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   BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89   

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BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89 (https://dejure.org/1990,1552)
BSG, Entscheidung vom 30.01.1990 - 11 RAr 11/89 (https://dejure.org/1990,1552)
BSG, Entscheidung vom 30. Januar 1990 - 11 RAr 11/89 (https://dejure.org/1990,1552)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 66, 188
  • NZA 1990, 790
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 20.10.1983 - 7 RAr 41/82

    Verjährung eines Schadensersatzanspruchs - Geltung des BGB - Haftungdes

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Für die geltend gemachte Schadensersatzforderung ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten gegeben (BSGE 49, 291; 56, 20, 21).

    Die Klägerin durfte ihre Forderung auch im Wege der Leistungsklage geltend machen (BSGE 49, 291, 294 ff, s auch BSGE 56, 20, 21; BSG SozR 4100 § 144 Nr. 1).

  • BSG, 12.02.1980 - 7 RAr 26/79

    Schadenersatzanspruch - Unrichtige Ausfüllung der Arbeitsbescheinigung - Klageart

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Für die geltend gemachte Schadensersatzforderung ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten gegeben (BSGE 49, 291; 56, 20, 21).

    Die Klägerin durfte ihre Forderung auch im Wege der Leistungsklage geltend machen (BSGE 49, 291, 294 ff, s auch BSGE 56, 20, 21; BSG SozR 4100 § 144 Nr. 1).

  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 113.67

    Entfallen des Rechtsschutzbedürfnisses für eine Leistungsklage oder

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Die Klägerin konnte im Hinblick auf die vorliegende Rechtspr des BSG nicht damit rechnen, daß eine Geltendmachung durch Verwaltungsakt der rechtlichen Nachprüfung standhalten werde (vgl dazu auch BSG SGb 1984, 161, 162; ferner BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67]; 29, 310, 312).
  • BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65

    Umfang der Fürsorgepflicht gegenüber Beamten - Erfordernis der Ernennung für die

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Die Klägerin konnte im Hinblick auf die vorliegende Rechtspr des BSG nicht damit rechnen, daß eine Geltendmachung durch Verwaltungsakt der rechtlichen Nachprüfung standhalten werde (vgl dazu auch BSG SGb 1984, 161, 162; ferner BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67]; 29, 310, 312).
  • BVerwG, 25.10.1967 - IV C 19.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Die Klägerin konnte im Hinblick auf die vorliegende Rechtspr des BSG nicht damit rechnen, daß eine Geltendmachung durch Verwaltungsakt der rechtlichen Nachprüfung standhalten werde (vgl dazu auch BSG SGb 1984, 161, 162; ferner BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67]; 29, 310, 312).
  • BSG, 04.07.1962 - 3 RK 53/58

    Anspruch auf Rückzahlung erstatter Beiträge zur Krankenversicherung -

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Aus dieser engen Verknüpfung mit den Verwaltungsaufgaben folgt, daß die Verwaltung, in deren Interesse der Arbeitgeber tätig wird, verpflichtet ist, seine Arbeit so weit als möglich zu unterstützen, ihn vor Risiken und Schäden zu bewahren und auf seine Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen (vgl BSGE 51, 31, 37; BSGE 17, 173, 175; s auch BAG, Urteil vom 8. Dezember 1981 - 3 AZR 71/79 - DB 82, 910).
  • BSG, 18.11.1980 - 12 RK 59/79

    Vertrauensschutz - Abführen von Arbeitnehmerbezügen - Rückwirkende Anwendung

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Aus dieser engen Verknüpfung mit den Verwaltungsaufgaben folgt, daß die Verwaltung, in deren Interesse der Arbeitgeber tätig wird, verpflichtet ist, seine Arbeit so weit als möglich zu unterstützen, ihn vor Risiken und Schäden zu bewahren und auf seine Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen (vgl BSGE 51, 31, 37; BSGE 17, 173, 175; s auch BAG, Urteil vom 8. Dezember 1981 - 3 AZR 71/79 - DB 82, 910).
  • BSG, 24.11.1987 - 3 RK 13/87

