BVerfGE 16, 286, 297, 300) - ausschließlich dazu, Versorgungslücken zu schließen (so BSGE 73, 25, 28 f = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 28; BSG SozR 5520 § 29 Nr. 5 S 19; zuletzt BSG vom 27. Juni 2001 - B 6 KA 39/00 R).

    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, daß im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (BSG ebenda, S 5 mwN; BSGE 70, 167, 175 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 17; BSGE 73, 25, 29 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 29; BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 S 6; vgl ebenso für Sonderbedarfszulassungen zuletzt BSGE 86, 242, 250 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 34, mwN).

    Der Senat geht zudem in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß die Behandlung der Versicherten durch Krankenhausärzte und durch niedergelassene Vertragsärzte aufgrund des gleichartigen Aus-, Weiterbildungs- und Erfahrungsstandes als prinzipiell qualitativ gleichwertig anzusehen ist (vgl BSG SozR 5520 § 29 Nr. 5 S 23; SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 7; BSGE 73, 25, 30 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 30; BSGE 86, 242, 253 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 37).

  • BSG, 16.10.1991 - 6 RKa 37/90

    Ermächtigung zur Teilnahme und Widerruf der Beteiligung eines Krankenhausarztes

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    Hinsichtlich der Frage, ob ein "Bedarf" für eine Ermächtigung in dem dargestellten Sinne besteht - genauer: ob iS von § 116 Satz 2 SGB V und § 31a Abs. 1 Satz 2 Ärzte-ZV eine ausreichende ärztliche Versorgung der Versicherten ohne Ermächtigung von hierfür geeigneten Krankenhausärzten nicht sichergestellt wird -, haben die Zulassungsgremien einen gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbaren Beurteilungsspielraum (vgl nur BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 4 f mwN).

    Der Senat geht zudem in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß die Behandlung der Versicherten durch Krankenhausärzte und durch niedergelassene Vertragsärzte aufgrund des gleichartigen Aus-, Weiterbildungs- und Erfahrungsstandes als prinzipiell qualitativ gleichwertig anzusehen ist (vgl BSG SozR 5520 § 29 Nr. 5 S 23; SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 7; BSGE 73, 25, 30 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 30; BSGE 86, 242, 253 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 37).

    Entsprechend qualifizierte niedergelassene Onkologen sind insbesondere gleichermaßen wie Krankenhausärzte zu einer ambulanten onkologischen Nachsorge nach operativen Eingriffen in der Lage (so ausdrücklich BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 7).

  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 35/99 R

    Festlegung regionaler Planungsbereich durch Bundesausschuß der Ärzte und

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, daß im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (BSG ebenda, S 5 mwN; BSGE 70, 167, 175 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 17; BSGE 73, 25, 29 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 29; BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 S 6; vgl ebenso für Sonderbedarfszulassungen zuletzt BSGE 86, 242, 250 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 34, mwN).

    So sind etwa weder Auskünfte von niedergelassenen Gynäkologen zu ihrem entsprechenden Leistungsangebot und der Aufnahmekapazität ihrer Praxen eingeholt noch - soweit erkennbar - deren Anzahlstatistiken ausgewertet worden (zur Ermittlung des qualitativen Bedarfs für Sonderbedarfszulassungen vgl BSGE 86, 242, 251 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 34 ff, mwN).

    Der Senat geht zudem in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß die Behandlung der Versicherten durch Krankenhausärzte und durch niedergelassene Vertragsärzte aufgrund des gleichartigen Aus-, Weiterbildungs- und Erfahrungsstandes als prinzipiell qualitativ gleichwertig anzusehen ist (vgl BSG SozR 5520 § 29 Nr. 5 S 23; SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 7; BSGE 73, 25, 30 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 30; BSGE 86, 242, 253 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 37).

  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 25/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - leitender Krankenhausarzt -

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    Das besondere Interesse iS des § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG ist regelmäßig zu bejahen, wenn der Streit über die Ermächtigung bei im wesentlichen gleichen bedarfsrelevanten Tatsachen maßgeblich von Rechtsfragen abhängt, die künftig voraussichtlich wieder bedeutsam werden, bzw wenn der Rechtsstreit die rechtlichen Kriterien für die Bedarfsbeurteilung betrifft (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 19 S 91; BSGE 74, 257, 259 = SozR 3-5540 § 5 Nr. 1 S 2; BSG USK 98169).

