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   BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R   

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BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R (https://dejure.org/2000,892)
BSG, Entscheidung vom 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R (https://dejure.org/2000,892)
BSG, Entscheidung vom 23. Februar 2000 - B 5 RJ 8/99 R (https://dejure.org/2000,892)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • lexetius.com
  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Medizinische Leistungen zur Rehabilitation für EU-Rentenbezieher in Behindertenwerkstatt - Erhaltung oder Wiederherstellung des Leistungsvermögens für eine Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt -

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rehabilitation - Leistungen - Gewährung - Erwerbsunfähigkeit - Leistungsfähigkeit - Dauerrente

  • Judicialis

    SGB VI § 9; ; SGB VI § 10; ; SGB VI § 11; ; SGB VI § 39; ; SGB VI § 10 Nr 2; ; SGG § 163

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine medizinische Leistungen zur Rehabilitation für EU-Rentenbezieher in Behindertenwerkstatt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 85, 298
  • NZS 2001, 98 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (84)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 24.04.1996 - 5 RJ 34/95

    Erwerbsunfähigkeit Behinderter bei Tätigkeit in einer Werkstatt für Behinderte

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Wie der Senat in seinen Urteilen vom 24. April 1996 (5 RJ 34/95 - veröffentlicht in juris und 5 RJ 56/95 - BSGE 78, 163, 164 f = SozR 3-2600 § 44 Nr. 6 S 12) ausgeführt hat, ist diese Regelung nach ihrem Wortlaut dahin zu verstehen, daß bei den nach § 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI pflichtversicherten Behinderten unter dem Blickwinkel der Erwerbsfähigkeit zwei Gruppen zu unterscheiden sind: diejenigen Versicherten, die trotz ihrer Behinderung zu einer Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt fähig sind, sowie diejenigen Versicherten, die infolge ihrer Behinderung zu gleicher Arbeit nicht fähig sind.

    Insoweit gilt dasselbe, was der Senat in anderem Zusammenhang in seinen Urteilen vom 14. April 1996 (5 RJ 34/95 - veröffentlicht in juris und 5 RJ 56/95 - BSGE 78, 163, S 167 = SozR 3-2600 § 44 Nr. 6 S 14) ausgeführt hat: "Der Gesetzgeber geht damit von dem aus, was von außerhalb seines Einflußbereichs ihm als gleich oder ungleich vorgegeben wird.

  • BSG, 24.04.1996 - 5 RJ 56/95

    Erwerbsunfähigkeit eines Behinderten bei Tätigkeit in einer Werkstatt für

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Wie der Senat in seinen Urteilen vom 24. April 1996 (5 RJ 34/95 - veröffentlicht in juris und 5 RJ 56/95 - BSGE 78, 163, 164 f = SozR 3-2600 § 44 Nr. 6 S 12) ausgeführt hat, ist diese Regelung nach ihrem Wortlaut dahin zu verstehen, daß bei den nach § 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VI pflichtversicherten Behinderten unter dem Blickwinkel der Erwerbsfähigkeit zwei Gruppen zu unterscheiden sind: diejenigen Versicherten, die trotz ihrer Behinderung zu einer Tätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt fähig sind, sowie diejenigen Versicherten, die infolge ihrer Behinderung zu gleicher Arbeit nicht fähig sind.

    Insoweit gilt dasselbe, was der Senat in anderem Zusammenhang in seinen Urteilen vom 14. April 1996 (5 RJ 34/95 - veröffentlicht in juris und 5 RJ 56/95 - BSGE 78, 163, S 167 = SozR 3-2600 § 44 Nr. 6 S 14) ausgeführt hat: "Der Gesetzgeber geht damit von dem aus, was von außerhalb seines Einflußbereichs ihm als gleich oder ungleich vorgegeben wird.