    Verletzung der Auskunftspflicht - Verwaltungsakt - Schadensersatzanspruch -

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Ebenso hat der 3. Senat des BSG in einem ähnlichen Fall, der die Verletzung der Auskunftspflicht im Rahmen des Krankenversicherungsverhältnisses betraf, eine Leistungsklage für erforderlich gehalten (BSGE 62, 251, 252 f).
  • BSG, 11.01.1989 - 7 RAr 88/87

    Inhalt der Arbeitsbescheinigung nach § 133 AFG , Schadensersatz nach § 145 AFG

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Im Rahmen des Indienstnahmeverhältnisses ist daher der Grundgedanke des § 17 Abs. 1 Nr. 3 SGB I entsprechend heranzuziehen (vgl zur Formulargestaltung im übrigen, Urteil des erkennenden Senats vom 9. November 1989 - SozR 4100 § 42 Nr. 12; BSGE 64, 233; BSG 9. September 1986 - 7 RAr 77/84 -;BSGE 52, 254, 260; BGH NJW 1983, 2772, 2773; Oberlandesgericht (OLG) Saarbrücken VersR 1988, 1283).
  • BAG, 08.12.1981 - 3 AZR 71/79

    Versichderungspflicht - Öffentlicher Dienst - Schuldvorwurf -

    Auszug aus BSG, 30.01.1990 - 11 RAr 11/89
    Aus dieser engen Verknüpfung mit den Verwaltungsaufgaben folgt, daß die Verwaltung, in deren Interesse der Arbeitgeber tätig wird, verpflichtet ist, seine Arbeit so weit als möglich zu unterstützen, ihn vor Risiken und Schäden zu bewahren und auf seine Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen (vgl BSGE 51, 31, 37; BSGE 17, 173, 175; s auch BAG, Urteil vom 8. Dezember 1981 - 3 AZR 71/79 - DB 82, 910).
  • BSG, 17.12.1980 - 12 RK 34/80

    Herstellungsanspruch - Unterlassungklage - Rentenantragsteller - Pflichtmitglied

  • BSG, 09.09.1986 - 7 RAr 77/84
  • OLG Saarbrücken, 22.09.1987 - 2 U 135/85

    Klage gegen eine Krankenversicherung auf Versicherungsschutz; Anspruch auf

  • BSG, 28.10.1981 - 3 RK 59/80

    Ruhen des Krankengeldanspruchs - Meldung der Arbeitsunfähigkeit - Nicht

  • BGH, 30.05.1983 - II ZR 135/82

    Zulässigkeit einer Gerichtswahlklausel in einem Konnossement; Einbeziehung von

  • BSG, 09.11.1989 - 11 RAr 83/88

    Notwendigkeit einer weiteren Bildungsmaßnahme für die berufliche Eingliederung,

  • BSG, 16.08.1989 - 7 RAr 82/88

    Auskunftspflicht nach § 144 Abs. 3 AFG

  • BSG, 08.10.1987 - 9a RVs 16/86

    Arzt - Gutachten - Funktionseinschränkung - Rechtserhebliche Auswirkung

  • BSG, 13.12.2005 - B 2 U 16/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - zu Lebzeiten entstandene

    So hat das Bundessozialgericht (BSG) beispielsweise für den Fall der versehentlichen Weiterzahlung einer Rente nach dem Tode des Berechtigten wiederholt entschieden, dass der in § 118 Abs. 3 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch geregelte Rücküberweisungsanspruch des Versicherungsträgers gegen das kontoführende Geldinstitut trotz seines öffentlich-rechtlichen Charakters nicht durch Verwaltungsakt festgesetzt werden kann, weil es insoweit an einem Über-/Unterordnungsverhältnis und der damit verbundenen Befugnis des Versicherungsträgers zu einseitiger verbindlicher Regelung fehlt (SozR 3-2600 § 118 Nr. 1 S 4 ff; SozR 3-2600 § 118 Nr. 2 S 11 f; BSGE 83, 176, 177 = SozR 3-2600 § 118 Nr. 4 S 31; SozR 3-2600 § 118 Nr. 9 S 57 f; Urteil vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 28/05 R, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen; ähnlich zum Schadensersatzanspruch des Arbeitsamts gegen den Arbeitgeber wegen unrichtiger Ausfüllung der Arbeitsbescheinigung: BSGE 49, 291 = SozR 4100 § 145 Nr. 1; anders - Subordinationsverhältnis kraft Indienstnahme des Arbeitgebers -: BSGE 66, 188 = SozR 3-4100 § 145 Nr. 1).
  • BSG, 04.05.1994 - 1 RS 2/92