    Wäre das Angebot entsprechender Krankenhausleistungen gezielt zur Ermöglichung von Ermächtigungen für Krankenhausärzte eingeschränkt worden, könnte dies als rechtsmißbräuchlich anzusehen sein (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 19 S 95 f mwN ).

  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 15/91

    Isolierte Anfechtbarkeit der einem begünstigenden Verwaltungsakt beigefügten

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    In diesen Regelungen kommt zum Ausdruck, daß die ambulante Versorgung der Versicherten - auch unter Geltung des GSG - in erster Linie den niedergelassenen Ärzten vorbehalten ist (vgl BSGE 70, 167, 173 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 15 mwN; BSGE 73, 25, 28 f = SozR aaO Nr. 4 S 28).

    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, daß im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (BSG ebenda, S 5 mwN; BSGE 70, 167, 175 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 17; BSGE 73, 25, 29 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 29; BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 S 6; vgl ebenso für Sonderbedarfszulassungen zuletzt BSGE 86, 242, 250 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 34, mwN).

  • BSG, 25.11.1998 - B 6 KA 81/97 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Bestellung von "Vertreter der Ärzte" im

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    In derartigen Fällen können die Beteiligten ihr Begehren in der Form einer Fortsetzungsfeststellungsklage (§ 131 Abs. 1 Satz 3 Sozialgerichtsgesetz ) weiterverfolgen (vgl BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 S 3).

    Die gerichtliche Kontrolle beschränkt sich auf die Prüfung, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtig und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsgremien die durch Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffes ermittelten Grenzen eingehalten und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, daß im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (BSG ebenda, S 5 mwN; BSGE 70, 167, 175 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 17; BSGE 73, 25, 29 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 29; BSG SozR 3-2500 § 97 Nr. 2 S 6; vgl ebenso für Sonderbedarfszulassungen zuletzt BSGE 86, 242, 250 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 34, mwN).

  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 39/00 R

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Fortsetzungsfeststellungsinteresse -

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    Deren Einbeziehung in die vertragsärztliche Versorgung kommt erst bei einer Minderversorgung in Betracht und dient - wie mit Rücksicht auf verfassungsrechtlich geschützte Versichertenrechte unbedenklich ist (vgl BVerfGE 16, 286, 297, 300) - ausschließlich dazu, Versorgungslücken zu schließen (so BSGE 73, 25, 28 f = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 28; BSG SozR 5520 § 29 Nr. 5 S 19; zuletzt BSG vom 27. Juni 2001 - B 6 KA 39/00 R).

    Daß sich der Krankenhausarzt zu seinen Gunsten auf entsprechende Wünsche von Versicherten (vgl § 33 Satz 2 Erstes Buch Sozialgesetzbuch ), deren Angehörigen (vgl Urteil des Senats vom 27. Juni 2001 - B 6 KA 39/00 R) oder auf die Befürwortung durch überweisungswillige Ärzte oder durch Krankenkassen berufen kann, relativiert die Sperrwirkung des Grundsatzes nicht.

  • BSG, 06.06.1984 - 6 RKa 7/83

    Krankenhausarzt - Beteiligung eines Krankenhausarztes - Kassenärztliche

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    Deren Einbeziehung in die vertragsärztliche Versorgung kommt erst bei einer Minderversorgung in Betracht und dient - wie mit Rücksicht auf verfassungsrechtlich geschützte Versichertenrechte unbedenklich ist (vgl BVerfGE 16, 286, 297, 300) - ausschließlich dazu, Versorgungslücken zu schließen (so BSGE 73, 25, 28 f = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 28; BSG SozR 5520 § 29 Nr. 5 S 19; zuletzt BSG vom 27. Juni 2001 - B 6 KA 39/00 R).

    Der Senat geht zudem in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß die Behandlung der Versicherten durch Krankenhausärzte und durch niedergelassene Vertragsärzte aufgrund des gleichartigen Aus-, Weiterbildungs- und Erfahrungsstandes als prinzipiell qualitativ gleichwertig anzusehen ist (vgl BSG SozR 5520 § 29 Nr. 5 S 23; SozR 3-2500 § 116 Nr. 1 S 7; BSGE 73, 25, 30 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S 30; BSGE 86, 242, 253 = SozR 3-2500 § 101 Nr. 5 S 37).

