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   BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R   

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https://dejure.org/2002,2744
BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R (https://dejure.org/2002,2744)
BSG, Entscheidung vom 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R (https://dejure.org/2002,2744)
BSG, Entscheidung vom 21. Februar 2002 - B 3 KR 4/01 R (https://dejure.org/2002,2744)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenhaus - Fallpauschale - Herzoperation - arbeitsteilige Behandlung durch Akut- und Nachsorgekrankenhaus - Krankentransport zwischen Krankenhäusern - Vertretungsmacht des Krankenhausarztes - Anordnung - Krankenhaustransport

  • Wolters Kluwer

    Erstattung - Krankentransportkosten - Klinikträger - Intensivbehandlung - Sprungrevision

Kurzfassungen/Presse

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Klinikwechsel: Kasse muss den Transport bezahlen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2003, 33
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme für Rücktransport aus einem

    Auszug aus BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R
    Das ist bei einer Verlegung nach der Rechtsprechung zB dann gegeben, wenn das erste Krankenhaus für die Behandlung notwendig war, aber nicht über eine ausreichende Ausstattung an Personal, Geräten oder Räumen für die Weiterbehandlung des Versicherten verfügte oder wenn - ausnahmsweise - der Genesungsprozess des Versicherten durch die Trennung von einer Bezugsperson ernsthaft gefährdet war (vgl zum Ganzen BSGE 83, 285, 287 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3 und für die entsprechende Regelung nach § 194 Abs. 1 Reichsversicherungsordnung aF; BSGE 55, 37, 38 ff = SozR 2200 § 194 Nr. 10; BSGE 48, 139, 140 f = SozR 2200 § 194 Nr. 4).

    Der Wunsch des Versicherten nach Wohnortnähe allein würde dazu auch nicht ausreichen (vgl BSGE 83, 285, 287 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3).

  • BSG, 02.03.2000 - B 7 AL 36/99 R

    Kein öffentliches Interesse an der Erbringung von Geldleistungen für den

    Auszug aus BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R
    In Betracht kommen hier nur privatrechtliche Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder ungerechtfertigter Bereicherung; auf öffentlich-rechtliche Ansprüche dieser Art sind die Rechtsgrundsätze der §§ 677 ff BGB bzw der §§ 812 ff BGB als Ausdruck allgemeiner Rechtsgedanken entsprechend anzuwenden (BSGE 85, 110, 114 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4; BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 11; BSGE 86, 1, 4 = SozR 3-7610 § 683 Nr. 4; BSGE 67, 100, 101 = SozR 3-7610 § 683 Nr. 1; Engelmann in von Wulffen, SGB X, 4. Aufl 2001, § 88 RdNr 20; Palandt, 61. Aufl 2002, Einf vor § 677 RdNr 13 ff bzw § 812 RdNr 20).
  • BSG, 18.11.1980 - GS 3/79

    Zulassung der Sprungrevision - Mitwirkung der ehrenamtlichen Richter - Bindung

    Auszug aus BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R
    Das gilt auch dann, wenn der Beschluss, wie hier, verfahrensfehlerhaft durch den Vorsitzenden allein gefasst worden ist (vgl dazu BSGE 41, 102, 103 f = SozR 1500 § 161 Nr. 4; BSGE 51, 23, 26 ff = SozR 1500 § 161 Nr. 27).
  • BSG, 27.06.1990 - 5 RJ 39/89

    Begriff der Geschäftsführung ohne Auftrag und des öffentlichen Interesses im

    Auszug aus BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R
    In Betracht kommen hier nur privatrechtliche Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder ungerechtfertigter Bereicherung; auf öffentlich-rechtliche Ansprüche dieser Art sind die Rechtsgrundsätze der §§ 677 ff BGB bzw der §§ 812 ff BGB als Ausdruck allgemeiner Rechtsgedanken entsprechend anzuwenden (BSGE 85, 110, 114 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4; BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 11; BSGE 86, 1, 4 = SozR 3-7610 § 683 Nr. 4; BSGE 67, 100, 101 = SozR 3-7610 § 683 Nr. 1; Engelmann in von Wulffen, SGB X, 4. Aufl 2001, § 88 RdNr 20; Palandt, 61. Aufl 2002, Einf vor § 677 RdNr 13 ff bzw § 812 RdNr 20).
  • BSG, 17.11.1999 - B 6 KA 14/99 R

    Honorierung bei Behandlung von heilfürsorgeberechtigten Personen, unentgeltliche

    Auszug aus BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R
    In Betracht kommen hier nur privatrechtliche Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder ungerechtfertigter Bereicherung; auf öffentlich-rechtliche Ansprüche dieser Art sind die Rechtsgrundsätze der §§ 677 ff BGB bzw der §§ 812 ff BGB als Ausdruck allgemeiner Rechtsgedanken entsprechend anzuwenden (BSGE 85, 110, 114 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4; BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 11; BSGE 86, 1, 4 = SozR 3-7610 § 683 Nr. 4; BSGE 67, 100, 101 = SozR 3-7610 § 683 Nr. 1; Engelmann in von Wulffen, SGB X, 4. Aufl 2001, § 88 RdNr 20; Palandt, 61. Aufl 2002, Einf vor § 677 RdNr 13 ff bzw § 812 RdNr 20).
  • BSG, 03.11.1999 - B 3 KR 4/99 R