  • BVerfG, 19.03.1975 - 1 BvL 20/73

    Mühlenstrukturgesetz

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Er darf aber im Interesse des Gemeinwohls die Berufsausübung mit sachgerechten und vernünftigen Erwägungen beschränken (vgl BVerfG Beschluß vom 19. März 1975 - 1 BvL 20/73 ua - BVerfGE 39, 210, 225).
  • BSG, 12.09.1990 - 5 RJ 42/89

    Sozialtherapeutisches Übergangswohnheim - Rehabilitationsmaßnahme

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Gemäß gesetzessystematischer Auslegung, die der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl Urteile vom 15. November 1989 - 5 RJ 1/89 - BSGE 66, 84 = SozR 2200 § 1237 Nr. 27, 16. November 1989 - 5 RJ 3/89 - BSGE 66, 87 = SozR 2200 § 1237 Nr. 23, 5. Dezember 1989 - 5 RJ 76/88 - SozSich 1991, 26 und 12. September 1990 - 5 RJ 42/89 - SozSich 1991, 286; Niesel in Kasseler Komm, § 13 SGB VI RdNrn 4 ff, Stand Dezember 1995) hinsichtlich der vorher geltenden, im wesentlichen gleichartigen Vorschrift des § 1236 RVO vorgenommen hat und die hier aus den in den früheren Urteilen dargelegten Erwägungen gleichermaßen gilt, steht nur die in einem zweiten Schritt zu treffende Entscheidung, wie die Rehabilitation nach Art, Dauer, Umfang und Begründung durchzuführen ist, dh welche Leistungen in Betracht kommen, im pflichtgemäßen Ermessen der Beklagten.
  • BSG, 16.11.1989 - 5 RJ 3/89

    Stationäre Entgiftungsbehandlung als medizinische Leistung zur Rehabilitation

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Gemäß gesetzessystematischer Auslegung, die der Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl Urteile vom 15. November 1989 - 5 RJ 1/89 - BSGE 66, 84 = SozR 2200 § 1237 Nr. 27, 16. November 1989 - 5 RJ 3/89 - BSGE 66, 87 = SozR 2200 § 1237 Nr. 23, 5. Dezember 1989 - 5 RJ 76/88 - SozSich 1991, 26 und 12. September 1990 - 5 RJ 42/89 - SozSich 1991, 286; Niesel in Kasseler Komm, § 13 SGB VI RdNrn 4 ff, Stand Dezember 1995) hinsichtlich der vorher geltenden, im wesentlichen gleichartigen Vorschrift des § 1236 RVO vorgenommen hat und die hier aus den in den früheren Urteilen dargelegten Erwägungen gleichermaßen gilt, steht nur die in einem zweiten Schritt zu treffende Entscheidung, wie die Rehabilitation nach Art, Dauer, Umfang und Begründung durchzuführen ist, dh welche Leistungen in Betracht kommen, im pflichtgemäßen Ermessen der Beklagten.
  • BSG, 16.11.1993 - 4 RA 37/93

    Selbständige Tätigkeit schließt Erwerbsunfähigkeitsrente aus

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Denn Leistungen eines Rentenversicherungsträgers zur Rehabilitation scheiden von vornherein als nicht zweckgerichtet aus, wenn diese allein auf die Gesundung des Versicherten gerichtet sind oder lediglich dazu dienen sollen, ihn vor weiterem Abgleiten zu bewahren, ohne daß Aussicht besteht, seine Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen (vgl BSG Senatsurteil vom 27. Februar 1991 - 5 RJ 51/90 - BSGE 68, 167, 170 = SozR 3-2200 § 1237 Nr. 1 S 4 sowie Urteile vom 23. April 1992 - 13 RJ 25/91 - SozR 3-2200 § 1237 Nr. 2 S 9 und vom 16. November 1993 - 4 RA 37/93 - SozR 3-5765 § 1 Nr. 1 S 3).
  • BVerfG, 30.10.1961 - 1 BvR 833/59