  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 30/98 R

    Keine Anfechtungsbefugnis von niedergelassenen Vertragsärzten gegen

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    Aus dem Urteil des Senats vom 29. September 1999 - B 6 KA 30/98 R (SozR 3-1500 § 54 Nr. 40 S 86) folgt nichts Gegenteiliges.
  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 11/98 R

    Besetzung - Richterbank - Zweifel über Vereinbarkeit von Vorschriften über

    Auszug aus BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R
    Stand das Vorliegen einer Versorgungslücke damit nicht objektiv fest, mußte die Erteilung einer Ermächtigung mangels Dispositionsbefugnis der Beteiligten über den Nachrang-Grundsatz des Ermächtigungsrechts (vgl BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 8 S 25, 31) ausscheiden.
  • BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 18/98 R

    Revisionsgericht - Auslegung - Onkologie-Vereinbarung - Anwendung der

  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 1/99 R

    Ausschreibung und Neubesetzung eines Vertragsarztsitzes in Planungsbereich mit

  • BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 15/95

    Bedarf für die Ermächtigung zu prä- und postoperativen Leistungen in der

  • BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91

    Zulassung - Vertragsarzt - Berufsausschuss - Zuständigkeit

  • BSG, 22.06.1994 - 6 RKa 22/93

    Krankenversicherung - Krankenhausarzt - Ermächtigung - Mutterschaftsvorsorge -

  • BSG, 15.03.1995 - 6 RKa 42/93

    Ermächtigung zur Überweisung, soweit und solange eine ausreichende ärztliche

  • BSG, 23.05.1984 - 6 RKa 21/83

    Widerruf der Beteiligung - Kassenärztliche Versorgung - Voraussetzungen des

  • BVerfG, 23.07.1963 - 1 BvL 1/61

    Verfassungsmäßigkeit des § 368a Abs. 1 S. 1 RVO

  • BSG, 26.01.2022 - B 6 KA 2/21 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Genehmigung der Anstellung eines Arztes in einem

    Lediglich subsidiär konnten daneben Leistungen durch (beschränkt und befristet) ermächtigte Ärzte oder ermächtigte ärztlich geleitete Einrichtungen erbracht werden (zum Nachrang der Ermächtigung vgl etwa BSG Urteil vom 12.9.2001 - B 6 KA 86/00 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 23; BSG Urteil vom 26.1.2000 - B 6 KA 51/98 R - SozR 3-5520 § 31 Nr. 10) .
  • BSG, 12.12.2018 - B 6 KA 50/17 R

    Müssen ermächtigte Krankenhausärzte am ärztlichen Notdienst teilnehmen?

    Während nämlich die Erfüllung des Sicherstellungsauftrages primär den freiberuflichen, in eigener Praxis tätigen Vertragsärzten und zugelassenen MVZ vorbehalten ist ( vgl nur BSG Urteil vom 12.9.2001 - B 6 KA 86/00 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 23 S 102) , die die Versicherten (im Rahmen der dafür maßgeblichen Rechtsvorschriften) kraft ihrer Zulassung umfassend ärztlich versorgen dürfen (§ 95 Abs. 3 SGB V ), sind Ermächtigungen nach § 116 SGB V , § 31 Ärzte-ZV regelmäßig von der qualifizierten Prüfung eines Versorgungsbedarfs abhängig und werden daher zeitlich, räumlich, hinsichtlich ihres medizinischen Gegenstandes und ggf hinsichtlich der überweisungsbefugten Ärzte begrenzt ( vgl § 31 Abs. 7 Ärzte-ZV ) .

    Ermächtigungen kommen - ausnahmsweise und subsidiär - immer erst dann in Betracht, wenn die gebotene quantitative oder qualitativ-spezielle Versorgung von den vorrangig niedergelassenen Vertragsärzten und MVZ nicht gewährleistet werden kann, also wenn Versorgungslücken anders nicht geschlossen werden können ( vgl zB BSG Urteil vom 27.2.1992 - 6 RKa 15/91 - BSGE 70, 167, 173 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 15; BSG Urteil vom 12.9.2001 - B 6 KA 86/00 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 23 S 102; BSG Urteil vom 19.7.2006 - B 6 KA 14/05 R - SozR 4-2500 § 116 Nr. 3 RdNr 16) .

  • BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 14/05 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - Radiologe - Versorgungsbedarf -

    Diese Regelung entspricht dem Vorrang der Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung durch die niedergelassenen Vertragsärzte (und - seit dem 1. Januar 2004 hinzugekommen - die Medizinischen Versorgungszentren); Ermächtigungen kommen nur dann in Betracht, wenn die ambulante Versorgung von den niedergelassenen Ärzten (und den Medizinischen Versorgungszentren) nicht gewährleistet ist (vgl zB BSGE 70, 167, 173 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 15; BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 23 S 102; SozR 3-5520 § 20 Nr. 4 S 42; BVerfG SozR 4-1500 § 54 Nr. 4 RdNr 4, jeweils mwN).

    Ein qualitativ-spezieller Versorgungsbedarf besteht, wenn bestimmte, für eine ausreichende Versorgung der Versicherten benötigte Leistungen von den zugelassenen Vertragsärzten nicht vorgehalten werden (vgl zB BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 23 S 102; BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 111).

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    In der Rechtsprechung des Senats ist anerkannt, dass ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse gegeben ist, wenn sich eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage mit einiger Wahrscheinlichkeit bei Folgeermächtigungen erneut stellen wird (zuletzt Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen; s weiter BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 30 S 148; SozR 3-2500 § 116 Nr. 14 S 75 f mwN).

    Ein quantitativ-allgemeiner Bedarf liegt vor, wenn in einem Planungsbereich in einer Arztgruppe zu wenige niedergelassene Ärzte vorhanden sind, um den Bedarf zu decken (s zuletzt Urteil des Senats vom 12. September 2001 - aaO).

    Das Vorliegen eines qualitativ-speziellen Bedarfs, auf den der Kläger im Kern abhebt, setzt voraus, dass ein Krankenhausarzt besondere, für eine ausreichende Versorgung notwendige Untersuchungs- und Behandlungsleistungen anbietet, die von den niedergelassenen Ärzten nicht bzw nicht in erforderlichem Umfang erbracht werden (s zuletzt Urteil des Senats vom 12. September 2001 - aaO).

  • LSG Sachsen, 05.07.2017 - L 1 KA 1/17

    Ermächtigung zur Erbringung von Leistungen der intravitrealen Medikamenteneingabe

    In diesem Zusammenhang beschränkt sich die Kontrolle der Gerichte darauf, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtiger und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsinstanzen die durch die Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs ermittelten Grenzen eingehalten haben und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist (BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - juris Rn. 19; vgl. schon BSG, Urteil vom 28. Oktober 1986 - 6 RKa 14/86 - juris Rn. 22).

    Der Antragsgegner darf gerade nicht unterstellen, dass Klinikärzte kompetenter oder gar vertrauenswürdiger als niedergelassene Ärzte seien (vgl. BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - juris Rn. 25; BSG, Urteil vom 6. Juni 1984 - 6 RKa 7/83 - juris Rn. 22).

    Ebenso wenig ist der Wunsch von Versicherten, in einer Klinik behandelt zu werden, oder der Umstand, dass in allen Fällen Überweisungen von niedergelassenen Ärzten vorliegen, für die Begründung einer Ermächtigung von Bedeutung (BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - juris Rn. 28).

    Abgesehen davon hätte der Antragsgegner, wenn es ihm nur um die Sicherstellung der Behandlungsfortsetzung durch die bisher ermächtigten Klinikärzte gegangen wäre, die angegriffene Ermächtigung entsprechend beschränken müssen (dazu z.B. BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - juris Rn. 26).

  • LSG Sachsen, 05.07.2017 - 1 KA 1/17

    Vertragsarztangelegenheiten; Klage gegen eine Ermächtigung gemäß § 116 SGB V zur

    In diesem Zusammenhang beschränkt sich die Kontrolle der Gerichte darauf, ob der Verwaltungsentscheidung ein richtiger und vollständig ermittelter Sachverhalt zugrunde liegt, ob die Zulassungsinstanzen die durch die Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs ermittelten Grenzen eingehalten haben und ob sie ihre Subsumtionserwägungen so verdeutlicht und begründet haben, dass im Rahmen des Möglichen die zutreffende Anwendung der Beurteilungsmaßstäbe erkennbar und nachvollziehbar ist ( BSG , Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - juris Rn. 19; vgl. schon BSG , Urteil vom 28. Oktober 1986 - 6 RKa 14/86 - juris Rn. 22).