    Auskunftspflichtverletzung - Schadensersatz

    Jedenfalls kann das Rechtsschutzbedürfnis für eine Leistungsklage vorliegend nicht verneint werden, weil die Klägerin im Hinblick auf die vorliegende Rechtsprechung des BSG und die divergierende Rechtsprechung der Instanzgerichte nicht sicher damit rechnen konnte, daß die Geltendmachung durch Verwaltungsakt der rechtlichen Nachprüfung standhalten werde (vgl dazu BSG aaO; BSGE 66, 188, 190 = SozR 3-4100 § 145 Nr. 1).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.02.2007 - L 17 U 46/06

    Gesetzlich fingierte Bürgenhaftung in der Baubranche

    So hat das Bundessozialgericht (BSG) beispielsweise für den Fall der versehentlichen Weiterzahlung einer Rente nach dem Tode des Berechtigten wiederholt entschieden, dass der Rücküberweisungsanspruch des Versicherungsträgers gegen das kontoführende Geldinstitut (§ 118 Abs. 3 des Sechsten Buches des Sozialgesetzbuches [SGB VI]) trotz seines öffentlich-rechtlichen Charakters nicht durch Verwaltungsakt festgesetzt werden kann, weil es insoweit an einem Über-/Unterordnungsverhältnis und der damit verbundenen Befugnis des Versicherungsträgers zu einseitiger verbindlicher Regelung fehlt (Urteile vom 28. August 1997, Az.: 8 RKn 2/97, SozR 3-2600 § 118 Nr. 1; vom 29. Juli 1998, Az.: B 9 V 5/98 R, SozR 3-2600 § 118 Nr. 2; vom 09. Dezember 1998, SozR 3-2600 § 118 Nr. 4, vom 20. Dezember 2001, Az.: B 4 RA 53/01 R, SozR 3-2600 § 118 Nr. 9 und vom 13. Dezember 2005, B 4 RA 28/05 R, SozR 4-2600 § 118 Nr. 2; ähnlich zum Schadensersatzanspruch des Arbeitsamts gegen den Arbeitgeber wegen unrichtiger Ausfüllung der Arbeitsbescheinigung: BSG, Urteil vom 12. Februar 1980, Az.: 7 RAr 26/79, SozR 4100 § 145 Nr. 1; anders: Subordinationsverhältnis kraft Indienstnahme des Arbeitgebers, BSG, Urteil vom 30. Januar 1990, Az.: 11 RAr 11/89, SozR 3-4100 § 145 Nr. 1).
  • BSG, 28.06.1991 - 11 RAr 117/90

    Berufungsausschließungsgründe bei Schadensersatzansprüchen der Bundesanstalt für

    Für die geltend gemachte Schadensersatzforderung aus § 145 Arbeitsförderungsgesetz (AFG) ist, wie der Senat bereits entschieden hat, der Rechtsweg zu den Sozialgerichten gegeben (BSGE 66, 188, 189 = SozR 3-4100 § 145 Nr. 1 mwN).

    Gleichwohl war das Rechtsschutzinteresse für eine Leistungsklage der BA nicht zu verneinen, da diese aufgrund der vorliegenden Rechtspr des BSG nicht damit rechnen konnte, daß eine Geltendmachung durch Verwaltungsakt der rechtlichen Nachprüfung standhalten werde, wie der Senat bereits entschieden hat (BSGE 66, 188, 189 f).