    Schankerlaubnissteuer

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Regelungen, die nicht unmittelbar auf die Berufsausübung abzielen, sondern sie nur mittelbar beeinträchtigen, können daher Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG lediglich berühren, wenn sie diese Zielrichtung haben (vgl BVerfG Beschlüsse vom 30. Oktober 1961 - 1 BvR 833/59 - BVerfGE 13, 181, 185, vom 19. Juni 1985 - 1 BvL 57/79 - BVerfGE 70, 191, 214 und vom 29. November 1989 - 1 BvR 1402, 1528/87 - BVerfGE 81, 108, 121 f).
  • BVerfG, 19.06.1985 - 1 BvL 57/79

    Fischereibezirke

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Regelungen, die nicht unmittelbar auf die Berufsausübung abzielen, sondern sie nur mittelbar beeinträchtigen, können daher Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG lediglich berühren, wenn sie diese Zielrichtung haben (vgl BVerfG Beschlüsse vom 30. Oktober 1961 - 1 BvR 833/59 - BVerfGE 13, 181, 185, vom 19. Juni 1985 - 1 BvL 57/79 - BVerfGE 70, 191, 214 und vom 29. November 1989 - 1 BvR 1402, 1528/87 - BVerfGE 81, 108, 121 f).
  • BSG, 23.04.1990 - 5 RJ 50/88

    Erwerbsunfähigkeit Behinderter, erwerbswirtschaftliche Nutzung des verbliebenen

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    In der BT-Drucks 12/7048 vom 10. März 1994 "Beschlußempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuß)" S 42 heißt es - in stellenweiser Anlehnung der Formulierung an das Urteil des Senats vom 23. April 1990 (5 RJ 50/88 - BSGE 66, 295 = SozR 3-2200 § 1247 Nr. 1) - zum Sinn und Zweck der Einfügung: "Die Ergänzung stellt klar, daß Versicherte, die in einer Werkstatt für Behinderte oder in einer anderen beschützenden Einrichtung beschäftigt sind und die wegen der Art oder der Schwere ihrer Behinderung nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können, erwerbsunfähig sind.
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 8/99 R
    Darüber hinaus steht es in der Entscheidung des Gesetzgebers mit einem weiten Gestaltungsraum, in welchem Umfang soziale Hilfe unter Berücksichtigung der vorhandenen Mittel und anderer gleichrangiger Staatsaufgaben gewährt wird (BVerfG Beschluß vom 29. Mai 1990 - 1 BvL 20/86 ua - BVerfGE 82, 60, 80 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 1 S 6).
  • BVerfG, 12.05.1992 - 1 BvR 1467/91

    Wiedervereinigung - Mitarbeiter der Akademien

  • BSG, 15.11.1989 - 5 RJ 1/89

    Aufenthalt in einem sozialtherapeutischen Übergangsheim als medizinische

  • BSG, 27.02.1991 - 5 RJ 51/90

    Gewährung von Rehabilitationsmaßnahmen bei Suchtkranken

  • BSG, 23.04.1992 - 13 RJ 25/91

    Rehabilitation Suchtkranker psycho-therapeutische Betreuung als medizinische

  • BSG, 05.12.1989 - 5 RJ 76/88

    Zum Erstattungsanspruch nach § 104 SGB 10 - Aufenthalt in einem Übergangswohnheim

  • BSG, 08.05.1990 - 5 RJ 21/90
  • BVerfG - 1 BvL 20/86 (anhängig)
  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1402/87

    Ersatzlose Aufhebung des § 34 Abs. 4 EStG verfassungsgemäß

  • BSG, 24.01.2013 - B 3 KR 5/12 R

    Krankenversicherung - Leistungsantrag zur Hilfsmittelversorgung (hier: technisch

    Damit standen Art, Dauer, Umfang und Durchführung der Rehabilitationsleistung, dh welche Leistungen in Betracht kommen (§ 13 Abs. 1 S 1 SGB VI) , grundsätzlich im pflichtgemäßen Ermessen des zuständigen Leistungsträgers (BSGE 85, 298, 300 = SozR 3-2600 § 10 Nr. 2 S 3; BSG SozR 3-5765 § 10 Nr. 1 S 3 f; BSG SozR 3-1200 § 39 Nr. 1 S 3 f; BSG SozR 4-3250 § 14 Nr. 3 RdNr 35; BSG SozR 4-5765 § 7 Nr. 1 RdNr 11; BSG Urteil vom 12.12.2011 - B 13 R 21/10 R - Juris RdNr 27; stRspr) .
  • BSG, 11.05.2011 - B 5 R 54/10 R