    Der Antragsgegner darf gerade nicht unterstellen, dass Klinikärzte kompetenter oder gar vertrauenswürdiger als niedergelassene Ärzte seien (vgl. BSG , Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - juris Rn. 25; BSG , Urteil vom 6. Juni 1984 - 6 RKa 7/83 - juris Rn. 22).

    Ebenso wenig ist der Wunsch von Versicherten, in einer Klinik behandelt zu werden, oder der Umstand, dass in allen Fällen Überweisungen von niedergelassenen Ärzten vorliegen, für die Begründung einer Ermächtigung von Bedeutung ( BSG , Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - juris Rn. 28).

    Abgesehen davon hätte der Antragsgegner, wenn es ihm nur um die Sicherstellung der Behandlungsfortsetzung durch die bisher ermächtigten Klinikärzte gegangen wäre, die angegriffene Ermächtigung entsprechend beschränken müssen (dazu z.B. BSG , Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - juris Rn. 26).

  • BSG, 11.09.2002 - B 6 KA 23/01 R

    Vertragärztliche Versorgung - Zulassungsbewerber - Beschäftigungsverhältnis -

    Ermächtigungen kommen - ausnahmsweise und subsidiär - immer erst dann in Betracht, wenn die gebotene quantitative oder qualitativ-spezielle Versorgung von den vorrangig niedergelassenen Vertragsärzten nicht gewährleistet werden kann (vgl zB BSGE 70, 167, 173 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 15 mwN; zuletzt BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 23 S 102 mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2005 - L 3 KA 253/02

    Voraussetzungen für die Ermächtigung eines Krankenhausarztes zur Durchführung von

    Eine derartige Versorgungslücke kann sich nach der Rechtsprechung entweder daraus ergeben, dass in einem bestimmten Bereich zu wenige niedergelassene Ärzte vorhanden sind, um den Bedarf zu decken (quantitativ-allgemeiner Bedarf), oder daraus, dass ein Krankenhausarzt besondere, für eine ausreichende Versorgung notwendige Untersuchungs- und Behandlungsmethoden anbietet, die von den niedergelassenen Ärzten nicht bzw. nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden (qualitativ-spezieller Bedarf; zum Ganzen vgl. BSG, SozR 3-2500 § 116 Nr. 23 m.w.N.).

    Entscheidungen der Zulassungsgremien sind daher hinzunehmen, wenn sie sich im Rahmen der Beurteilungsermächtigung halten (vgl. zum Ganzen ebenfalls BSG, SozR 3-2500 § 116 Nr. 23 m.w.N.).

  • LSG Sachsen, 10.12.2014 - L 8 KA 17/13

    Keine Ermächtigung von Kinderkardiologen zur Behandlung Erwachsener mit

    Gegenstand einer Klage ist daher auch nicht der ursprüngliche Bescheid des Zulassungsausschusses in der Gestalt des Widerspruchsbescheides, sondern allein der Bescheid des Berufungsausschusses (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 27.01.1993 - 6 RKa 40/91 - juris RdNr. 14 ff. = SozR 3-2500 § 96 Nr. 1; Urteil vom 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R - juris RdNr. 18 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 23; Urteil vom 06.02.2008 - B 6 KA 40/06 R - juris RdNr. 12 = SozR 4-5520 § 31 Nr. 3).

    Wiederholungsgefahr ist regelmäßig zu bejahen, wenn der Rechtsstreit bei im Wesentlichen gleichen bedarfsrelevanten Tatsachen maßgeblich von Rechtsfragen abhängt, die künftig voraussichtlich wieder bedeutsam werden, oder wenn er die rechtlichen Kriterien für die Bedarfsbeurteilung betrifft (BSG, Urteil vom 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R - juris RdNr. 16 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 23), wenn also die Klärung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage weiterhin für das Verhältnis der Beteiligten relevant ist, weil sie sich mit einiger Wahrscheinlichkeit künftig erneut stellen wird (BSG, Urteil vom 19.07.2006 - B 6 KA 14/05 R - juris RdNr. 14 = SozR 4-2500 § 116 Nr. 3; Urteil vom 28.09.2005 - B 6 KA 60/03 R - juris RdNr. 16 = SozR 4-1300 § 32 Nr. 1; Urteil vom 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R - juris RdNr. 17 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 24; Urteil vom 14.03.2001 - B 6 KA 49/00 R - juris RdNr. 16 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 30).