    Vertragliche Vereinbarung Voraussetzung für Sachleistungsprinzip in der

    Auszug aus BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R
    In Betracht kommen hier nur privatrechtliche Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder ungerechtfertigter Bereicherung; auf öffentlich-rechtliche Ansprüche dieser Art sind die Rechtsgrundsätze der §§ 677 ff BGB bzw der §§ 812 ff BGB als Ausdruck allgemeiner Rechtsgedanken entsprechend anzuwenden (BSGE 85, 110, 114 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 4; BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 11; BSGE 86, 1, 4 = SozR 3-7610 § 683 Nr. 4; BSGE 67, 100, 101 = SozR 3-7610 § 683 Nr. 1; Engelmann in von Wulffen, SGB X, 4. Aufl 2001, § 88 RdNr 20; Palandt, 61. Aufl 2002, Einf vor § 677 RdNr 13 ff bzw § 812 RdNr 20).
  • BSG, 28.03.1979 - 3 RK 92/77

    Fahrkosten - Begriff - Wechsel des Krankenhauses - Ersatz der Transportkosten

    Auszug aus BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R
    Das ist bei einer Verlegung nach der Rechtsprechung zB dann gegeben, wenn das erste Krankenhaus für die Behandlung notwendig war, aber nicht über eine ausreichende Ausstattung an Personal, Geräten oder Räumen für die Weiterbehandlung des Versicherten verfügte oder wenn - ausnahmsweise - der Genesungsprozess des Versicherten durch die Trennung von einer Bezugsperson ernsthaft gefährdet war (vgl zum Ganzen BSGE 83, 285, 287 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3 und für die entsprechende Regelung nach § 194 Abs. 1 Reichsversicherungsordnung aF; BSGE 55, 37, 38 ff = SozR 2200 § 194 Nr. 10; BSGE 48, 139, 140 f = SozR 2200 § 194 Nr. 4).
  • BSG, 17.12.1975 - 2 RU 77/75

    Zulassung der Revision - Sprungrevision - Beschluß - Keine Zuziehung

    Auszug aus BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R
    Das gilt auch dann, wenn der Beschluss, wie hier, verfahrensfehlerhaft durch den Vorsitzenden allein gefasst worden ist (vgl dazu BSGE 41, 102, 103 f = SozR 1500 § 161 Nr. 4; BSGE 51, 23, 26 ff = SozR 1500 § 161 Nr. 27).
  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung ambulanter,

    Dementsprechend kann ein Vergütungsanspruch des Dritten nur gegen das Krankenhaus und nicht gegen den Patienten oder dessen Kostenträger entstehen (Dietz/Bofinger, Krankenhausfinanzierungsgesetz, Bundespflegesatzverordnung und Folgerecht, Band 1 , § 1 BPflV Anm 4 und § 2 BPflV Anm II 4; Uleer/Miebach/Patt, Abrechnung von Arzt- und Krankenhausleistungen, 3. Aufl 2006, S 201 RdNr 7; vgl BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 6 S 36).
  • BSG, 08.12.2020 - B 4 AS 46/20 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme der Leistungsbewilligung -

    Wer es duldet, dass ein anderer für ihn wie ein Vertreter auftritt, muss sich nach den Grundsätzen der Duldungs- oder Anscheinsvollmacht dessen Verhalten zurechnen lassen, selbst wenn er keinen Bevollmächtigungswillen gehabt hätte (BSG vom 21.2.2002 - B 3 KR 4/01 R - SozR 3-2500 § 60 Nr. 6 S 37 = juris RdNr 18; vgl auch BSG vom 15.11.2016 - B 2 U 19/15 R - SozR 4-2700 § 131 Nr. 2 RdNr 15; BSG vom 8.8.2019 - B 3 KR 18/18 R - juris RdNr 31) .
  • BSG, 15.11.2016 - B 2 U 19/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Rechtmäßigkeit einer Überweisung gem § 136 Abs 1

    Sie gelten entsprechend im Sozialrecht (insbesondere BSG vom 15.10.1981 - 5b/5 RJ 90/80 - BSGE 52, 245 = SozR 2200 § 1303 Nr. 22; vgl auch BSG vom 21.2.2002 - B 3 KR 4/01 R - SozR 3-2500 § 60 Nr. 6 sowie vom 23.4.2009 - B 9 VJ 1/08 R - SozR 4-3851 § 60 Nr. 3 und vom 29.5.1980 - 9 RVi 3/79 - BSGE 50, 136, 139 = SozR 3850 § 51 Nr. 6 S 32) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2017 - L 9 SO 354/16