    Gesetzliche Rentenversicherung - Leistungen zur Teilhabe - Teilleistung -

    Dabei unterliegt die Entscheidung über die Voraussetzungen, das "Ob" der Leistung der uneingeschränkten gerichtlichen Kontrolle, während das "Wie" der Leistung im pflichtgemäßen Ermessen der Beklagten steht (vgl ua BSGE 85, 298, 300 = SozR 3-2600 § 10 Nr. 2 S 3 mwN) .

    Wenn nämlich bereits Erwerbsunfähigkeit vorliegt, reicht es nicht aus, wenn zwar die geminderte Erwerbsfähigkeit gebessert, nicht aber die Erwerbsunfähigkeit beseitigt wird (BSG vom 23.2.2000 - B 5 RJ 8/99 R - SozR 3-2600 § 10 Nr. 2 S 6 mwN).

  • BSG, 26.02.2020 - B 5 R 1/19 R

    Zuständigkeit des Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung für Leistungen zur

    Ferner rügt die Klägerin die Verletzung von § 14 Abs. 4 SGB IX und § 11 Abs. 2a Nr. 2 SGB VI. Das vom LSG zitierte Urteil des BSG vom 23.2.2000 (B 5 RJ 8/99 R) betreffe nicht die nach § 11 Abs. 2a Nr. 2 SGB VI vorzunehmende Prognose.

    Nach der Konzeption des § 10 SGB VI dienen somit die vom Rentenversicherungsträger zu erbringenden Leistungen zur Teilhabe der Verbesserung der Fähigkeit, Erwerbseinkommen zu erzielen, und sind auf eine Wiedereingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt gerichtet (BSG Urteil vom 23.2.2000 - B 5 RJ 8/99 R - BSGE 85, 298, 301 f = SozR 3-2600 § 10 Nr. 2 S 5; BSG Urteil vom 16.6.2015 - B 13 R 12/14 R - BSGE 119, 136 = SozR 4-2600 § 10 Nr. 3, RdNr 16 ff) .

    Das Leistungsvermögen müsse so weit gebessert werden können, dass er auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, also außerhalb einer WfbM, erwerbstätig sein könne (BSG Urteil vom 23.2.2000 - B 5 RJ 8/99 R - BSGE 85, 298, 302 = SozR 3-2600 § 10 Nr. 2 S 6; dem folgend BSG Urteil vom 16.6.2015 - B 13 R 12/14 R - BSGE 119, 136 = SozR 4-2600 § 10 Nr. 3, RdNr 16) .

    Darin unterscheiden sich diese Leistungen grundlegend von Rehabilitationsleistungen anderer Träger (Falterbaum in Luthe , Rehabilitationsrecht, 2. Aufl 2015, Teil 3, Kapitel D - Gesetzliche Rentenversicherung , RdNr 2; vgl auch BSG Urteil vom 23.2.2000 - B 5 RJ 8/99 R - BSGE 85, 298, 302 = SozR 3-2600 § 10 Nr. 2 S 6) .

    Das führt jedoch nicht zu einer Benachteiligung wegen einer Behinderung (vgl im Einzelnen BSG Urteil vom 16.6.2015 - B 13 R 12/14 R - BSGE 119, 136 = SozR 4-2600 § 10 Nr. 3, RdNr 21 unter Bezugnahme auf BSG Urteil vom 23.2.2000 - B 5 RJ 8/99 R - BSGE 85, 298, 303 = SozR 3-2600 § 10 Nr. 2 S 6 f mwN) .

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