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   BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95   

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https://dejure.org/1996,970
BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95 (https://dejure.org/1996,970)
BSG, Entscheidung vom 17.01.1996 - 3 RK 2/95 (https://dejure.org/1996,970)
BSG, Entscheidung vom 17. Januar 1996 - 3 RK 2/95 (https://dejure.org/1996,970)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 77, 219
  • NZS 1996, 426
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 20.12.1983 - 6 RKa 19/82

    Honorar - Kassenarzt - Vertragsarzt - Honoraranspruch des Vertragsarztes -

    Auszug aus BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95
    Die Fälligkeit wird auch nicht, wie im Kassenarztrecht, durch eine dem System immanente Wirtschaftlichkeitsprüfung hinausgezögert (BSG SozR 1200 § 44 Nr. 10).
  • BSG, 11.03.1987 - 8 RK 43/85

    Krankenhausträger - Kostenübernahmeanspruch - Verzugs-oder Prozesszinsen -

    Auszug aus BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95
    Sie ermöglicht deshalb nicht den Rückgriff auf die §§ 286, 288 und 291 BGB (BSG SozR 1300 § 61 Nr. 1).
  • BSG, 01.03.1979 - 6 RKa 3/78

    Verwaltungsakt - Auslegung - Überprüfbarkeit durch das Berufungsgericht -

    Auszug aus BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95
    Anders als bei tatsächlichen Feststellungen des Berufungsgerichts, an die das Revisionsgericht grundsätzlich gemäß § 163 Sozialgerichtsgesetz (SGG) gebunden ist, kann es ua die Auslegung von Verwaltungsakten frei nachprüfen, weil es sich insoweit um die rechtliche Würdigung der Erklärung und die richtige Anwendung von Auslegungsgrundsätzen handelt (BSGE 48, 56, 58 = SozR 2200 § 368a Nr. 5).
  • BSG, 26.09.1984 - 6 RKa 46/82
    Auszug aus BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95
    Es ist nicht erforderlich, daß das festzustellende Rechtsverhältnis unmittelbar zwischen den Parteien des Feststellungsprozesses besteht (vgl Kopf, VwGO, 10. Aufl, § 43 RdNr 16 mwN; BSG, Urteil vom 26. September 1984, 6 RKa 46/82 = USK 84262).
  • BSG, 12.12.1985 - 7 RAr 122/84

    Einstufige Juristenausbildung - Anspruch auf Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95
    Entscheidend ist vielmehr der objektive Sinngehalt der von ihr abgegebenen Erklärung; dh wie der Bürger diese unter Berücksichtigung aller Umstände nach Treu und Glauben bei objektiver Auslegung verstehen mußte (vgl BSG NJW 1986, 2134; Kopp, Komm zum VwVfG, 5. Aufl, § 35 RdNr 6; Schroeder-Printzen, Komm zum SGB X, 2. Aufl, § 31 Anm 2.4.1).
  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 33/94

    Konkurrenz von Feststellungsklage und feststellendem Verwaltungsakt,

    Auszug aus BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95
    Hierzu hat der Senat mit Urteilen vom 29. November 1995 (SozR 3-2500 § 124 Nr. 1 und BSGE 77, 130 = SozR 3-2500 § 124 Nr. 2) entschieden, daß es für die Zulassung eines Heilmittelerbringers ausreicht, wenn in seiner Praxis eine Person beschäftigt ist, die die für das betroffene Fachgebiet erforderlichen fachlichen Qualifikationen erfüllt.
  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 36/94

    Zulassung von Heilmittelerbringern

    Auszug aus BSG, 17.01.1996 - 3 RK 2/95
    Hierzu hat der Senat mit Urteilen vom 29. November 1995 (SozR 3-2500 § 124 Nr. 1 und BSGE 77, 130 = SozR 3-2500 § 124 Nr. 2) entschieden, daß es für die Zulassung eines Heilmittelerbringers ausreicht, wenn in seiner Praxis eine Person beschäftigt ist, die die für das betroffene Fachgebiet erforderlichen fachlichen Qualifikationen erfüllt.
  • BSG, 15.11.2007 - B 3 KR 1/07 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Ersetzung des Verzugsschadens bei verspäteter

    Beruhen Geldforderungen auf solchen Verträgen, können nach Rechtsprechung von BSG und BVerwG Zinsen nur auf ausdrücklicher spezialgesetzlicher Grundlage verlangt werden und ist der Rückgriff auf die bürgerlich-rechtlichen Verzugsvorschriften weder über § 61 Satz 2 SGB X noch über § 62 Satz 2 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) zulässig (vgl BSGE 77, 219, 226 = SozR 3-2500 § 124 Nr. 3 S 31; BSGE 95, 141, 151 = SozR 4-2500 § 83 Nr. 2 S 21; BVerwG DÖV 1979, 761; BVerwGE 81, 312).

    Ebenso hat der erkennende Senat seine noch unter Geltung des bis 31.12.1999 gültigen § 69 SGB V begründete Rechtsprechung zum Anspruch auf Verzugszinsen aus nach damaliger Rechtslage privatrechtlich eingeordneten Verträgen (vgl BSGE 77, 219 = SozR 3-2500 § 124 Nr. 3 S 31; BSGE 92, 223 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 1) auch nach Neufassung des § 69 SGB V durch das GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 vom 22.12.1999 (BGBl I S 2626) fortgeführt.

  • BSG, 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R

    Befreiung von der Rentenversicherungspflicht bei der Mitgliedschaft in einer

    Es spricht viel dafür, dass die Auslegung eines Verwaltungsaktes stets (auch) Aufgabe des Revisionsgerichts ist ( vgl zB BSGE 48, 56, 58 = SozR 2200 § 368a Nr. 5 S 10; BSG Urteil vom 18.2.1987 - 7 RAr 41/85 - Juris RdNr 26; BSGE 77, 219, 223 = SozR 3-2500 § 124 Nr. 3 S 28; BSG SozR 4-5860 § 15 Nr. 1 RdNr 23; einschränkend BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 47 RdNr 17 mwN ; vgl auch BFH Urteil vom 18.11.2015 - XI R 32/14 - Juris RdNr 35; BFH Urteil vom 11.11.2014 - VIII R 37/11 - Juris RdNr 30) .
  • BSG, 23.03.2006 - B 3 KR 6/05 R

    Krankenversicherung - Vergütungsforderung eines zugelassenen Leistungserbringers

    Auch der erkennende 3. Senat des BSG hatte sich seinerzeit dieser Auffassung angeschlossen (Urteile vom 15. Dezember 1976 - 3 RK 3/75 - nicht veröffentlicht, sowie vom 17. Januar 1996 - 3 RK 2/95 - BSGE 77, 219 = SozR 3-2500 § 124 Nr. 3).

    Demgemäß unterlagen Vergütungsansprüche von Leistungserbringern gegen die Krankenkassen aus zivilrechtlichen Verträgen immer schon dem Anspruch auf Verzugs- und Prozesszinsen (BSG SozR 3-2500 § 124 Nr. 3; stRspr).

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