    Eine solche Versorgungslücke kann sich nach der Rechtsprechung des BSG entweder daraus ergeben, dass in einem bestimmten Bereich zu wenige niedergelassene Ärzte vorhanden sind, um den Bedarf zu decken (quantitativ-allgemeiner Bedarf), oder daraus, dass ein Krankenhausarzt besondere, für eine ausreichende Versorgung notwendige Untersuchungs- und Behandlungsmethoden anbietet, die von den niedergelassenen Ärzten nicht bzw. nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden (qualitativ-spezieller Bedarf; zum Ganzen BSG, Urteil vom 19.07.2006 - B 6 KA 14/05 R - juris RdNr. 16 = SozR 4-2500 § 116 Nr. 3; Urteil vom 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R - juris RdNr. 18 ff. = SozR 3-2500 § 116 Nr. 24; Urteil vom 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R - juris RdNr. 18 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 23).

  • LSG Hessen, 14.12.2016 - L 4 KA 18/15

    Ermächtigter Krankenhausarzt; Teilnahmeverpflichtung am ärztlichen

    Wiederholungsgefahr sei regelmäßig zu bejahen, wenn der Rechtsstreit bei im Wesentlichen gleichen bedarfsrelevanten Tatsachen maßgeblich von Rechtsfragen abhänge, die künftig voraussichtlich wieder bedeutsam würden, oder wenn er die rechtlichen Kriterien für die Bedarfsbeurteilung betreffe (Hinweis auf: BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R), wenn also die Klärung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage weiterhin für das Verhältnis der Beteiligten relevant sei, weil sie sich mit einiger Wahrscheinlichkeit künftig erneut stellen werde (Hinweis auf: BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 14/05 R; Urteil vom 28. September 2005 - B 6 KA 60/03 R; Urteil vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R; Urteil vom 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R).
  • SG Aachen, 15.12.2005 - S 7 KA 8/05

    Vertragsarztangelegenheiten

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.12.2005 - L 3 KA 301/05

    Streit über die Wirksamkeit einer Genehmigung zur Abrechnung einer

  • BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 22/01 R

    Vertragsarzt - Neurologe - Ausschluss von der Erbringung psychiatrischer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.08.2004 - L 3 KA 85/04

    Anspruch auf Erteilung einer Genehmigung zur Erbringung von der fachärztlichen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2004 - L 3 KA 85/04

    Grundsätzlich keine einstweilige Anordnung bei gesetzlichem Verbot mit

  • SG Marburg, 31.03.2006 - S 12 KA 341/06

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - Ermittlung der Bedarfssituation -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2009 - L 11 KA 98/08

    Vertragsarztangelegenheiten

  • LSG Sachsen, 27.06.2007 - L 1 KA 25/05

    Übergang von einer Anfechtungsklage auf eine Fortsetzungsfeststellungsklage als

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2009 - L 11 KA 97/08

    Vertragsarztangelegenheiten

  • SG Berlin, 04.04.2012 - S 71 KA 301/10

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung zur Teilnahme an der

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.11.2009 - L 3 KA 47/09
  • SG Marburg, 27.07.2007 - S 12 KA 64/07

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - Internist ohne Schwerpunkt - keine

  • SG Dresden, 11.02.2004 - S 11 KA 253/02

    Ermächtigung der Krankenhausärzte mit abgeschlossener Weiterbildung zur Teilnahme

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.02.2007 - L 4 KA 37/05

    Honorarkürzung wegen fachfremd erbrachter ärztlicher Leistungen

  • LSG Sachsen, 09.12.2015 - L 8 KA 2/13

    Vertragsarztangelegenheiten; Keine rückwirkende Aufhebung einer

  • SG Marburg, 25.02.2015 - S 11 KA 11/15

    Eine Satzungsbestimmung, wonach ermächtigte Krankenhausärzte zu 0,25 eines

  • LSG Sachsen, 30.07.2009 - L 1 B 786/08 KA-ER

    Anordnung der sofortigen Vollziehung einer Sonderbedarfszulassung für die

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2002 - L 10 KA 23/02

    Erteilung einer Genehmigung zur gemeinsamen Ausübung vertragsärztlicher

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.05.2008 - L 4 B 319/08

    Vertragsärztliche Versorgung - Anfechtung gegen Ermächtigung zwecks Durchführung

  • BSG, 03.05.2019 - B 6 KA 42/18 B

    Umfang einer erteilten Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.02.2007 - L 4 KA 35/05