    Anspruch auf Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII

    Wer es - wie die Beklagte zumindest - duldet, dass ein anderer für ihn wie ein Vertreter auftritt, muss sich nach den Grundsätzen der Duldungs- oder Anscheinsvollmacht dessen Verhalten auch dann anrechnen lassen, wenn er keinen Bevollmächtigungswillen hatte (vgl. BSG, Urteil vom 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R -, Rn. 18).
  • BSG, 04.10.2004 - B 3 KR 16/04 B

    Vergütungsanspruch eines Rettungsdienstes gegen die Krankenkasse

    Die Klägerin legt nicht dar, auf welcher Grundlage eine Vergütungsregelung nach § 133 SGB V , an der die Beklagte nicht beteiligt ist, dennoch von Relevanz sein soll, obwohl hier ein den Anspruch auf Zahlung der Kosten des Krankentransports (§ 60 Abs. 1 Satz 1 SGB V ) begründender Vertrag mit der Beklagten mangels Vollmacht des Krankenhausarztes (vgl dazu BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 6) nicht zu Stande gekommen ist.

    Zudem legt die Klägerin in ihrer Beschwerdebegründung nicht dar, dass entgegen den Feststellungen des LSG der Krankentransport hier durch einen Notfall geboten und unaufschiebbar war, also keine Verlegung in ein wohnortnahes Krankenhaus stattgefunden hat, deren medizinische Erforderlichkeit zweifelhaft erscheint (Gefälligkeitsverlegung), sondern dass die Beklagte den Transport der Versicherten bewilligen musste (BSGE 83, 285, 287 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3; BSG SozR 3-2500 § 60 Nr. 6).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04

    Krankenversicherung

    Der Geltungswille dieser - neuen - Norm erfasst nicht Ansprüche, die vor dem 01.01.2000 entstanden sind (vgl entsprechend BSG, Urteil vom 21.02.2002, Az B 3 KR 4/01 R, Rdnr 11; SozR 3-2500 § 60 Nr. 6).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03

    Wirksame Hemmung der Verjährung durch Klageerhebung bei vor dem 01.01.2000

    Der Geltungswille dieser Norm erfasst nicht Ansprüche, die vor dem 01.01.2000 entstanden sind (vgl entsprechend BSG, Urteil vom 21.02.2002, Az B 3 KR 4/01 R, Rdziffer 11; SozR 3-2500 § 60 Nr. 6).
  • BSG, 29.07.2020 - B 3 KR 63/19 B

    Kosten eines Verlegungstransports mit intensivmedizinischer Betreuung

    Zudem enthält die Beschwerdebegründung keine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des BSG , auf die das LSG sich für seine Rechtsauffassung gestützt hat ( BSG vom 21.2.2002 - B 3 KR 4/01 R - SozR 3-2500 § 60 Nr. 6; BSG vom 2.11.2007 - B 1 KR 11/07 R - SozR 4-2500 § 60 Nr. 3) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2004 - L 2 KN 186/03

    Vergütung von Krankenhausleistungen; Zusage der Kostenübernahme für die

    Der Geltungswille dieser Norm erfasst nicht Ansprüche, die vor dem 01.01.2000 entstanden sind (vgl. entsprechend BSG, Urteil vom 21.02.2002, Az B 3 KR 4/01 R, Rdziffer 11; SozR 3-2500 § 60 Nr. 6).
  • VG Berlin, 29.06.2023 - 25 K 1.22
    Nach der Intention des Gesetzgebers (vgl. BT-Drs. 15/1525, S. 94 f.) stehen die Aufwendungen für Fahrkosten und deren Übernahme durch die Krankenkassen in keinem unmittelbaren Zusammenhang zu der Abrechnung der stationären Leistungen der beteiligten Krankenhäuser als allgemeine Krankenhausleistung gem. § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG), weshalb Verlegungsfahrten nicht von den Fallpauschalen erfasst, sondern gesondert zu vergüten sind (vgl. auch BSG, Urteil vom 21. Februar 2002 - B 3 KR 4/01 R -, juris, zu den Transportkosten bei arbeitsteiliger Behandlung durch eine operierende Herzklinik und ein nachsorgendes wohnortnahes Krankenhaus; im Ergebnis auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Juli 2022 - L 5 KR 522/22 -, juris Rn. 33; SG Berlin, Urteil vom 14. Juni 2023 - S 221 KR 2753/21 -, Entscheidungsabdruck Seite 4).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.09.2020 - L 16/4 KR 437/18
  • LSG Baden-Württemberg, 27.09.2002 - L 4 KR 1517/01

    Sonderentgelte bei überlappenden Operationen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2019 - L 16/4 KR 77/17
  • SG Hannover, 08.12.2010 - S 44 KR 474/08
  • SG Oldenburg, 25.10.2006 - S 6 KR 290/05
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