  • LSG Hessen, 18.09.2013 - L 4 KA 32/11

    Rückzahlung zu viel geleisteten Arzthonorars wegen überhöhter Abschlagszahlungen;

    Das Rechtsschutzbedürfnis für eine reine Leistungsklage ist jedoch zu bejahen, wenn unter Berücksichtigung der bisherigen Rechtsprechung Zweifel bestehen, ob die Geltendmachung durch Verwaltungsakt der rechtlichen Nachprüfung standhalten wird (vgl. BSG SozR 1500 § 144 Nr. 21; BSGE 66, 176 = SozR 3-4100 § 155 Nr. 1 ; BSGE 66, 81= SozR 3-4100 § 145 Nr. 1 ).
  • BSG, 02.04.2014 - B 6 KA 57/13 B
    Danach besteht ein Rechtsschutzbedürfnis für eine reine Leistungsklage ausnahmsweise für den Fall, dass unter Berücksichtigung der bisherigen Rechtsprechung Zweifel bestehen, ob die Geltendmachung durch Verwaltungsakt der rechtlichen Nachprüfung standhalten wird (BSG SozR 1300 § 50 Nr. 17 S 38 ff; BSGE 66, 176, 181 = SozR 3-4100 § 155 Nr. 1 S 7 f; BSGE 66, 188, 190 = SozR 3-4100 § 145 Nr. 1 S 2 f; BSGE 69, 114, 116 f = SozR 3-4100 § 145 Nr. 2 S 8; BSGE 74, 139, 141 = SozR 3-1300 § 98 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-7610 § 823 Nr. 5 S 8; s hierzu auch Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, Vor § 51 RdNr 17).
  • BSG, 25.01.1995 - 12 RK 72/93

    Ermittlung der Höhe der Beiträge zur Krankenversicherung - Gewährung einer

    Denn nur in diesem Fall kann dem Leistungsträger das Risiko einer reinen Verfahrensentscheidung ohne Klärung der umstrittenen materiellen Frage nicht zugemutet werden (vgl BSG SozR 1500 § 144 Nr. 21; BSGE 66, 176 [BSG 30.01.1990 - 11 RAr 87/88] = SozR 3-4100 § 155 Nr. 1; BSGE 66, 181 [BSG 30.01.1990 - 11 RAr 87/88] = SozR 3-4100 § 145 Nr. 1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2003 - L 7 AL 192/01
    Für die geltend gemachte Schadensersatzforderung aus § 145 AFG ist der Rechtsweg zu den Sozialgerichten gegeben (BSG SozR 3-4100 § 145 Nr. 1 m.w.N.).

    Aus dieser engen Verknüpfung mit den Verwaltungsaufgaben folgt, dass die Verwaltung, in deren Interesse der Arbeitgeber tätig wird, verpflichtet ist, seine Arbeit soweit als mög-lich zu unterstützen, ihn vor Risiken und Schäden zu bewahren und auf seine Be-dürfnisse Rücksicht zu nehmen (BSG SozR 3-4100 § 145 Nr. 1 m.w.N.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.08.2010 - L 8 AL 222/10

    Korrektur einer Arbeitsbescheinigung; Streitwert; 1/10 des zusätzlich zu

    Sie hat zwar keine Tatbestandswirkung bei der Prüfung von Leistungsrechten durch die Bundesagentur für Arbeit (s. BSG SozR 3-4100 § 145 Nr. 1), kann jedoch dazu beitragen, dass Leistungen auf der Grundlage des bescheinigten Arbeitsentgelts berechnet werden.
  • LSG Hessen, 31.03.1994 - L 1 KR 639/91

    Vorruhestandsgeld - Sozialversicherungsbeiträge - Insolvenzsicherung

    Jedoch fehlt für eine Leistungsklage dann nicht das Rechtsschutzbedürfnis, wenn - wie hier - damit zu rechnen ist, daß der Betroffene den Verwaltungsakt anficht oder über die Zulässigkeit eines Verwaltungsaktes Zweifel bestehen (vgl. BSG SGb 84, 161; BSG ">50%20SGB%20X%20Nr.%2017#0 | " style="color:red" title="');">SozR 1300 § 50 SGB X Nr. 17; BSGE 66, 176, 181; 66, 188, 190).
  • SG Dortmund, 18.07.2002 - S 27 AL 39/01

    Arbeitslosenversicherung

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