    Parteistellung einer Abrechnungsgemeinschaft von ermächtigten Ärzten - Befugnis

  • LSG Sachsen, 14.12.2011 - L 1 KA 25/10

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung angestellter Ärzte eines Medizinischen

  • LSG Hessen, 20.10.2010 - L 4 KA 68/09

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsgremien - Erteilung einer bundesweit

  • SG Aachen, 03.03.2010 - S 7 KA 1/09

    Vertragsarztangelegenheiten

  • SG Düsseldorf, 28.09.2016 - S 2 KA 409/15

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Institutsermächtigung zur Erbringung

  • SG Marburg, 01.07.2009 - S 12 KA 225/09

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines hochspezialisierten

  • BSG, 13.11.2002 - B 6 KA 2/03 B
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
  • LSG Baden-Württemberg, 31.03.2011 - L 5 KA 248/11
  • SG Marburg, 13.11.2006 - S 12 KA 972/06

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung in Zulassungssachen -

  • SG Stuttgart, 31.05.2005 - S 5 KA 8173/04

    Voraussetzungen des Anspruchs einer vormaligen Privatärztin auf Zulassung zur

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2005 - L 10 KA 10/04

    Teilnahme an Diabetes-Strukturverträgen als diabetologisch geschulter Hausarzt;

  • SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02

    Vergütung der Leistungen von Ambulanzen an Ausbildungsstätten nach § 6 PsychThG

  • SG Dresden, 12.12.2005 - S 18 KA 674/05

    Zulässigkeit des Nachschiebens einer Sofortvollzugsanordnung durch die

  • SG Marburg, 06.06.2007 - S 12 KA 1023/06

    Vertragsärztliche Versorgung - Krankenhausarzt - keine Ermächtigung zur

  • SG Marburg, 11.10.2006 - S 12 KA 671/06

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Facharztes für Chirurgie zur

  • SG Marburg, 23.02.2011 - S 12 KA 435/10

    Vertragsärztliche Versorgung - Ausgestaltung eines sogenannten Facharztfilters

  • SG Marburg, 14.11.2008 - S 12 KA 614/08

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulässigkeit des Antrags auf einstweiligen

  • SG Marburg, 20.12.2007 - S 12 KA 523/07

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - angiologische Leistungen -

  • SG Marburg, 08.02.2006 - S 12 KA 21/06

    Vertragsärztliche Versorgung - Ablehnung der Ermächtigung eines Krankenhausarztes

  • SG München, 17.06.2020 - S 38 KA 5/18

    Räumliche Versorgungsangebote - fachärztliche Versorgung

  • SG Marburg, 12.08.2009 - S 12 KA 428/09

    Vertragsärztliche Zulassungssache - Zeitpunkt für Antrag auf Erlass einer

  • SG Marburg, 20.12.2007 - S 12 KA 521/07

    Anordnung der sofortigen Vollziehung einer durch den Zulassungsausschuss

  • SG Dresden, 23.01.2006 - S 18 KA 691/05

    Institutsermächtigung zur Leistungserbringung in der vertragsärztlichen

  • SG Dresden, 04.05.2005 - S 11 KA 671/04

    Umfang einer weiteren Genehmigung zur Leistungserbringung und Abrechnung

  • SG Marburg, 24.01.2007 - S 12 KA 883/06

    Vertragsärztliche Versorgung - Teilnahme eines Krankenhausarztes an der

  • SG Marburg, 11.10.2006 - S 12 KA 551/05

    Fortsetzungsfeststellungsklage - rechtliches Interesse - vertragsärztliche

  • SG Aachen, 11.03.2004 - S 7 KA 15/03

    Vertragsarztangelegenheiten

  • SG München, 07.01.2020 - S 38 KA 972/15

    Ermächtigung zur Konsiliartätigkeit eines Arztes

  • SG Stuttgart, 29.07.2004 - S 5 KA 7223/03

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Regelungen über

  • SG Düsseldorf, 10.09.2003 - S 17 KA 181/02

    Gerichtliche Überprüfung einer Institutsermächtigung; Nicht ausreichende

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